Menschen im Yasni Exposé von Tobias vom Endt

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Homepage: tve-group.de
Geburtsname: Tobias vom Endt, Land: Deutschland, Telefon: 0177- 35 40 936, Handy: 0177- 35 40 936, Messenger: Man muß nicht mehr JAHRE ins Leben bringen, sondern mehr LEBEN in die Jahre !!!, E-Mail: service (at) tve-group.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Der Spezialist von heute, ist - oder sollte sein - das genaue Gegenteil des Fachidioten: ein Mensch nämlich, der aufgrund seiner Vorbildung, aber noch weit mehr dank seiner geistigen Regsamkeit, seiner Energie und seines Erfolgswillens imstande ist, sich rasch die Spezialkenntnisse anzueignen, die sich als jeweils nötig erweisen. Deshalb mein Aufruf: Es gab einmal eine Zeit, in der ein Angestelltenverhältnis noch so etwas wie Sicherheit darstellte. Diese Zeit ist um. Die einzig wahre Sicherheit tragen wir in uns. Deshalb fordern wir Sie auf, sich selbständig zu machen, sich ein zweites Standbein aufzubauen, denn auf zwei Beinen steht es sich besser, als nur auf einem. Außerdem heißt unser Aufruf „Leben statt überleben“ - zum Leben bedarf es jedoch eines höheren Einkommens als das, was uns üblicherweise als normal vermittelt wird (laut statistisches Bundesamt - Haushaltseinkommen 2.400 Euro netto). Mehr Geld zu verdienen ist möglich, auch realistisch für den, der bereit ist, m
Tobias Vom Endt @ TvE - Group GmbH, Krefeld,Düsseldorf,Venlo/NL

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Tobias Vom Endt @ Krefeld,Düsseldorf,Venlo/NL
Juni 10  +
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Mrz 11  1

54 Informationen zu Tobias Vom Endt

Unser neuestes Projekt die TvE - Jugendbetreuung ! Wir helfen Jugendlichen / Heranwachsenden z.B. Obdachlosen wieder in ein "normales" Leben zurück und selbständig zu leben

Da ich bereits schon immer eine Affinität Menschen und Tieren die in Not sind zu helfen war es nur eine Frage der Zeit bis ich die Betreuung ins leben rufe ! Deshalb unser neuestes Projekt was gerade anläuft und die ersten Jugendlichen schon bei uns sind. BESCHREIBUNG: Unser neuestes Projekt die TvE - Jugendbetreuung ! Wir helfen Jugendlichen / Heranwachsenden z.B. Obdachlosen wieder in ein "normales" Leben zurück und selbständig zu leben ! http://www.facebook.com/pages/TvE-Group-GmbH/ 124543447592407?ref=ts
Tobias Vom Endt @ Krefeld,Düsseldorf,Venlo/NL
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yasni 17.05.11  +  

TvE - Solidarität "Sozialprojekt" Arbeit f körperlich/geistig Hilfebedürftige/ mein Steckenpferd !!!

Sozialprojekt-Arbeit für körperlich und geistig Hilfebedürftige TvE - Solidarität (Inhaber, Geschäftsführer, Betreuer Tobias vom Endt Branche: Gemeinnützige Einrichtungen ! Es war mir ein großes Anliegen, da auch ich, ALLES, was ich mir aufgebaut habe und erreichte, allein und selber aufbauen mußte und auch habe, etwas zu geben, da es viel zu wenig andere tun ! In der Geschäftswelt habe ich gelernt und erfahren, das sich jeder am nächsten ist ! So war es mir ein ganz besonderes Anliegen, Menschen, die in Berufen nicht mehr einsetzbar sind oder wären, aufgrund ihres Ausehens, ihrer Bildung oder sonst irgendwelcher Einschränkungen, ob körperlich oder geistig, einen Platz und eine Heimat, wo sie Geld verdienen und vor allem als vollwertige Menschen und Mitarbeiter, die sie auch sind, anerkannt werden! In dem Call Center arbeiten ausschließlich Menschen die nirgendwo anders eine Arbeit erhalten würden ! Außer natürlich unsere Betreuer! Wer das Projekt unterstützen oder ansehen möchte, ist jederzeit herzlich eingeladen! Melden Sie sich einfach bei uns! Wir freuen uns über jeden der unser Projekt unterstützen möchte oder einfach einmal, vielleicht als Anreiz es auch selbst zu tun ! Man kann damit kein Geld verdienen, eher das Gegenteil, also muß ich Menschen und Lebewesen im allgemeinen mögen um so ein Projekt ins Leben zu rufen ! Was ich versprechen kann ist, mit meiner Unterstützung machen Sie zumindest kein Minus !!! Seien Sie herzlich eingeladen, Ihr, Tobias vom Endt
Tobias Vom Endt @ Krefeld,Düsseldorf,Venlo/NL
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yasni 26.11.10  1  

TvE - Seminare, Krefeld | Seminare Krefeld

TvE - Seminare  Manager, Berater, Coach, Trainer,Mental-Trainer,  Wir sind für Menschen da die ... Diesen Firmeneintrag ansehen!
Tobias Vom Endt @ Krefeld,Düsseldorf,Venlo/NL
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krefeld.yalwa.de 29.08.10  +  

ALS ICH MICH ZU LIEBEN BEGANN !!!

Als ich mich selbst zu lieben begann Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist - von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich: Das nennt man 'VERTRAUEN'. Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, daß emotionaler Schmerz und Leid nur Warnung für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich, das nennt man 'AUTENTHISCH-SEIN'. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, daß alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man 'REIFE'. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet, was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo,was allerdings beruflich doch oft beeinflußt wird. Heute weiß ich, das nennt man 'EHRLICHKEIT'. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das 'GESUNDEN EGOISMUS', aber heute weiß ich, das ist 'SELBSTLIEBE'. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt, das nennt man 'DEMUT'. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet. So lebe ich heute jeden Tag und nenne es 'BEWUSSTHEIT'. Als ich mich selbst zu lieben begann, da erkannte ich, daß mich mein Denken armselig und krank machen kann, als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner. Diese Verbindung nenne ich heute 'HERZENSWEISHEIT'. Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich, DAS IST DAS LEBEN! Danke
Tobias Vom Endt @ Krefeld,Düsseldorf,Venlo/NL
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yasni 04.04.11  3  

Ungültige URL: SOS Kinderdörfer Weltweit

Auf dieser Seite wird beschrieben wie den vielen Kindern, die ohne Eltern oder überhaupt Hoffnung, geholfen wird. Oft denken ja auch sogar hierzulande Menschen das es ihnen weiß Gott wie schlecht geht und ergeht. Diesen Menschen kann ich nur raten sich einmal anzusehen wie sogar Kinder ein Leben führen müssen wo ihr Essen aus Müll besteht, wenn sie das Glück hatten Müll zu finden. Und selbst diese Kinder lachen mehr und herzlicher als die meisten Kinder und erst recht Erwachsenen der westlichen Welt ! Ich danke jedem der sich die Zeit genommen hat diese Zeilen hier zu lesen ! Tobias vom Endt
Tobias Vom Endt @ Krefeld,Düsseldorf,Venlo/NL
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news.sos-kinderdoerfer.de 17.04.11  +  

Kinderarmut in Deutschland !

