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Susanne Hottendorff
Gesundheits-Coach für Mensch und Tier
www.hunde-und-katzen-lieben-es.de
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Tel: (0034) 656 934 710 - Spanien
Mail: S.Hottendorff@web.de
Skype: Hottendorff.Susanne
Lieber Tierfreund!
Wir denken immer daran, dass unser Auto das beste Motoröl bekommt. Und unsere Wäsche soll weiß werden, wir kaufen ein sehr gutes Waschmittel. Bei der Ernährung für unsere Familie denken immer mehr darüber nach, nur noch Bioprodukte zu kaufen. Der erste Schritt ist gemacht.
Aber wer denkt denn an seine Lieblinge?
Haben Sie sich schon mal gefragt, welches Futter für Ihren Vierbeiner am bekömmlichsten ist?
Hunde uns Katzen sollen kein „Menschenfuttter“ bekommen – das hört man ja schon mal.
Aber welches Futter ist wirklich gut?
Hunde und Katzen benötigen andere Ernährung als wir Menschen. Darüber sind wir uns einig!
Viele füttern, auch der Einfachheit halber Trockenfutter!
Da gibt es Vorteile, werden Sie sagen:
*es ist sehr bequem, da leicht zu tragen und zu beschaffen – es gibt auch kleine Beutel!
*es ist sauber und sehr leicht zu portionieren
*einmal gekauft hat es eine lange Haltbarkeit – sehr bequem
*es ist auch heute sehr preisgünstig zu erwerben
Nun schauen wir uns mal die Nachteile des Trockenfutters an!
Das Tier muss, um das Trockenfutter richtig zu verdauen, die sechs- bis neunfache Menge an Wasser zu sich nehmen. Das geht aber gar nicht. Der Magen vermag solche Mengen nicht aufzunehmen. Und das Tier möchte es auch gar nicht!
Ein Hund kann ohne Probleme bis zu drei Wochen ohne Nahrung auskommen. Aber er kann nicht auf Wasser verzichten! Bereits ein Verlust von ca. 10 % kann tödlich sein!
Füttert man Trockenfutter trocknet das Tier permanent aus. Dadurch kommt es zu Störungen und Krankheiten der inneren Organe. Häufig kommt es durch den Flüssigkeitsverlust zu schweren Nierenschäden.
Diese werden immer erst zu spät erkannt, oft erst bei einer ca. 80 % Schädigung.
Dann ist die Niere irreparabel geschädigt!
Im Trockenfutter ist ein hoher Anteil an Getreideabfall, noch nicht einmal Getreide! Häufig wird dort die Maische aus Brauereien, teils sogar mit Alkohol versetzt, „entsorgt“. Diese wird dann als „Getreide“ deklariert. Viele Hersteller bewerben damit ihre Produkte. In Wirklichkeit wird der Getreideabfall als Füllstoff benötigt, es kompensiert den geringen Fleischanteil. Und diese Zutaten kosten nichts. Im Gegenteil, Tierfutterhersteller erhalten sie als Geschenk, manchmal begleitet mit „gewissen Geldbeträgen“.
Fleisch im herkömmlichen Sinn ist so gut wie nie enthalten. Wenn auf der Verpackung steht: (in der Regel) 4 – 8 % Rind, dann kann es sich hier um Haut, Pelle, Blase, Hufe, Hörner, Wolle, Blut u. s. w. handeln.
Ich mag gar nicht darüber nachdenken!
Hinzu kommt dann auch noch erschwerend, dass durch die lange Lagerung des Getreides in Speichern oder Silos das Getreide vorbehandelt werden muss. Es wird konserviert! Oft wird es auch in verschimmeltem Zustand verarbeitet oder verfüttert!
Wir versuchen Lebensmittel ohne Konservierungsstoffe zu kaufen. Aber bei unseren Tieren achten wir nicht darauf – wir wissen es gar nicht!
Aber auch Tiere reagieren auf Konservierungsstoffe mit Allergien, häufig mit Juckreiz, Überempfindlichkeiten und zusätzlichen Verdauungsproblemen.
Hersteller wissen das und verzichten auf den Hinweis „mit Konservierungsstoffen haltbar gemacht“. Sie haben damit sogar Recht – denn sie fügen es nicht hinzu – es ist ja bereits im Rohmaterial vorhanden und dadurch nicht kennzeichnungspflichtig. EU-Gesetze. Andere versetzten das Futter zusätzlich mit synthetischen Stoffen, die als Vitamin gekennzeichnet werden. Diese Stoffe sollen die Haltbarkeit des Produktes verlängern. Allerdings führen sie zu Schäden an Leber, Galle, Niere, an den Schleimhäuten und sie belasten das Pankreas (Bauchspeicheldrüse). Schauen Sie selbst nach, es findet sich unter der Bezeichnung: iVE (internationale Vitamin Einheit).
Und dann sind da noch Milben, die durch die falsche Lagerung entstehen. Auch sie führen zu Allergien, beim Tier und beim Menschen!
Es wird am Markt „Sensitiv-Trockenfutter“ angeboten. Oft kann man es direkt beim Tierarzt erwerben. Es unterscheidet sich von anderen Futtersorten aus dem Supermarkt hauptsächlich im Preis! Es ist viel teurer.
