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….der „Statueman“ zieht die Leute in seinen magischen Bann und wer sich Zeit und Ruhe nimmt stehenzubleiben, wird berührt, beschenkt und manch eine(r) geht mit glühenden Wangen und etwas Goldflimmer auf der Hand oder gar auf dem Mund weiter….
TAGES-ANZEIGER ZÜRICH
….und dann plötzlich kann es geschehen, dass zwischen Gipsfigur und Publikum mehr entsteht als eine Beziehung zwischen Kunst und Bewunderern dieser Kunst. Die Zuschauer, die das Vergnügen hatten, diesem unprogrammgemäss sich entwickelnden Zusammenspiel zwischen Künstler und Passanten beizuwohnen, klatschen Beifall. “Das war so zart und schön“, hört man eine Zuschauerin sagen. „Das wird mich noch lange freuen.“
BT BADENER TAGBLATT
….der „Statueman“ Thomas Troll fesselte sowohl Kinder als auch Erwachsene mit seiner poetischen, verzaubernden Art. Nachdem ich bereits die 2. Aufführung genossen hatte, beobachtete ich auch die Zuschauer, welche sich im Halbkreis um den Künstler scharten. Alle waren wie hypnotisiert und berührt von der feinfühligen, stummen und poetischen Kommunikation zwischen Künstler und Zuschauer.
Brief an EXPO 02- DIREKTION
….Ihr Auftritt ist eine einmalige Bereicherung und Attraktion für alle Menschen, die an der Bahnhofstrasse einkaufen, flanieren oder unsere Stadt entdecken.
Wir freuen uns auf Ihren nächsten Auftritt und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg.
Brief von GRIEDER LES BOUTIQUES ZÜRICH
….he doesn’t juggle, shriek, sing, tell jokes, or play any instruments. Nor does he “just stand there”. Instead, he moves rigid, white-painted limbs in robot-like jerks, combining mime, dance, acting and improvisational comedy skills to give a performance that has the audience splitting its sides.
THE DAILY NEWS TORONTO
….the crowd bursts into applause. They finally understand what all that paint and hairspray was about. Some people think that the show is over, but the show has only just begun….and the characters will come from his audience. ”I’m not the star, the star is the audience,” Thomas Troll says, “I let the people tell the story…I just call them to me.”
THE NEW YORK TIMES
….thank you for sharing your talents with us during our opening-gala of the Miami Film Festival. Your “statueman” performance was enjoyed by our partygoers, sponsors and press alike, and made Vizcaya a night to remember. Once again, we appreciate your contribution to the success of the Festival.
Lynn H. Roberts General Manager FILM SOCIETY OF MIAMI
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