Kinderarmut in Deutschland Thorsten Stegemann 11.04.2011 Die Bertelsmann Stiftung warnt die Kommunen vor "großen" sozialen und finanziellen Herausforderungen Stuttgart: 14,6 Prozent. Mainz: 17,7 Prozent. Magdeburg: 34,5 Prozent. Die Hauptstädte der Bundesländer, in denen vor kurzem gewählt wurde, sind vielleicht nicht die schlechtesten Beispiele, um die Dimension zu veranschaulichen, welche die Kinderarmut in Deutschland bereits erreicht hat. Sie zeigen aber auch, dass die Mandatsträger noch weit davon entfernt sind, diese Entwicklung in ihre strategischen Überlegungen einzubeziehen. Weder im Wahlprogramm der baden-württembergischen CDU noch im Pendant der Sozialdemokraten tauchte auch nur der Begriff "Kinderarmut" auf. Ein Teufelskreis Die Grünen waren der Konkurrenz auch hier einen Schritt voraus, und bei der Union in Rheinland-Pfalz hatte man das Problem ebenfalls eingekreist. Die Anzahl der Kinder in der Sozialhilfe hat sich seit 1965 nahezu verzehnfacht. Heute lebt fast jedes sechste Kind unter sieben Jahren von staatlichen Transfers. Materieller Mangel tritt häufig in Verbindung mit einer sozialen und kulturellen Unterversorgung auf. Viele der betroffenen Kinder bewegen sich weniger, ernähren sich ungesünder, bleiben in bestimmten Stadtvierteln unter sich, besuchen keine weiterführenden Schulen und haben keine Chancen auf dem Ausbildungsmarkt. CDU Rheinland-Pfalz: Das Zukunftsprogramm 2011 Dass Kinderarmut in Deutschland anders definiert werden muss als in den Entwicklungsländern, versteht sich von selbst. Doch wenn der Anteil der Kinder unter 15 Jahren, die bereits auf staatliche Transferleistungen angewiesen sind, über Jahrzehnte deutlich ansteigt, kann die Brisanz der Situation kaum überschätzt werden. Die Betroffenen werden Opfer einer umfassenden sozialen Ausgrenzung – von Chancengerechtigkeit kann mit Blick auf den weiteren Lebensweg kaum noch ernsthaft die Rede sein. Gleichzeitig steigt der Kostendruck auf die leer geräumten öffentlichen Haushalte. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, warnte (1) jüngst vor einem "Teufelskreis" aus Erwerbslosigkeit, Kinderarmut und finanziellem Kollaps: "Hat die Kommune eine hohe Arbeitslosigkeit, steigen die Ausgaben dafür und es ist noch weniger Geld da für Kinder und Bildung." Die Bertelsmann Stiftung hat nun Daten für alle Städte und Gemeinden ab 5.000 Einwohnern (2) zusammen getragen. Sie zeigen, dass Kinderarmut ein flächendeckendes Thema mit erheblichen regionalen Unterschieden ist. Diese Feststellung gilt auf Länderebene, wo zwischen Berlin (35,7 Prozent) und Bayern (7,4 Prozent) fast 30 Prozent liegen, aber auch zwischen den einzelnen Kommunen: Im bayerischen Landkreis Eichstädt liegt die Quote bei 2,2 Prozent - in Schwerin, der Hauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern, bei 38,3 Prozent. Ausnahmen, wie sie im Süden der Republik (öfter als im Norden, Westen und Osten, aber auch keineswegs durchgängig) registriert werden, fallen in der Gesamtbilanz kaum ins Gewicht. Die Ausgaben für soziale Leistungen seien zwischen 2005 und 2010 von 35,4 auf 42,2 Milliarden Euro gestiegen, rechnet die Bertelsmann Stiftung vor. Das Statistische Bundesamt geht von 42,1 Milliarden aus, aber darauf kommt es wohl nicht entscheidend an. Damit geben die Kommunen bereits 23,3 Prozent ihrer Budgets für Soziales aus. Die Ausgaben für Kinder- und Jugendhilfe stiegen zwischen 2006 und 2009 von 20,9 auf 26,9 Milliarden Euro. Davon entfielen allein 5,5 Milliarden Euro auf die Hilfen zur Erziehung für Minderjährige (z. B. in Tagesgruppen, Heimen oder betreuten Wohnformen). Diese stiegen gegenüber 2006 und damit innerhalb von nur drei Jahren um 1,2 Milliarden Euro bzw. 27 Prozent. Bertelsmann Stiftung' An der Grenze des Machbaren? "Damit haben die Kommunen die finanziellen Grenzen zur Verbesserung der sozialen Lage von Kindern und Jugendlichen erreicht", stellte Vorstandmitglied Brigitte Mohn fest, ohne sich weiter darüber auszulassen, was dieser Befund im Einzelnen bedeuten soll. Ein Blick in die Statistik scheint ihr Recht zu geben, denn 2010 verbuchten die Gemeinden und Gemeindeverbände (ohne Stadtstaaten) erneut ein "kassenmäßiges Finanzierungsdefizit" in Höhe von 7,7 Milliarden Euro (3). Die Kreditaufnahme überstieg die Schuldentilgung um 1,4 Milliarden, und so blieb der Präsidentin des Deutschen Städtetages wenig anderes übrig, als die finanzielle Lage der Kommunen weiterhin in die Kategorie "sehr ernst" einzustufen (4). Schulden müssten auch in diesem Jahr angehäuft werden, und gerade angesichts "der hohen Soziallasten" sei es wichtig, "dass Bund und Länder dauerhaft keine weiteren Belastungen der Kommunen ohne Ausgleich beschließen", meinte die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth. Beim umstrittenen Bildungs- und Teilhabepaket (5), über dessen konkrete Realisierung vielerorts noch nachgedacht werden muss (6), ist man sich bereits einig geworden. Die Kommunen übernehmen das Projekt, das ursprünglich von der Bundesagentur für Arbeit umgesetzt werden sollte. Um Städte und Gemeinden zu entlasten, fühlt sich der Bund künftig für die Grundsicherung im Alter zuständig. Manche Kommunen sehen sich aber auch selbst in der Pflicht und denken mittlerweile über eine eigene Schuldenbremse nach. Joachim Arnold (SPD), Landrat des Wetteraukreises, hält (7) eine solche Regelung für sinnvoll, um "eine Versündigung an unseren Nachkommen" zu verhindern. Die Spielräume für eine aktive und aktivierende Sozialpolitik würden dann aller Voraussicht nach noch enger eingegrenzt. Aber wenn ohnehin das Geld fehlt, braucht auch nicht darüber diskutiert zu werden, ob es nicht allzu oft am politischen Willen mangelt, gesellschaftliche Machtpositionen aufzugeben und echte Chancengleichheit herzustellen. Welcher selbsternannte Leistungsträger spielt schon gerne mit Hartz IV-Empfängern? Die Folgekosten des Nichtstuns In der öffentlichen Diskussion wird gerne über die astronomischen Soziallasten geklagt. Dabei gibt es längst andere Rechenmodelle, die über die Folgekosten unzureichender Bildung Auskunft geben - übrigens auch von der wohl nicht am linken Rand zu verortenden Bertelsmann Stiftung (8), die Ende vergangener Woche überdies eine bedenkliche Sicht der Bürgerinnen und Bürger auf das Ideal des sozialen Zusammenhalt veröffentlichte (9): Negative Zukunftserwartungen haben die Deutschen im Hinblick auf den sozialen Zusammenhalt. So glauben 63 Prozent der Befragten, dass die Einkommensunterschiede größer werden; nur 16 Prozent sehen eine positive Entwicklung in diesem Bereich. 51 Prozent geben an, der soziale Zusammenhalt werde schwächer. 42 Prozent erwarten, dass die individuellen Aufstiegschancen schlechter werden. Bertelsmann Stiftung Das dokumentierte Problembewusstsein kann die Grundüberzeugung der Gütersloher selbstredend nicht beeinträchtigen: "Deutsche glauben an Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft". Doch mit dem Glauben ist das so eine Sache. Ende März kam das Forschungsinstitut Prognos zu dem Schluss (10), dass durch gezielte Investitionen in die Förderung von Kindern aus sozial schwachen Familien, deutlich mehr Betreuungsplätze und eine insgesamt höhere Abiturientenquote allein in Nordrhein-Westfalen Sozialausgaben in Milliardenhöhe vermieden werden könnten. Die Steuerausfälle bezifferte das Institut auf knapp 24 Milliarden Euro pro Jahr und beschrieb überdies die "Wohlfahrtseffekte einer höheren Abiturientenquote" (11): * Hätten 50% der heutigen Bevölkerung NRWs im Alter zwischen 20 bis unter 40 statt eines Realschulabschlusses die Hochschulreife erworben, ergäben sich für das Land NRW allein Mehreinnahmen an Einkommenssteuern in Höhe von 469 Mio. Euro pro Jahr. * Innerhalb von 20 Jahren ließe sich dieses 50%-Szenario erreichen, wenn der Anteil der Absolvent(inn)en mit Abitur in NRW von heute 36,3% auf 42,1% gesteigert werden könnte. Im Jahr 2005 lag dieser Anteil in NRW noch bei 30,8%, sodass eine weitere Steigerung in den nächsten Jahren nicht unrealistisch erscheint. * Gelingt es den Anteil der Absolvent(inn)en mit Abitur in NRW auf 40% zu steigern, entspräche dies für das Land NRW Mehreinnahmen an Einkommenssteuern in Höhe von 388 Mio. Euro pro Jahr. "Das Ergebnis hat mich gleichermaßen überrascht und erschreckt", sagte Minderheits-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) bei der Vorstellung der Studie. Eigentlich kaum zu glauben. Oder vielleicht doch? Hannelore Kraft wird schon wissen, dass es mit der Umwandlung von Realschülern in Gymnasiasten nicht getan ist, zumal