Dann gibt es noch Brocken oder Pellets, die in Tüten angeboten werden. Stellen wir uns vor, wie sie hergestellt werden. Von alleine werden sie nicht fest, also müssen dazu irgendwelche Stoffe verwendet werden. Welche…? Damit es interessanter aussieht werden die Brocken dann noch eingefärbt. Unfassbar. Farbstoffe gehören i.d.R. der Kategorie II und III an, wenn es um die Entsorgung geht – es ist Sondermüll! Gemüse wird grün, Getreide wird gelb, das Fleisch teilweise rot, manchmal auch braun.
Leider trifft dieses alles auch auf das herkömmliche Dosenfutter zu!
Tiere können das Trockenfutter ganz schlecht verwerten und verdauen. Oft wird es einfach ausgeschieden – die wichtigen (wenn vorhanden!) Inhaltsstoffe können nicht in den Körper gelangen. Die Verwertung findet bei uns Lebenswesen im Darm statt, nicht wie oft angenommen wird, im Magen. Die Schadstoffe verhindern eine Bioverfügbarkeit der Inhaltsstoffe (wenn vorhanden). Am Stuhl des Tieres kann man erkennen, wie gut die Nahrung oder wie schlecht das Futter war!
Das wir Lebewesen alle unterschiedliche Nahrung benötigen haben wir auch einen unterschiedlichen Verdauungstrakt. Fleischfresser haben einen sehr kurzen Darm, da Fleisch schnell verdaut werden kann. Allesfresser haben einen etwas längeren Darm, da pflanzliche Nahrung länger zur Verdauung benötigt. Den längsten Darm haben reine Pflanzenfresser.
Intestinum (Darm) unterschiedliche Längen:
Menschen:
Im Verhältnis ca. 6 : 1
Ca. 8 Meter ( beim Erwachsenen) , eine Fläche von ca. 400 – 500 qm aufgrund der feinen
Darmzotten (Oberfläche)
Fleischfresser:
Bei der Katze ca. 4 x so lang wie der Körper (je nach Rasse und Größe unterschiedlich)
Beim Hund ca. 6 x so lang wie der Körper ( je nach Rasse)
Pflanzenfresser:
Beim Schaf hat der Darm ein ca. 24 fache Körperläge!
Daran erkennen Sie, dass die Natur sich schon etwas dabei gedacht hat. Das Schaf frisst nur Gras, Kräuter, aber kein Fleisch!
Der Hund allerdings hat einen dementsprechend kurzen Darm, weil er eben nur Fleisch frisst.
Schauen wir uns die Verwertbarkeit der Nahrung an:
Es handelt sich hier um ca.- Werte
Trockenfutter ca. 30 %
Dosenfutter aus dem Supermarkt ca. 40 %
Fleisch, gekocht ca. 80 %
Fleisch, gegart ca. 90 % und mehr!
Was lernen wir nun daraus?
Trockenfutter ist durch seine Zusammensetzung und durch seine Herstellungsmethode und organische Beschaffenheit widernatürlich für das Tier! Es ist nicht artgerecht. Und es stellt keine echte Alternative da.
Fragen Sie den Tierpark oder Zoo in Ihrer Nähe. Dort wird nur Frischfleisch an die Raubtiere verfüttert. Das ist Natur. So sind sie es gewohnt. So wie in der freien Wildbahn und wie schon vor 10.000 Jahren und mehr.
Die Verantwortlichen in den Tierparks wissen genau, dass langfristig nur artgerechte Nahrung gut für die Tiere ist. Würden sie diese braunen Kugeln an die Tier verfüttern, sie könnten Millionen – Beträge einsparen. Aber sie wissen, es kann nicht funktionieren!
Raubtiere fressen Fleisch. Sie jagen. Denken Sie als Beispiel an einen Wolf oder an einen Löwen. Würden diese Tiere Trockenfutter jagen oder fressen? NEIN!
Helfen Sie Ihrem Tier. Füttern Sie kein Trockenfutter und kein konventionelles Dosenfutter an Ihre Lieblinge!
Ich biete Ihnen und Ihrem Liebling richtig gute und vollwertige Nahrung an!
Richtig gut geschmortes Fleisch und Gemüse, richtig gegart im Dampfgarer. Es bietet alles, was Ihr Liebling benötigt um gesund satt zu werden und es schmeckt ihm auch noch!
Denken Sie an die Gesundheit Ihres Hundes und an die Gesundheit Ihrer Katze!
Unser Tierfutter ist:
· 100 % chemiefrei
· 100 % abfallfrei
· 100 % ohne künstliche, synthetische Vitamine
· 100 % ohne Konservierungsstoffe
Katzen würden Mäuse kaufen! Hunde eher Kaninchen!
Unser Futter ist eine echte Alternative dazu!
Die Nahrung wird in der geschlossenen Konserve geköchelt, dann schonend im Dampfgarer bei einer Kerntemperatur von 65 % gegart. Dabei bleibt der eigene Saft erhalten. So hat schon meine Oma ihr Frühstücksfleisch eingeweckt! Die Zubereitung ist vitamin- uns mineralschonend.
Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir!
Ich berate Sie gerne und fachkundig! Ihr Liebling wird es Ihnen danken.
Herzlichst
Susanne Hottendorff
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