Catch im Yasni Exposé von Susanne Schulzke

Hier kommt immer mal eins dazu:) Alle meine Texte unterstehen dem Copyright und Kopien müssen genehmigt werden, danke:)   "Die Kunst des Gebens ist...nichts zu erwarten"   "Wenn das Glück dir winkt bleib nicht stehn und wink zurück. Lauf zu ihm und umarme es." :)   "Manchmal..muss ich die rosa Plüschpantoffeln ausziehen und Stiefel an. Dann trete ich mir selbst in den Arsch. Das es schon weh tut. Nein, ein Masochist bin ich nicht...aber wenns kein andrer macht, WIE sollte ich sonst vorwärts kommen?"   "Hach...so unmusikalisch wie ich dachte, bin ich ja gar nicht....ich kann Trübsal blasen". *lächel*   "Lass los, wenn du be-halten möchtest"   Leben du schlägst mir deinen Rotz um die Backe Tag für Tag Kannst du dir nicht mal ein anderes Taschentuch nehmen?   It's my lifeIch bin verrückt genugzu wissen,normal zu sein.Vielleichthab ich genau darumso viel Spassam und imLeben?   GutmüdigkeitEin Ende hat's, es wurd zu viel und auch für mich oft Trauerspiel. Müde ist mein Herz, lasst es in Ruh', ich schließ' nunseine Türe zu.   Sylvester (Neu-Jahr) noch ein letztes Malausatmen im alten Jahrund ein im Neuen dann. HundstageDie zornigen Zeitenver-zähren immer nochver-steckt in meinen Gliedernhaust die Wutvor ent-Täuschungfehlt der aufrechte Gangkrumm gebuckelt wordendas Rückgratauf gestütztdie Krücke Wahrheitscheint auch schon morschwie mein Blickder den Horizont nicht mehr siehtWe(h)rmut alter Freundhaben wir heute schon gelachtoder müssen wir enger zusammenrücken?Heut.. bin ich mir Feindmorgen wieder fremdund übermorgen?Ich war mein bester Freundhab Ich heut..verjagtUnd als großer Optimistder Schlechtes schnell vergisstzünd ich eine Kerze ansie wärmt in diesen kalten Tagenan denen man keinen Hundhinaus jagtlieber ins sich geht.   Stille Oft biss mich die Erinnerung an dich und mein Herz schrie vor Schmerz Die Zeit verpasste ihr einen Maulkorb.     Vorbei die Stürmekein Wind rüttelt an Lädennur Stille in mir. Drehen und Windenim Fakt schleift Irrtums Kanten -Erkenntnisist eine runde Sache.Rien ne vas plus.   Es ist nicht schlimmWenn meine Weltwieder in Schutt und Asche liegt,das weiße Täubchenaus hornhäutigen Händenmir entfliegt.Schlimm nur wäre,die Zeit stünd still,ich mich tot stellteund aufhörte mich neu aus allem zu erschaffen-no good will.   It's my lifeIch bin verrückt genugzu glauben,normal zu sein.Vielleichthab ich genau darumso viel Spassam und imLeben?   "PUSTEFIX"Du pustest mir die dunklen Wolken wegdie sich vor meine Sonne schieben,das Wundgescheuerte am Knie vom vielen Fallen auf hartem Asphalt,das Grau aus dem Alltagder manchmal so Falten geröckt,jede einzelne Haarsträhnevor meinem Gesicht weg,die mir die Weitsicht nehmen,meine nassen Flügel trockendamit ich weiter fliegen kann.Du hast mir viele kleine Pflastermit deinen warmen Worten gepustet.Was für einen langen Atem du doch hast.   Catch me - if you canDie Nachtspricht in höchsten Tönen von Dirund ich lausche - verharre still.Ich lass mich nicht betören,bin gewappnet noch vom hellen Tage.Und die Einsamkeit,der Dunkelheit Verbündete,zieht ihr leeres Netz wieder ein.   Ich lebe nochIch starb mich fast zu TodeTag für Tag legte ich mich hin schloss die Augen als wär ich tot.Wieder und wieder Tag für TagBis das Leben mir schreiend ins Gesicht schlugmich fast zu Tode erschreckteund schrie:"ICH bin auch noch da Du Narr!"   Inspiration Ich sah aus dem Fenster heut´ Morgen. Die Sonne schien mir ins Gesicht, durch die Augen in mein schlafendes Herz hinein, in Arme und Beine, die matt und kraftlos an mir hingen-hinaus aus meiner Hand auf ein leeres Stück Papier.   Eintag Sanft ganz sanft legte der kommende Morgen seine Arme um meinen noch schlafenden Körper und kitzelte wach. Rauh ganz rauh holte mich der neue Tag in seine Realität und rief mit fester Stimme meinen Namen. Leis ganz leis schlich an der gähnende Abend mich zu fressen und obwohl ichs nicht wollte, ihm willig erlag. Still ganz still küsst er, der tröstenden Nacht Mund, meine Stirn und summt das monotone Lied meiner Träume.       Wenn ich dich suche Manchmal auf meinen Wegen, wenn der Wind leis in den Bäumen rauscht, höre ich dein Flüstern - dann suche ich dich in Ästen und vollen Blättern. Ich träume meinen Händen hinterher, wenn sie streicheln, über ausgediente Linnen - wie kleine Kinder die nach dem Regenbogen greifen. Oft suche ich deinen zarten Mund, den Geruch auf meinen Kissen - und reibe mir mein Herz ganz wund daran. Und der Wind trägt meine Sehnsucht sacht zu dir, in weit entfernte Näh. Doch dreht er sich - vernehme ich nur wehe Stille.   Die hier entsprechen mir selbst sehr gut...da ich ja sonst eher nicht nach Gemütsverfassung oder eigenen Erfahrungen schreibe, nie situationsbedingt. Ich schreibe Fröhliches, wenn ich traurig bin, Trauriges wenn ich fröhlich bin.:)   Bärenstarke TageSchließt die Wälder!!Denn heut' ist wieder so ein Tag,an dem ich Bäume ausreißen könnte.Macht sie morgen ruhig wieder auf,dann komme ich angeschlichen,um Beeren zu suchenund meinen Übermutauf weiches Moos zu betten.   Kokon'sche ZeitenIch glaub' ich spinn' mich mal ein.Nur für eine gewisse Zeit,um mich ganzfür mich allein zu haben.Vielleicht verpupp' ich mich dann.Wenn Du irgendwann am Himmeleinen bunten Schmetterling siehst,denk' an mich.   Schreiben, so heißt es, ist ein Handwerk. Für mich ist schreiben mehr als Hobby.Ich bin in vielen Anthologien mit vertreten und wenn mehr Ruhe habe, gehe ich mein erstes eigene Buch an-. Alles braucht seine Zeit. Und schreiben kann ich, bis ich tot umfalle:))   Alle Texte von mir unterliegen dem Copyright und dürfen ohne Genehmigung nicht kopiert werden!

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