die Voraussage ihrer späteren Verdienstmöglichkeiten einem Blick in die Glaskugel gleicht. Das eigentliche Problem hat augenscheinlich wieder mit Kinderarmut und sozialen Determinanten zu tun: Pro Jahr verlassen in Deutschland knapp 60.000 junge Menschen die Schule ohne Hauptschulabschluss. Gemessen an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung sind das etwa sieben Prozent aller Jugendlichen. Um in diesem Bereich wenigstens perspektivisch nachhaltige Verbesserungen zu erzielen, sind kurzatmige Ansätze ungeeignet – und die Warnung vor einem (durch die weiter ansteigenden Sozialausgaben verursachten) Zusammenbruch der öffentlichen Haushalte hilft erst recht nicht weiter. Gefragt sind vielmehr neue politische Ansätze, die angemessen auf eine komplexe Herausforderung reagieren. Schließlich hängt das Problem der Kinderarmut eng mit den Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und Weichenstellungen auf dem Bildungs-, Familien- oder Gesundheitssektor zusammen. Nicht einmal der Sozialverband Deutschland glaubt, dass Kinderarmut allein durch materielle Unterstützung bekämpft werden kann und fordert (12) deshalb ein "differenziertes und bereichsübergreifendes Vorgehen": Angesprochen sind insbesondere die Arbeits- und Beschäftigungspolitik. Eine darüber hinausgehende nachhaltige Förderung von Kindern durch entsprechende Infrastruktur und Bildungsförderung sowie soziale Unterstützungsleistungen für die gesamte Familie sind weitere Maßnahmen, mit denen dem Problem Kinderarmut zu begegnen ist. Die Familienpolitik, Bildungspolitik, Gesundheitspolitik sowie die Jungendhilfe und Sozialpolitik müssen sich mit dem Thema Kinderarmut auseinandersetzen und Lösungen zur Verbesserung der Situation von Kindern aus sozial benachteiligten Familien entwickeln. Notwendig sind gezielte und miteinander vernetzte Maßnahmen im Rahmen einer konzertierten Aktion, die sich als eigenständige Kinder- und Jugendpolitik versteht. Sozialverband Deutschland Was macht Berlin? In Berlin regiert seit 2002 eine rot-rote Koalition. Die Begradigung der sozialen Schieflage ist bei den Genossen Programm und müsste insofern höchste Priorität genießen. Doch ausgerechnet in der Hauptstadt erreicht die traurige Statistik in Sachen Kinderarmut den bundesweiten Länder-Rekordwert von 35,7 Prozent. Berlin sei eben "auch eine Stadt mit sozialer Spaltung und Ausgrenzung", stellt die LINKE in ihrem Programm (13) zur Wahl des Abgeordnetenhauses am 18. September fest. Die astronomische hohe Zahl von Kindern, die an oder jenseits der Armutsgrenze leben, hat man zur Kenntnis genommen, verweist aber auf das "Starter-Paket", den "Familienpass" und einen "Super-Ferien-Pass", der den Betroffenen "attraktive und vielfältige Freizeit-, Sport-, Kultur- und Bildungsangebote" ermögliche, die sogar "überwiegend" kostenlos seien. Zudem soll "schrittweise" ein kostenfreies Mittagessen an Kitas und Grundschulen organisiert werden. Bis der letzte Schritt gegangen ist, kostet es allerdings noch 23 € pro Kind und Monat. Die unverbindlichen Koalitionspartner, die im besten Fall auf die Zugkraft ihres Spitzenkandidaten hoffen können, sehen soziale Fragen seit geraumer Zeit lieber unter ganz allgemeinen Aspekten. "Einstiege und Aufstiege sind in Deutschland möglich, wenn Politik und Gesellschaft mithelfen. Das war und ist für mich der entscheidende Grund, mich politisch zu engagieren", erklärte der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit gerade bei der Vorstellung des von ihm mit herausgegebenen Buchs "Ich wär gern eine(r) von uns". Ob das Wahlprogramm ähnlich aussagekräftig wird, lässt sich aktuell noch nicht beurteilen. Auf einer Internetseite dürfen Bürgerinnen und Bürger über das BERLINprogramm 2011-2016 (14) diskutieren und vielleicht werden ihre Anregungen sogar berücksichtigt. Sagt (15) Programm-Debatten-Organisatorin Hella Dunger-Löper: Das ist der Sinn unseres offenen und partizipativen Verfahrens, allen Mitgliedern, aber auch an der SPD-Interessierten außerhalb der Partei die Möglichkeit zu eröffnen, mitzuwirken und ihre Ideen einzubringen. Wir werden alle Beiträge abwägen und verarbeiten. Hella Dunger-Löper Nicht ausgeschlossen also, dass sich auch die SPD noch einmal konkreter zum Thema Kinderarmut äußert. Auch bei der CDU dürfen die Wähler am Programm mitarbeiten. Spitzenkandidat Frank Henkel fahndet so nach den größten Problemen der Stadt, die er gerne regieren möchte. CDU-Interessenten machen von diesem Angebot offenbar Gebrauch. Wer sich durch richtig-fuer-berlin.de (16) klickt, stößt auf zahlreiche Kommentare zu den Artikeln "Berlin ist ähnlich verschuldet wie Griechenland", "Die Sorgen und Ängste der Einheimischen werden in der Integrationsdebatte oftmals nicht hinreichend berücksichtigt" oder "Und täglich grüßt der Unterrichtsausfall". Manche Antwort mag nicht im Sinne der Oppositionspartei sein. So notiert "Rudloff" am 4. April 2011: "Meine Kinder sind zur Zeiten eines CDU-Senates zur Schule gegangen. Auch da gab es laufend Unterrichtsausfall. Das Ganze ist doch nur Wahlkampfgetöse." Die Kinderarmut in Berlin beschäftigt die Besucher ebenfalls. "Christina Moritz" könnte sich sogar vorstellen, die schlimmen, schlimmen Zahlen gewinnbringend einzusetzen: Die Wurzel künftiger Benachteiligung . Schlimm, dass wir das in einem so reichen Land diskutieren müssen. Aber auf jeden Fall ein Thema, auf das wir einen Schwerpunkt legen sollten, wenn wir die Eltern mit 'ins Boot' holen wollen. Frau Bundesministerin von der Leyen macht vor, wie es gehen könnte. User "Christia Moritz" auf www.richtig-fuer-Berlin.de Ja, die macht das vor, aber die Grünen können es augenscheinlich noch besser. Ob sie den hohen Erwartungen, welche die Wähler derzeit in sie investieren, auch nur annähern entsprechen, lässt sich naturgemäß erst zu einem späteren Zeitpunkt beantworten. Warum sie die politische Diskussion momentan entscheidend mitbestimmen, kann allerdings – auch in Berlin und auch im Fall Kinderarmut – leicht nachvollzogen werden. In dem bereits verabschiedeten Wahlprogramm (17) nehmen die Grünen gleich auf mehreren Seiten Stellung und fordern ein umfassendes Maßnahmenbündel, das letztlich auf eine eigenständige, vielfach vernetzte Kinder- und Jugendpolitik zielt. Die Berliner FDP (18) konzentriert sich derweil auf die Wiederabschaffung des öffentlichen Beschäftigungssektors oder ihr striktes Nein zur Rekommunalisierung der Energieversorgung. Nach der jüngsten Umfrage (19) liegen die Liberalen, die 2006 noch 7,6 Prozent verbuchten, bei 3 Prozent. Die Grünen bei 28 Prozent. Links (1) http://www.stern.de/panorama/kinderarmut-in-d eutschland-bildung-statt-sozialhilfe-1672606. html (2) http://www.wegweiser-kommune.de (3) http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Si tes/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2011/03/PD 11__116__71137,templateId=renderPrint.psml ( 4) http://www.staedtetag.de/10/presseecke/presse dienst/artikel/2001/11/19/174/zusatzfenster2. html (5) http://www.bmas.de/portal/51072/ (6) http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/ article1594849/Berliner-Behoerden-mit-Bildung spaket-ueberfordert.html (7) http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/aus- der-nachbarschaft/wetteraukreis/10378134.htm (8) http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xc hg/SID-DFCAAFC2-94998347/bst/hs.xsl/93522.htm (9) http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xc hg/SID-18C66CCC-51760357/bst/hs.xsl/nachricht en_106057.htm (10) http://www.nrw.de/meldungen-der-landesregieru ng/prognos-studie-fruehe-foerderung-verhinder t-hohe-sozialausgaben-10643/ (11) http://www.nrw.de/web/media_get.php?mediaid=1 6032&fileid=46529&sprachid=1 (12) http://www.sovd.de/fileadmin/downloads/pdf/so nstiges/Kinderarmut_bekaempfen___Chancengleic hheit_verwirklichen.pdf (13) http://www.die-linke-berlin.de/wahlen/berlin_ 2011/wahlprogramm/abschnitt_6/ (14) http://www.berlin-miteinander.de (15) http://www.berlin-miteinander.de/sozialer-zus ammenhalt-teilhabe-und-integration-fuer-alle/ kinder-jugend-und-familienpolitik/ (16) http://www.richtig-fuer-berlin.de (17) http://gruene-berlin.de/site/fileadmin/dateie n/2011/Wahlprogramm/Wahlprogramm_2011_online_ 7.4.pdf (18) http://www.fdp-berlin.de (19) http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/ind ex.htm Telepolis Artikel-URL: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34526/1. html
Tobias Vom Endt @ Krefeld,Düsseldorf,Venlo/NL
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yasni 14.04.11  +  

Blutiger Newroz-Sonntag in der Türkei

Blutiger Newroz-Sonntag in der Türkei DIE LINKE Nordrhein-Westfalen verurteilt die brutalen Übergriffe der türkischen Sicherheitskräfte. Am heutigen Sonntag sind in Kurdistan Millionen Menschen anlässlich Newroz auf die Straßen gegangen, um ihrem Friedenswillen und Freiheitswunsch Ausdruck zu verleihen. Überschattet wurden die Ereignisse wieder einmal, wie auch in der Vergangenheit, von Angriffen türkischer Sicherheitskräfte. Mit Tränengas und Wasserwerfern gingen sie gegen hunderttausende friedlich demonstrierende Menschen, unter ihnen Frauen, Kinder und alte Menschen, vor. Die Zahl der Verletzten ist noch unklar. Unter den Angegriffenen sind auch zahlreiche aus Deutschland nach Kurdistan gereiste Mitglieder von Newroz-Delegationen. Allein in Diyarbakir versammelten sich über 1 Million Menschen zu einer Newroz-Veranstaltung. Im Anschluss an das kulturpolitische Programm machte sich die Menschenmenge auf den Weg zu einem großen Zelt der BDP (Friedens- und Demokratiepartei), in dem Diskussionen zu einer Lösung der kurdischen Frage geführt werden. Dabei wurden die Menschenmassen von türkischen Sicherheitskräften angegriffen. Unter den Angegriffenen befinden sich auch Mitglieder von verschiedenen Beobachterdelegationen aus Europa, aus Deutschland die NRW Landtagsabgeordnete Hamide Akbayir (DIE LINKE), Mitarbeiter von weiteren Abgeordneten (u.a. von Bärbel Beuermann und Hamide Akbayir) und Mitglieder des Netzwerkes kurdischer AkademikerInnen e.V. mit Sitz in Dortmund. Unter den Verletzten sollen sich ebenfalls ausländische Delegationsmitglieder befinden. Ein Delegationsmitglied beschreibt die Übergriffe in Amed mit den Worten: "So wie es in Deutschland bei schönstem Sonnenschein aus heiterem Himmel regnen und donnern kann, so hagelte es plötzlich Tränengas und Wasserwerfer“. --- Mit der freundlichen Bitte um Veröffentlichung. Im Auftrag des Landesvorstandes Pamela Strutz stv. Sprecherin DIE LINKE. NRW 0177/737 11 57 pamela.strutz@dielinke-nrw.de
Tobias Vom Endt @ Krefeld,Düsseldorf,Venlo/NL
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yasni 14.04.11  +  

Fukushima mahnt: Atomkraft abschalten !!! Großdemo`s in : Köln - Berlin - Hamburg - München !

Fukushima mahnt: Atomkraft abschalten! 26. März: Großdemos in Berlin, Hamburg, Köln und München Treffpunkt zur gemeinsamen Zugfahrt nach Köln 12:00 Uhr am Hauptbahnhof. Wir wollen Fahrgemeinschaften bilden . 5 Personen-Karte zu 36 € Wir rufen auf zu bundesweiten Großdemonstrationen am Samstag, 26. März in Köln. Die schrecklichen Ereignisse in Japan machen uns fassungslos und betroffen. Die Reaktorkatastrophe in Fukushima führt uns auf erschütternde Weise vor Augen: Es gibt keinen Schutz vor dem nuklearen Restrisiko – die Natur hält sich nicht an vorherige Berechnungen, Technik oder Menschen können auch in hochentwickelten Ländern versagen. Unter dem Eindruck der Reaktorkatastrophe von Fukushima sagen wir deutlich: Wir können uns das Risiko einer nuklearen Katastrophe nicht länger leisten! Vor wenigen Monaten hat die Bundesregierung eine Laufzeitverlängerung aller AKW beschlossen – nun rudert sie ein Stückchen zurück: Der Betrieb der sieben ältesten deutschen Atomkraftwerke soll für drei Monaten ausgesetzt werden. Das ist nicht genug – alle AKW müssen sofort stillgelegt werden und zwar endgültig. Weg mit der Risikotechnologie Atomkraft – hin zu Erneuerbaren Energien, Energiesparen und Energieeffizienz! Es rufen auf: Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad, Attac, .ausgestrahlt, BUND, Campact, contrAtom, NaturFreunde Deutschlands, Robin Wood Zur offiziellen Demo-Webseite: http://anti-atom-demo.de Hauptkundgebung an der Deutzer Werft: 13-14 Uhr: Vorprogramm 14-16 Uhr: Hauptkundgebung Redner_innen: N..N. (DGB) Pfarrer Jens Sannig (Superintendent des Kirchenkreises Jülich) Alex Rosen (IPPNW) Jutta Sundermann (attac) Rhezi Malzahn (Naturfreunde Deutschlands) 14.15 Uhr: Schweigeminute für die Opfer in Japan Einleitende Worte: Hannelore Bartscherer (Vorsitzende des Katholikenausschusses Köln) Für musikalische Unterstützung sorgen: Klee Klaus der Geiger und Orchester Wolf Maahn Wilfried Schmickler (Kabarett) Wir hoffen auf rege Teilnahme Tobias vom Endt
Tobias Vom Endt @ Krefeld,Düsseldorf,Venlo/NL
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yasni 14.04.11  +  

Stadt - Tauben, die Ratten der Lüfte ??? Hintergründe und Fakten zum Thema »Füttern der Stadttauben«

Hintergründe und Fakten zum Thema »Füttern der Stadttauben« Viele Kommunen suchen Lösungen für ihre »Stadttaubenprobleme«. Eine Bestandskontrolle der Population ist auch von Tierschutzseite wünschenswert. Leider sehen einige Kommunen in Fütterungsverboten das »Allheilmittel«. Behauptungen werden in den Raum gestellt, um Fütterungsverbote zu legitimieren. Pseudo-Tierschutzargumente (wie z.B. »Füttern schadet den Tauben«) führen an den tatsächlichen Problemen und Lösungen vorbei und sind Teil einer Hetzkampagne gegen Mensch und Tier. Wahr oder unwahr, richtig oder falsch? Vor dieser Frage stehen BürgerInnen angesichts der Propaganda mancher Kommunen.   BEHAUPTUNG :1 Die Fütterung ist Ursache der Vermehrung der Tauben und damit auch des Taubenproblems. Je mehr Nahrung den Tauben zur Verfügung steht, desto höher ist ihre Brutaktivität. Durch die Fütterung haben die Tiere mehr Zeit, ihren Fortpflanzungsaktivitäten nachzugehen. CONTRA : Dieser Behauptung liegt die Annahme zu Grunde, daß Stadttauben Wildtiere sind und ihr Fortpflanzungsverhalten wie bei Wildtieren nach Jahreszeit und Nahrungsangebot gesteuert wird. Diese Annahme ist falsch und steht im Widerspruch zu allen wissenschaftlichen Erkenntnissen über Stadttauben. Stadttauben sind »verstädterte« Haustiere: Sie werden seit Jahrtausenden gezüchtet. Sie sind Haus-, Rasse- und Brieftauben sowie deren Nachkommen, gleichgültig ob in der 20ten Generation oder »frisch« zugeflogen. Die Unterscheidung zwischen Haus- und Wildtier ist von großer Bedeutung, da ein erhöhtes Reproduktionsverhalten ein Haustiermerkmal ist. Aus diesem Haustierstatus resultiert das ganzjährige Fortpflanzungsverhalten, da die Domestikation (Haustierwerdung/Züchtung) eine genetische Veränderung zur Folge hat. In einer Studie stellte Dr. Daniel Haag-Wackernagel 1984 fest, daß hungernde Tauben im Gegensatz zu gefütterten Tauben die höchsten Werte an erfolgreich ausgebrüteten Eiern erzielten. Somit trägt nicht das Füttern zur Vermehrung der Tauben bei, sondern die Zucht durch den Menschen. Wie in früheren Zeiten verbleiben auch heute erschöpfte und verirrte Rasse- und Brieftauben, im strengen Sinne also ausgesetzte Tiere, in den Städten, schließen sich den Stadttaubenschwärmen an und verpaaren sich mit ihnen. Das Stadttaubenproblem ist also eine vom Menschen verursachte Situation.   BEHAUPTUNG : 2 Fütterungsverbote sind das wirksamste Mittel. Das Füttern der Tauben verhindert die Lösung des Problems. CONTRA : Diese Behauptung geht wieder von der Falschannahme aus, daß die Vermehrung der Tauben vom Nahrungsangebot gesteuert wird. Hier werden ökologische Maßstäbe von Wildtieren auf Haustiere übertragen. Eine Bestandskontrolle der Stadttauben kann nicht über Fütterungsverbote erfolgen. Nur ein Gesamtkonzept mit kontrollierten Futterstellen ermöglicht eine wirksame und tiergerechte Lösung. Durch die Fütterung können die Taubenschwärme kontrolliert und z.B. an Taubenschläge gebunden werden. Die Anbindung an Schläge, in denen durch Gelegeaustausch eine Geburtenkontrolle erfolgt, entspricht den Bedürfnissen der Tiere und entlastet zudem Hausbesitzer, da der Taubenkot in den Schlägen gesammelt werden kann. Eine kontrollierte Fütterung ist auch die Voraussetzung zum Ausbringen eines Taubenhormons, da beim Ausbringen einer »Pille« eine kontrollierte Aufnahme gewährleistet sein muß. Dies ist nur über regelmäßige Fütterung möglich. Fütterung trägt nicht zur Vermehrung der Tauben bei, sondern zur Gesunderhaltung. Dies entspricht dem Ziel »eines gesunden Taubenstandes« der Kommunen. Parallelen zwischen »herrenlosen« Hauskatzen und »herrenlosen« Haustauben (Stadttauben) zeigen, daß eine Kontrolle des Nachwuchses erfolgen muß, aber ebenso eine Versorgung der Tiere.   BEHAUPTUNG : 3 Das Füttern schadet den Tauben und verhindert eine natürliche Lebensweise der Tiere. Der Mensch macht sie dadurch abhängig. CONTRA : Bei solcher Argumentation arbeiten Kommunen mit Pseudo-Tierschutzargumenten, um tierliebende Menschen davon abzuhalten, sich für Tiere einzusetzen. Durch die jahrhundertelange Bindung der Tauben an den Menschen sind sie in ihrem Nahrungserwerb vollkommen vom Menschen abhängig. Tauben wurden durch die Domestikation (Züchtung/Haustierwerdung) und nicht durch die Fütterung in den Städten vom Menschen abhängig gemacht. Das Argument, Stadttauben könnten durch »Nicht-Füttern« zu einer natürlichen Lebensweise zurückfinden, ist aus biologischer Sicht unsinnig. Ein einmal domestiziertes Tier, das als Haustier vom Menschen abhängig gemacht wurde, läßt sich nicht in den genetischen Ursprungszustand zurückversetzen. »Stadttauben« entsprechen nicht mehr in vollem Umfang den Anforderungen der freien Wildbahn. Als gezüchtete Nachkommen der Felsentaube sind sie auf die Stadt als Lebensraum bzw. auf Gebäude als Felsenersatz angewiesen. Sie sind extrem standorttreu und haben nur einen eingeschränkten Bewegungsradius. Da Stadttauben als reine Körnerfresser in den Städten nicht die für sie notwendige Nahrung finden, führt ein Nicht-Füttern dazu, daß die Tiere gezwungen sind, von den Abfällen der Menschen zu leben. Dies führt zu Gesundheitsschäden bei den Tieren, ebenso wie das Füttern von Brot und anderen Essensresten. Eine kontrollierte Fütterung mit artgerechtem Taubenfutter schadet den Tauben jedoch nicht - sie sind darauf angewiesen. Artgerechte Ernährung bedeutet vitaminreiches Körnerfutter und Sämereien (Weizen, Erbsen, Mais, Wicken, Kardisaat, Milocorn, Darisaat). Tauben, die ca. 12-15 Jahre alt werden können, erreichen durch die harten Lebensbedingungen (Hunger, dadurch geschwächte Krankheitsabwehr, permanente Verfolgung und Streß) in den Städten nur ein Alter von 2-3 Jahren.   BEHAUPTUNG : 4 Durch das Füttern von Tauben schaden die Fütterer ihren Mitmenschen, weil die Tiere eine Gesundheitsgefährdung darstellen und ihr Kot die Gebäude zerstört. CONTRA : Unabhängig davon, daß - wie oben erwähnt - nicht die Fütterung Ursache der Vermehrung ist, werden hier erneut Vorurteile über Gesundheitsgefährdung und Gebäudezerstörung durch Tauben propagiert. Es ist nachgewiesen, daß von Tauben keine größere Gesundheitsgefährdung als von anderen Tierarten ausgeht. Taubenkot, dessen pH-Wert im neutralen bis schwach sauren Bereich liegt, ist ein ästhetisches und hygienisches Problem, aber im Gegensatz zu den Luftschadstoffen und dem daraus resultierenden sauren Regen, nicht die Ursache der Zerstörung vor allem historischer Gebäudesubstanz. Viele historische Objekte verfallen, an denen nie eine Taube gesessen hat. Die Hetzkampagne gegen Tauben hat zur Folge, daß auch gegen Menschen, die sich für diese Tiere einsetzen, vorgegangen wird. Dies erfolgt durch Verhängung von Bußgeldern und nicht zuletzt durch Beleidigungen, ja teilweise tätliche Übergriffe. Hintergrund ist die Annahme, daß die »Taubenfreunde« durch das Füttern der Tauben indirekt auch ihre Mitbürger schädigen. In Anbetracht der Fakten ist es absurd, daß Front gegen Menschen gemacht wird, die die Verantwortung für unsere Stadttauben erkennen und übernehmen. Diese »Fütterer« stellen im Rahmen eines Gesamtkonzeptes zur Bestandskontrolle der Taubenpopulationen ein großes Potential an ehrenamtlicher Unterstützung und Mitarbeit dar.   FAZIT : Fütterungsverbote lösen keine Probleme, sondern führen zu Hetzjagden auf Mensch und Tier. Sie schaden den Tieren und den Menschen. Fütterungsverbote sind ein verordneter Hungertod und verstoßen gegen das Tierschutzgesetz.
Tobias Vom Endt @ Krefeld,Düsseldorf,Venlo/NL
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yasni 27.03.11  +  

Japan ! Jeder, auch wer wenig Geldmittel zur Verfügung hat, kann helfen ! Lest hier, wie selbst Hartz 4 Empfänger helfen können, ohne Geld !

Ich habe das Glück einige Imobilien mein Eigen nennen zu dürfen ! So werde ich eines davon, komplett für japanische Flüchtlinge, die hier ankommen werden, zur Verfügung stellen. Sach oder Geldspenden werden natürlich auch nicht ausgelassen ! Doch selbst wenn ich von Hartz 4 lebe, was ich absolut wertfrei meine, das kann in diesem Lande leider jedem passieren, kann ich doch, selbst in einer kleinen Wohnung, zumindest einem Menschen Obdach gewähren ! Ich fordere hiermit jeden auf, sich darüber einmal Gedanken zu machen ! Wenn man selbst in so einer Situation stecken würde, wäre man auch glücklich Hilfe zu bekommen. Und einem Menschen eine Schlafmöglichkeit geben, das kann fast jeder in diesem Lande ! Außerdem geht es hier um Japaner, die sich schon im normalen Leben so zurücknehmen und in Sachen Höflichkeit, unübertroffen sind ! Denkt mal darüber nach ! Zumindest müsste ja jeder Christ, Menschen aufnehmen, wenn es denn  nicht geheuchelt ist ! Ich danke jedem, von ganzem Herzen, dem bewußt geworden ist, das wir alle Menschen sind und Hilfe und Zusammenhalt einfach ein muß sind !        
Tobias Vom Endt @ Krefeld,Düsseldorf,Venlo/NL
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yasni 19.03.11  1  

"Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken."

Sehr geehrte Damen und Herren !Ich habe einen schlimmen Fall von Mißhandlung eines Hundes, der allerdings schon 16 Jahre alt ist !Sein Besitzer schlägt ihn und kümmert sich nicht !Das arme Tier ist völlig abgemagert und zuckt sobald die Hand in die Nähe des Kopfes kommt.Der Besitzer geht nie raus mit dem Tier, auf dem Balkon muß er seine Geschäfte verrichten oder, wenn er Glück hat, kann er in den Hof !Ich brauch bitte dringend, da ich ihn nicht behalten kann, einen Platz für ihn.Er ist ein herzensgutes Tier und sucht unendlich nach Liebe !Heute war ich mit ihm beim Tierarzt und er meinte das man ihn wieder einigermaßen aufpäppeln kann und er ein paar schöne Zeiten noch vor sich haben könnte !Bitte helfen Sie mir in dieser Angelegenheit !Ich weiß wirklich nicht mehr weiter !Meine Tel. Nr. 0151- 27 98 05 56Wenn der Hund an der Wohnungstür vom Besitzer vorbei muß versucht er sich mit allen Kräften zu wehren.Er hat richtig dolle Angst vor ihm !Das Ordnungsamt war schon dort und hat angebl. nichts festgestellt, der Tierarzt meinte, das das ja wohl nicht sein kann !Das Tier ist absolut unterernährt und hat HD ! Und vor allem Schmerzen ohne Ende ! Ich wünsche mir für ihn das er auf einem Hof oder so seine letzten Tage in Ruhe und Frieden leben kann !Er ist keine Last und verträgt sich mit allen Tieren, selbst Katzen tut er nichts ! Das Problem ist auch noch das er dringend Schmerzmittel etc. braucht !In der Hoffnung eine schnelle Antwort zu bekommen,verbleibe ich,mit freundlichem GrußTobias vom Endt
Tobias Vom Endt @ Krefeld,Düsseldorf,Venlo/NL
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yasni 23.12.10  2  

Im Afghanistan-Krieg setzen die USA zum ersten Mal schwere Kampfpanzer ein

Im Afghanistan-Krieg setzen die USA zum ersten Mal schwere Kampfpanzer ein Von Rajiv Chandrasekaran THE WASHINGTON POST, 19.11.10 ( http://www.washingtonpost.com/wpdyn/ content /article/2010/11/18/AR2010111806856.html Nac h Angaben des Verteidigungsministeriums wird das US-Militär in dem seit neun Jahren andauernden Krieg in Afghanistan zum ersten Mal eine Einheit mit schweren Kampfpanzern einsetzen; diese Entwicklung ist ein Zeichen für eine weitere Eskalation der aggressiven Taktik, welche die US-Streitkräfte in diesem Herbst im Kampf gegen die Taliban anwenden. Die Entsendung einer mit Panzern des Typs M1 Abrams (Infos dazu s. http://de.wikipedia. org/wiki/M1_Abrams ) ausgerüsteten Kompanie, welche die Marineinfanterie im Südwesten Afghanistans verstärken soll, wird es den Bodentruppen ermöglichen, die Aufständischen mit wirksamerer Munition aus größerer Distanz anzugreifen, als das mit den bisher eingesetzten gepanzerten US-Fahrzeugen möglich war. Die 68-Tonnen-Panzer haben ein Düsentriebwerk und sind mit einer 120 mm-Kanone ausgerüstet, die ein Haus aus ei - ner Entfernung von mehr als einer Meile (1,6 km) zerstören kann. Trotz der neuen Strategie zur Aufstandsbekämpfung, die vorsieht, dass die ausländischen Truppen vor allem die afghanische Zivilbevölkerung vor den Aufständischen schützen sollen, belegen die vom NATO-Oberkommando in Kabul veröffentlichten Statistiken und Interviews mit mehreren höheren Kommandeuren, dass die Operationen der US-Truppen im Lauf der letzten zwei Monate intensiver und mit mehr Wucht geführt wurden als jemals zuvor seit der Vertreibung der Taliban-Regierung im Jahr 2001. Die Anzahl der Operationen der Special Forces (Spezialkräfte) zur Tötung oder Gefangennahme von Taliban-Führern hat sich in den letzten drei Monaten mehr als verdreifacht. US- und NATO-Kampfjets haben im Oktober insgesamt 1.000 Bomben und Raketen eingesetzt, das waren die meisten in einem Monat seit 2001. In den Gebieten um die im Süden gelegene Stadt Kandahar haben Soldaten von der 101st Airborne Division (Fallschirmjäger-Division) der Army Dutzende von Häusern zerstört, in denen sie Sprengfallen vermuteten. Mit Hunderten von hochexplosiven, an Leinen befestigten Sprengladungen haben sie sich Wege durch vermintes Gelände gebahnt, was in der Vergangenheit eher selten geschah. Dieses harte Vorgehen – besonders die nächtlichen Razzien der Special Forces – haben den afghanischen Präsidenten Hamid Karzai erbost; letzte Woche sagte er in einem Interview mit der WASHINGTON POST, diese Maßnahmen ließen die Unterstützung der Bevölkerung für den von den USA angeführten Krieg immer mehr schwinden. Aber höhere US-Offiziere, die an den getroffenen Entscheidungen beteiligt waren, sind der Meinung, 1/7 Friedenspolitische Mitteilungen aus der US-Militärregion Kaiserslautern/Ramstein LP 223/10 – 24.11.10 die Aufständischen hätten durch die Razzien und die anderen aggressiven Maßnahmen einen schweren Rückschlag erlitten. Die Offiziere, die anonym bleiben wollten, weil sie sich eigentlich nicht zu der verfolgten Taktik äußern dürfen, erklärten, durch die Kombination aus Razzien, Luftangriffen und Sprengungen auf dem Boden habe sich die Sicherheit im Gebiet um Kandahar entscheidend verbessert; dieses bewährte Rückzugsgebiet der Taliban habe in diesem Herbst im Mittelpunkt der Operationen der Koalition gestanden. "Wir haben die Handschuhe ausgezogen und damit eine durchschlagende Wirkung erzielt," sagte einer der höheren Offiziere. Das hat wohl auch die Position des US-Army-Generals David H. Petraeus und Oberkommandierenden der Koalitions-Streitkräfte gestärkt, der am Freitag an einer Sitzung der NATO-Staats- und Regierungschefs in Lissabon teilnimmt, in der Afghanistan ein Schlüsselthema sein wird. Der General wird auch gute Argumente für das Funktionieren seiner Strategie haben, wenn Obama und seine Berater nächsten Monat den Kriegsverlauf einschätzen werden. Ein US-Offizier, der an der Entscheidung mitgewirkt hat, erklärte, die Panzer würden zunächst im Norden der Provinz Helmand eingesetzt, wo die Marineinfanteristen in heftige Kämpfe mit starken Taliban-Verbänden verwickelt seien, die sich mit Sturmgewehren, Mörsern und im Eigenbau hergestellten Sprengfallen zur Wehr setzen. Der Anfang werde mit 16 Panzern gemacht, wenn nötig, werde man aber auch mehr Panzer in weiteren Kampfgebieten einsetzen. "Die Panzer verbreiten mit ihrer Feuerkraft Angst und Schrecken, und das ist sehr wichtig." meinte der Offizier. Der Offizier gab zwar zu, dass der Einsatz von Panzern nach so vielen Kriegsjahren von den Afghanen und einigen US-Amerikanern auch als Zeichen der Verzweiflung gesehen werden könnte, aber die Marineinfanterie erhalte damit ein wichtiges neues Werkzeug, um einzelne Widerstandsnester von Aufständischen besser ausräuchern zu können. Ein Panzer könne viel gezielter schießen als ein Artilleriegeschütz und sei auch viel schneller zur Stelle als ein Kampfjet oder ein Kampfhubschrauber, die erst angefordert werden müssten, bevor sie eine Bombe abwerfen oder eine Rakete abfeuern könnten. "Panzer können sofort Feuerschutz geben und sind beweglich genug, wenn es darum geht, eine Bedrohung auszuschalten, die sich außerhalb der Reichweite der Maschinengewehre auf den minensicheren Transportfahrzeugen befindet, über die der größte Teil der US-Truppen in Afghanistan verfügt," sagte David Johnson, ein führender Beobachter (des Panzerherstellers) Rand Corporation (s. http://www.rand.org/ ), der ein neues Papier zum Einsatz von Panzern bei der Aufstandsbekämpfung mitverfasste. Schon im Frühjahr 2009, als die Marineinfanteristen in größerer Anzahl nach Afghanistan kamen, hätten sie gern ihre Panzer mitgebracht. Aber Army-General David D. McKiernan, der damalige Oberkommandierende der Koalitions-Truppen, lehnte ihre Bitte ab, auch weil er befürchtete, US-Panzer in Afghanistan könnten die Erinnerung an die starken Panzerverbände wecken, mit denen die Sowjets Afghanistan in den 1980 Jahren besetzt hatten. Als sich zeigte, dass Truppen anderer Staaten grünes Licht für den Einsatz schwererer Waffen erhielten und die Kanadier und Dänen eine kleinere Anzahl Panzer im Süden Afghanistans einsetzten, forderten die Marinein- 2/7 fanteristen erneut Panzer an. Dieses Mal hing die Entscheidung von General Petraeus ab, der seit Juli für die Koalitions-Streitkräfte verantwortlich ist. Nach Auskunft Offizieller hat er den Einsatz der Panzer letzten Monat genehmigt. Intensive Gewaltanwendung Obwohl Petraeus als Vater der modernen Strategie zur militärischen Aufstandsbekämpfung gilt, in der die wichtige Rolle der Zentralregierung und die Bedeutung von Entwicklungsvorhaben und anderen Formen sanfter Beeinflussung bei der Stabilisierung eines Landes betont werden, setzt er auch auf intensive Gewaltanwendung, wenn es darum geht, Gegner auszuschalten und die Voraussetzung für Maßnahmen zur Gewinnung der Bevölkerung zu schaffen. Ein weniger beachteter Aspekt der von ihm 2007 im Irak befehligten Truppenverstärkungen war eine wesentliche Steigerung der Razzien und der Luftangriffe. "Petraeus glaubt, Aufstände könne man nicht nur mit der Übergabe von Säcken mit Weizen-Saatgut bekämpfen," erklärte ein höherer Offizier in Afghanistan. "Wer Aufstände bekämpfen will, muss auch hart zuschlagen und die Leute umbringen, die ausgeschaltet werden müssen." Im Unterschied zu seinen Vorgängern habe Petraeus seit seiner Ankunft in Kabul eine intensivere Gewaltanwendung nicht nur erlaubt, sondern in einigen Fällen sogar angeordnet, äußerten Offizielle. Bald nach der Übernahme des Kommandos habe er eine taktische Direktive seines Vorgängers, des Army-Generals Stanley A. McChrystal, revidiert, der untergebenen Offizieren die Anforderung von Luftangriffen und Artillerie-Beschuss nur noch unter bestimmten Bedingungen erlaubt hatte. "Jetzt werden größere aggressive Akte auch wieder von der Führung gedeckt," sagte ein ziviler Berater in der NATO-Kommandozentrale in Kabul. Der Berater sagte, McChrystal, der den größten Teil seiner Militärkarriere als Kommandeur von Einheiten der Special Forces verbracht habe, sei wahrscheinlich gegen eine Steigerung der nächtlichen Razzien und der Luftangriffe gewesen, weil man ihm sonst hätte vorwerfen können, er verstehe nicht genug von der neuen Strategie zur Aufstandsbekämpfung. McChrystal habe sich darum bemüht, die Anzahl der Razzien und der Luftangriffe zu begrenzen, weil dabei aufgetretene Pannen den Tod von Dutzenden Zivilisten verursacht und Karzai so wütend gemacht hätten, dass der sogar mit einem Abbruch der Beziehungen zwischen Afghanistan und den USA gedroht habe. "Da Petraeus der Autor des Handbuchs zur Aufstandsbekämpfung ist, kann er tun, was er will, weil er seine Maßnahme besser rechtfertigen kann, als McChrystal das konnte," sagte der Berater. "Wenn er voll aufdrehen will, wird ihm schon eine passende Rechtfertigung dafür einfallen." Obwohl Karzai auch kürzlich wieder die Razzien kritisiert und die Koalition insgesamt zu mehr Zurückhaltung bei ihren Militäroperationen aufgefordert hat, gab es im Zusammenhang mit Razzien, Luftangriffen und Sprengungen relativ wenige Berichte über zivile Opfer. Nach Auskunft militärischer Offizieller gäbe es jetzt bessere geheimdienstliche Erkenntnisse, wirksamere Vorsichtsmaßnahmen und deshalb auch weniger Kollateralschäden und weniger Kritik von lokaler Führern, die sich sonst immer beklagt hätten. In Kandahar hätten sich die US-Kommandeure vor Ort um das Einverständnis des Provinz-Gouverneurs und der Verantwortlichen in den Distrikten bemüht, als sie Häuser und Felder zerstörten, um Sprengfallen und Minen zu beseitigen. 3/7 "Der Unterschied besteht darin, dass die Afghanen damit einverstanden waren" sagte ein höherer Offizier, der in Afghanistan eingesetzt ist. . Wiederholte Beschwerden Aber viele Bewohner des Gebietes um Kandahar waren keineswegs damit einverstanden. Sie haben sich wiederholt bei Offiziellen der USA und Afghanistans über den Umfang der Zerstörungen beklagt. Bei einer einzigen Operation, die im Oktober in der Nähe der Stadt durchgeführt wurde, warf ein US-Flugzeug etwa zwei Dutzend 2.000-Pound-Bomben ab. (1 Pound = 0,453 kg) In einer weiteren Operation, die kürzlich im Distrikt Zhari stattfand, zündeten US-Soldaten mehr als ein Dutzend Sprengleinen zur Minenräumung an einem einzigen Tag. Jede Leine schlägt eine Schneise, die 100 Yards (91,44 m) lang und breit genug für einen Lastwagen ist. Alles, was dabei im Weg ist – Bäume, Äcker mit erntereifen Feldfrüchten und Hütten – wird dabei zerstört. "Warum müssen Sie so viele unserer Felder und Häuser vernichten?" fragte ein wütender Bauer aus dem Distrikt Arghandab einen hohen NATO-General bei einer Treffen, das kürzlich in einem der betroffenen Dörfer stattfand. Obwohl sich die Militärs öffentlich für ihr Vorgehen entschuldigen, geben sie privat zu, dass ihre Taktik (der Verbrannten Erde) außer der Beseitigung von Sprengfallen der Aufständischen noch weitere Vorteile bringe. Wenn die Menschen gezwungen werden, sich zum Büro des Bezirks-Gouverneurs zu begeben, um Ansprüche wegen der Beschädigung ihres Eigentums geltend zu mach, werde "damit auch ein Kontakt zwischen der Regierung und den Leuten hergestellt", erklärte der höhere Offizier. (Wir haben den Artikel, der das Doppelspiel der Obama-Regierung – Rückzugsangerbote in Lissabon (s. http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_ 10/LP21810_171110.pdf ) und verbrannte Erde in Afghanistan – sehr deutlich werden lässt, komplett übersetzt und mit Ergänzungen und einem Link in Klammern versehen. Das Ausmaß der angerichteten flächendeckenden Zerstörungen in Afghanistan wird allerdings nicht einmal annähernd beschrieben, denn nicht nur "einige Dutzend Häuser", sondern "ganze Dörfer mit Tausenden von Häusern" werden in der Provinz Kandahar plattgemacht, wie einem Artikel zu entnehmen ist, der unter http://www.answercoalition.org/national/news/ pentagon-blows-up-thousands. html aufgerufen werden kann.) _____________________________________ ___________________________________
Tobias Vom Endt @ Krefeld,Düsseldorf,Venlo/NL
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yasni 25.11.10  +  

Das Leben nach dem Tod, oder, das neue Leben nach unserer Aufgabe hier auf dieser Erde !

Mellen-Thomas Benedicts Nahtod-ErfahrungGrüß Gott und einen wundervollen Tag wünsche ich Euch heute,besonders nachdem ich dieses Erlebnis eines Menschen las, istmir vieles besserverständlich und man betrachtet das Lebenwie neugeboren. Bitte lest es in Ruhe und öfters, denn mitjedem neuen Lesen werden andere Aspekte in uns angesprochen.Bitte verschickt und druckt es aus sooft als möglich, damitdie Angst vor dem Tod vergeht. Danke an Euch alle!Liebe Grüße an Euch alle von CharlotteNovember 2004 www.initiative.ccMellen-Thomas Benedicts Nahtod-ErfahrungMellen-Thomas Benedict ist ein Künstler, der eine Nahtod Erfahrung 1982überlebte. Er war über ein einhalb Stunden tot, und während dieser Zeitverließ er seinen Körper und ging in das Licht.Dr. Kenneth Ring (einer der bedeutendsten Nah-Todes-Forscher, Anm. d.Übs.) sagte über dessen Nahtod-Erfahrung: „Seine Geschichte ist eine derbemerkenswertesten, denen ich bei meiner Untersuchung von NahtodErfahrungen begegnet bin.Der Weg zum TodIch hatte Krebs im Endstadium, als ich 1982 starb. Eine Operation warnicht möglich, und eine Chemotherapie würde mich noch mehr in ein Gemüseverwandeln. Ich hatte nur noch eine Lebenserwartung von 6-8 Monaten. Inden 70er Jahren war ich ein Informationsfreak gewesen, und ichverzweifelte zunehmend angesichts der nuklearen Krise, der ökologischenKrise und so weiter. Da ich keine spirituelle Grundlage hatte, setzte sichbei mir der Glaube fest, dass die Natur einen Fehler gemacht hatte unddass wir wahrscheinlich eine Krebsgeschwulst auf diesem Planeten waren.Ich sah keinen Ausweg aus den Problemen, die wir für uns und denPlaneten geschaffen hatten. Ich sah in allen Menschen Krebszellen, undso bekam ich auch Krebs. Das tötete mich. Achtet darauf, wie ihr dieWelt betrachtet. Es kann auf euch zurückfallen, besonders wenn eureSicht der Welt negativ ist. Meine Perspektive war in der Tat sehrnegativ. Das brachte mich auf den Weg, der zum Tod führte. Ich versuchtealle Arten von alternativen Heilmethoden, aber nichts half.So kam ich zu der Auffassung, dass dies eine Angelegenheit zwischen mirund Gott sei. Ich hatte mir bis zu diesem Zeitpunkt nie eine Vorstellungvon Gott gemacht, noch hatte ich es je mit ihm zu tun gehabt.Spiritualität war zu jener Zeit kein Thema für mich, aber ich machtemich auf den Weg, etwas darüber und alternative Heilmethoden zu lernen.Ich las, was ich kriegen konnte, um dieses Thema wirklichdurchzuarbeiten, weil ich auf der anderen Seite keine Überraschungenantreffen wollte. Also las ich eine Menge über verschiedene Religionenund Philosophien. Das war alles interessant und machte mir Hoffnung,dass es etwas auf der anderen Seite geben würde.Andererseits hatte ich - als selbständiger Glasmaler - keineKrankenversicherung abgeschlossen. Meine Ersparnisse waren durch dieTests über Nacht aufgebraucht. Dann sah ich mich der Medizin gegenüber,ohne eine Krankenversicherung zu haben. Ich wollte nicht, dass meineFamilie finanziell ruiniert würde. Also beschloss ich, mit derAngelegenheit selber fertig zu werden. Der Schmerz war nicht dauernd da,aber es gab Blackouts. Das ging so weit, dass ich nicht mehr Auto fahrenkonnte, und schließlich landete ich in einem Hospiz. Ich hatte meineeigene Hospiz-Pflegerin. Es war ein echter Segen, dass dieser Engel imletzten Teil dieser Lebensphase bei mir war. Das zog sich über 18 Monatehin. Ich wollte nicht viele Medikamente nehmen, da ich so bewusst wiemöglich hinübergehen wollte. Dann bekam ich solche Schmerzen, dass ichmir nur noch des Schmerzes bewusst war. Glücklicherweise waren das immernur Schübe von ein paar Tagen Dauer.Das Licht GottesIch erinnere mich daran, dass ich eines Morgens um halb fünf Uhr zuHause aufwachte und genau wusste, dass die Zeit gekommen war. Das warder Tag , an dem ich sterben würde. Ich rief also ein paar Freunde anund verabschiedete mich von ihnen. Ich weckte meine Hospizpflegerin aufund sagte ihr das. Ich hatte eine private Vereinbarung mit ihrgetroffen, dass sie meinen toten Körper 6 Stunden allein lassen würde,da ich gelesen hatte, dass allerlei interessante Dinge beim Sterbenpassieren können. Danach schlief ich ein. Das nächste, woran ich micherinnere, ist der Anfang einer typischen Nahtod Erfahrung. Plötzlich warich meiner selbst voll bewusst, und ich stand auf. Aber mein Körper lagim Bett. Dunkelheit umgab mich. Diese außerkörperliche Erfahrung warlebhafter und intensiver als eine gewöhnliche Erfahrung: Sie war solebhaft, dass ich jeden Raum des Hauses sehen konnte. Ich konnte dasDach des Hauses sehen. Ich konnte um das Haus herumsehen und unter dasHaus sehen.Und da war Licht! Ich wandte mich dem Licht zu. Dieses Licht ähneltedem, was viele andere Leute über ihre Nahtod-Erfahrungen geschriebenhatten. Es war so großartig. Man kann es quasi berühren, man kann esfühlen. Es ist verlockend; man möchte in das Licht hineingehen wie indie Arme einer idealen Mutter oder eines Vaters. Als ich mich auf dasLicht zu bewegte, wusste ich intuitiv, dass ich tot sein würde, wenn ichin das Licht hineinginge. Deshalb sagte ich, während ich mich auf dasLicht zu bewegte: "Bitte warte einmal eine Minute, bleib mal hierstehen. Ich muss darüber nachdenken; ich möchte mit dir reden, bevor ichgehe." Zu meiner Überraschung kam die ganze Erfahrung zu einemStillstand.Man kontrolliert tatsächlich seine Nahtod-Erfahrung; es ist keine Berg-und Talfahrt auf einer Geisterbahn. Meiner Bitte wurde entsprochen, undich unterhielt mich eine Weile mit dem Licht. Das Licht nahmverschiedene Formen an wie Jesus, Buddha, Krishna, Mandalas,archetypische Bilder und Zeichen. Ich fragte das Licht: „Was ist hiereigentlich los? Bitte, Licht, erkläre dich mir gegenüber. Ich möchtewirklich wissen, in welcher Realität ich mich befinde. Ich kann nichtwirklich die exakten Worte hier anführen, denn das Ganze fandtelepathisch statt.Das Licht antwortete. Die Information, die ich erhielt, war, dass dieeigenen Glaubensvorstellungen die Art des Feedbacks bestimmen, das manvor dem Licht erhält. Wenn man Buddhist oder Katholik oderFundamentalist ist, bekommt man eben ein entsprechendes Feedback. Manhat die Chance, es anzusehen und zu überprüfen. Aber die meisten machendas nicht. Aus den Enthüllungen des Lichts ging klar für mich hervor,dass das, was ich sah, die Matrix unseres eigenen Hohen Selbst war.Das Einzige, was ich euch sagen kann, ist, dass es sich in eine Matrixverwandelte, ein Mandala menschlicher Seelen, und was ich sah, war, dassdas, was wir unser Hohes Selbst nennen, eine Matrix ist. Es ist auch einWeg zur Quelle; jeder von uns kommt direkt, als eine direkte Erfahrungvon der Quelle. Wir alle haben ein Hohes Selbst oder eine Überseeleunseres Wesens. Es offenbarte sich mir in seiner wahrsten energetischenForm. Ich kann es eigentlich nur so beschreiben, dass das Hohe Selbsteher ein Weg ist. Es sah nicht so aus, aber es ist eine direkteVerbindungsstraße zur Quelle (zum Ursprung), die jeder Einzelne von unshat. Wir sind direkt mit der Quelle verbunden.So zeigte mir das Licht also die Matrix des Hohen Selbst. Und es wurdemir sehr klar, dass alle Hohen Selbst e i n Wesen sind, allemenschlichen Wesen sind miteinander verbunden, so dass sie e i n Wesenbilden, wir sind in der Tat e i n Wesen, verschiedene Aspekte des einenWesens. Dies bezog sich nicht auf eine besondere Religion. Dies wurdemir also übermittelt. Es war der schönste Anblick, den ich je hatte. Ichging hinein und es überwältigte mich. Es fühlte sich an wie die Liebe,die man immer gewollt hatte, und es war die Liebe, die heilt, ganz machtund regeneriert.Während ich das Licht um weitere Erklärungen bat, verstand ich, was eineMatrix des Hohen Selbst ist. Wir haben ein Gitternetz um den Planetenherum, in dem alle Hohen Selbst verbunden sind. Dies ist wie eine großeGesellschaft, eine subtile Energieebene um uns herum, die Geistebenekönnte man sagen. Nach ein paar Minuten bat ich um weitere Erklärungen.ich wollte wirklich wissen, was es mit dem Universum auf sich hat, undzu diesem Zeitpunkt war ich auch bereit zu gehen. Ich sagte: „Ich binbereit, nimm mich auf.Da verwandelte sich das Licht in das Schönste, was ich je gesehen hatte:ein Mandala menschlicher Seelen auf dem Planeten. Ich kam also dazu mitall meinen negativen Vorstellungen von der Welt und allem, was demPlaneten zugefügt worden war. Deshalb fragte ich das Licht, mirweiterhin alles zu erklären. Ich erkannte in diesem grandiosen Mandala,wie schön wir alle in unserem Wesen, unserem Kern sind. Wir sind dieschönsten Geschöpfe. Die menschliche Seele, die menschliche Matrix, diewir alle zusammen bilden, ist absolut phantastisch, elegant, exotisch,alles zusammen. Meine Worte reichen nicht aus, um zu erklären, wie sichmeine Meinung über die Menschen in einem einzigen Augenblick veränderte.Ich sagte: „O Gott, ich wusste nicht, wie schön wir sind. â€oe Auf allenEbenen, hohen oder niedrigen, in welcher Form auch immer, sind wir dieschönsten Geschöpfe. Ich war erstaunt, dass es in keiner Seele Bösesgab. Ich fragte: „Wie kann das sein? Die Antwort war, dass keine Seelean sich böse sei. Die schrecklichen Erfahrungen, die Menschen machten,konnten sie dazu bringen, Böses zu tun, aber ihre Seelen waren nichtböse. Was alle suchen, was alle erhält, ist Liebe, sagte mir das Licht.Wenn sie fehlt, nehmen die Menschen Schaden.Die Offenbarungen, die vom Licht kamen, gingen immer weiter. Schließlichfragte ich das Licht: „Heißt das, dass die Menschheit gerettet wird? Dasprach das Große Licht - und es klang wie ein Trompetenstoß, der voneinem Schauer spiraliger Lichter umgeben war: „Erinnere dich daran undvergiss es nie: du rettest, erlöst und heilst dich selber. Du hast dasimmer getan und wirst es ewig tun. Als du geschaffen wurdest, erhieltestdu die Kraft vor dem Beginn der Welt.In diesem Moment erkannte ich sogar noch mehr. ich erkannte, dass WIRSCHON GERETTET SIND, und wir retteten uns, weil die Selbstkorrektur zuunserer Ausstattung gehört, wie alles im göttlichen Universum. Dasbedeutet das zweite Erscheinen. Ich dankte dem Licht Gottes aus ganzemHerzen. Das Beste, was ich gerade noch tun konnte, war, in einfachenWorten meine große Bewunderung und Verehrung auszudrücken: „O lieberGott, liebes Universum, liebes Großes Selbst, ich liebe mein Leben. DasLicht schien mich noch mehr einzuatmen. Es war, als absorbiere mich dasLicht total. Dieses Liebeslicht vermag ich bis zum heutigen Tag nicht zubeschreiben. Ich betrat ein anderes Reich, tiefer als das vorangegangeneund ich wurde mir mehr und mehr bewusst. Es war ein enormer Lichtstrom,weit und voll, tief im Herzen des Lebens. Ich fragte, was das sei.Das Licht antwortete. „Dies ist der FLUSS DES LEBENS. Trink von diesemManna Wasser nach Herzenslust. Das tat ich. Ich nahm einen großenSchluck und noch einen. Vom Leben selbst trinken! Ich war in Ekstase.Dann sagte das Licht : „Du hast einen Wunsch. Das Licht wusste allesvon mir, alles in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft.„Ja, flüsterte ich. Ich bat darum, mir das ganze Universum zu zeigen,jenseits unseres Sonnensystems, jenseits aller menschlichen Illusionen.Das Licht sagte mir dann, ich könnte mit dem Strom fließen. Das befolgteich und so wurde ich durch das Licht am Ende des Tunnels getragen. Ichfühlte und hörte eine Folge sehr sanfter hallender Klänge. Wie schnelldas ging!Die Leere des NichtsPlötzlich schien ich auf diesem Strom des Lebens wie eine Rakete vondiesem Planeten davon zu schießen. Ich sah die Erde davonfliegen. DasSonnensystem in all seinem Glanz raste vorbei und verschwand. Schnellerals Licht flog ich durch das Zentrum der Galaxie, während ich mehrWissen in mich aufnahm. Ich erfuhr, dass diese Galaxie und das ganzeUniversum von unterschiedlichen Lebensformen strotzt. Ich sah vieleWelten. Die gute Nachricht ist, dass wir in diesem Universum nichtallein sind! Während ich mich auf diesem Strom des Bewusstseins durchdas Zentrum der Galaxie bewegte, erweiterte sich der Strom, indem ersich in Wellen aufteilte, die mich mit Bewunderung und Ehrfurchterfüllten. Die riesigen Schwärme von Galaxien mit all ihrer altenWeisheit flogen vorüber. Zuerst dachte ich, ich hätte ein Reiseziel.Aber dann erkannte ich, dass sich parallel zur Erweiterung des Stromssich mein eigenes Bewusstsein erweiterte, um alles im Universumaufzunehmen! Die ganze Schöpfung zog an mir vorüber. Es war einunvorstellbares Wunder! Ich war wahrhaftig ein Wunderkind, ein Kind imWunderland!Es schien, als ob alle Schöpfungen im Universum an mir vorbeiflogen undin einem Lichtfleck verschwanden. Unmittelbar darauf erschien einzweites Licht. Es kam von allen Seiten und war so ganz anders; einLicht, dass alle Frequenzen im Universum in sich trug. Ich fühlte undhörte mehrere dröhnende Klänge, die etwas Samtartiges hatten. MeinBewusstsein oder mein Wesen erweiterte sich, um das ganze holographischeUniversum und mehr in den Blick zu bekommen.. Als ich in das zweiteLicht hineinglitt, wurde ich mir der Tatsache bewusst, dass ich geradedie Wahrheit transzendiert hatte. So kann ich am besten diese Erfahrungbeschreiben, aber ich werde versuchen, es weiter zu erklären. Als ich indas zweite Licht hineinglitt, erweiterte ich mein Bewusstsein über daserste Licht hinaus. Ich fand mich in einer tiefen Stille, jenseits allenSchweigens wieder. Meine Schau oder Wahrnehmung ging über dieUnendlichkeit hinaus.Ich war in der Leere.Ich war in der Vor-Schöpfung, vor dem Big Bang. Ich hatte den Anfang derZeit überquert - das Erste Wort - die Erste Schwingung. Ich war im Augeder Schöpfung. Ich fühlte mich, als ob ich das Gesicht Gottes berührte.Das war kein religiöses Gefühl. Ich war einfach eins mit dem AbsolutenLeben und Bewusstsein.Wenn ich sage, meine Schau und Wahrnehmung ging über alles hinaus, someine ich, dass ich den Schöpfungsvorgang miterleben konnte. Es gab dakeinen Anfang und kein Ende. Dieser Gedanke bewirkt eine Erweiterungunseres Bewusstseins, nicht wahr? Die Wissenschaftler sehen im Urknallein einziges Ereignis, daß das Universum hervorbrachte. Ich sah, dasdieser Urknall einer unter vielen ist, die Universen unaufhörlich undgleichzeitig hervorbringen. Die einzigen Bilder, die sich hier dermenschlichen Vorstellungskraft zur Beschreibung anbieten, sind jene, dievon Supercomputern hervorgerufen werden, in dem sie fraktaleGeometriegleichungen benutzen (fractal geometry equations).Die alten Weisen wussten das. Sie sagten, Gott erschaffe in periodischerAbfolge neue Universen, indem er ausatme, und zerstöre andere, indem ereinatme. Diese Epochen wurden Yugas (Sanskrit: Weltzeitalter; Anm. d.Ü.) genannt. Die moderne Wissenschaft nannte dies den Big Bang. Ich warim absoluten reinen Bewusstsein. Ich sah alle Big Bangs und dasEntstehen und Vergehen der Yugas. Augenblicklich trat ich zur gleichenZeit in sie ein. Ich entdeckte, dass jede kleine Schöpfungszelleschöpferisch ist. Es ist sehr schwierig, dies zu erklären. Mir fehlenimmer noch die Worte dafür.Ich brauchte nach meiner Rückkehr mehrere Jahre, um adäquate Worte fürdiese Erfahrung der Leere zu finden. Ich kann euch jetzt Folgendessagen: die Leere ist weniger als nichts und doch mehr als alles, wasist. Die Leere ist absolut Null, Chaos, das alle Möglichkeiten enthält.Es ist absolutes Bewusstsein, viel mehr als Universale Intelligenz.Wo ist die Leere? Ich weiß es. Die Leere ist innen und außen von allem.Du bist in diesem Augenblick - während du lebst - immer gleichzeitiginnen und außen von der Leere. Du brauchst nicht irgendwohin zu gehenoder zu sterben, um da hinzukommen. Die Leere ist das Vakuum des Nichtszwischen allen physischen Manifestationen. Der RAUM zwischen Atomen undihren Komponenten. Die moderne Naturwissenschaft hat begonnen, diesenRaum zwischen allem zu erforschen. Sie nennt es NULL-Punkt. Wann immersie es zu messen versucht, laufen ihre Geräte Amok oder sozusagen insUnendliche. Von diesem Null-Raum gibt es mehr in deinem eigenen Körperund dem Universum als irgendetwas sonst!Was Mystiker die Leere nennen, ist nicht eine Leere. Sie ist so vollerEnergie, eine andere Art von Energie, die alles, was wir sind geschaffenhat. Alles ist seit dem Bing Bang Schwingung, vom Ersten Wort an, dasdie erste Schwingung ist. Das biblische „Ich bin hat eigentlich einFragezeichen hinter sich. „Ich bin - was bin ich? Also ist dieSchöpfung Gottes ein Unternehmen, sein Selbst auf alle erdenkliche Weisezu erforschen, wobei er jeden von uns bei dieser Selbsterforschung aufewige Zeit einsetzt. Ob es das Haar auf deinem Haupte ist, alle Blätteran allen Bäumen, alle Atome ... alles hilft Gott, sein Selbst zuerforschen, das große „Ich bin. Ich fing an zu verstehen, das alles,was ist, das Selbst ist, buchstäblich, dein Selbst, mein Selbst. Allesist das große Selbst. Deshalb weiß Gott, wenn ein Blatt zu Boden fällt.Das ist möglich, weil das Zentrum des Universums immer da ist, wo dubist. Wo immer ein Atom ist, da ist das Zentrum des Universums. Darinist Gott und Gott in der Leere.Während ich die Leere und alle Weltzeitalter oder Schöpfungenerforschte, befand ich mich vollständig außer Zeit und Raum, wie wir siekennen. In diesem erweiterten Bewusstseinszustand entdeckte ich, dassSchöpfung Absolutes Reines Bewusstsein ist, oder Gott, der in dieErfahrung des Lebens, wie wir es kennen, eintritt. Die Leere selberkennt keine Erfahrung. Sie ist die Vorstufe von Leben, vor der erstenSchwingung. Gott ist viel mehr als Leben und Tod. Deshalb gibt es imUniversum sogar mehr zu erforschen als Leben und Tod!Ich war in der Leere, und ich war mir all dessen bewusst, was jeerschaffen worden war. Es war, als ob ich durch die Augen Gottes sähe.Ich war Gott geworden. Plötzlich war ich nicht mehr ich. Das Einzige,was ich sagen kann, ist, ich sah durch Gottes Augen. Und plötzlichwusste ich, warum jedes Atom existierte, und ich konnte a l l e s sehen.Das Interessante an meinem Aufenthalt in der Leere war, dass ich mit demWissen herauskam, dass Gott dort nicht ist. Gott ist hier. Darum gehtes. Diese nie endende Suche der menschlichen Rasse nach Gott ... Gottgab uns a l l e s , a l l e s ist hier - darum geht es. Und unsereFunktion bis jetzt ist, Gott bei seiner Selbsterforschung zu helfen. DieLeute bemühen sich so angestrengt, Gott zu werden, dass sie erkennensollten, dass wir schon Gott sind, und Gott wird, was wir sind. Das istder eigentliche Sinn der Sache.Als ich das erkannte, war die Leere für mich nicht mehr interessant. Ichwollte zu dieser Schöpfung oder diesem Yuga zurückkehren. Das schien mirdie natürlichste Sache der Welt zu sein. Da kehrte ich auch ganzplötzlich durch das zweite Licht oder den Big Bang zurück, während ichwieder dieses samtweiche Dröhnen hörte. Auf dem Strom des Bewusstseinsbewegte ich mich durch die ganze Schöpfung - welch grandiose Reise daswar! Die riesengroßen Schwärme der Galaxien gingen durch mich hindurch,während ich weitere Einsichten bekam.Ich glitt durch das Zentrum unserer Galaxie, die ein Schwarzes Loch ist.In den Schwarzen Löchern werden die Universen recycelt. Weißt du, wasauf der anderen Seite eines Schwarzen Lochs ist? Wir sind da, unsereGalaxie; die ein Recycleprodukt eines anderen Universums ist. AlsEnergiebild sah die Galaxie wie eine phantastische Lichterstadt aus.Alle Energie auf dieser Seite des Urknalls ist Licht. Alle subatomare,atomare Materie, jeder Stern, jeder Planet, sogar Bewusstsein bestehtaus Licht und hat eine Frequenz und/oder Teilchen. Licht ist lebendig.Alles ist aus Licht gemacht, selbst Steine. Somit ist alles lebendig.Alles ist aus dem Licht Gottes hervorgegangen; alles ist sehrintelligent.Das Licht der LiebeWährend ich mich auf dem Strom weiter und weiter bewegte, konnte ich aufeinmal ein riesiges Licht auf mich zukommen sehen. Ich wusste, dass esdas Erste Licht war; die Lichtmatrix des Hohen Selbst unseresSonnensystems. Dann erschien das ganze Sonnensystem im Licht, was wiedervon jenem samtartigen Dröhnen begleitet wurde.Ich sah, dass das Sonnensystem, in dem wir leben, unser größererörtlicher Körper war. Dies ist unser örtlicher Körper, und wir sind vielgrößer, als wir uns das vorstellen. Ich sah, dass das Sonnensystem unserKörper ist. Ich bin ein Teil davon, und die Erde ist dieses großeerschaffene Wesen, das wir sind, und wir sind ein Teil dessen , der dasweiß. Aber wir sind nur jener Teil davon. Wir sind nicht alles, aber wirsind der Teil, der sich dessen bewusst ist.Ich konnte all die Energie sehen, die dieses Sonnensystem erzeugt, undes ist eine ungeheure Lichtshow. Ich konnte die Sphärenmusik hören.Unser Sonnensystem, wie alle anderen himmlischen Körper, erzeugt eineeinzigartige Matrix aus Licht, Klang und Schwingungsenergien.Fortgeschrittene Zivilisationen von anderen Sternsystemen können Leben,wie wir es verstehen, im Universum anhand der Schwingungsaufprägungaufspüren. Es ist kinderleicht. Die Wunderkinder der Erde (die Menschen)machen sehr viel Lärm zur Zeit, wie Kinder, die im Hinterhof desUniversums spielen.Ich reiste auf dem Strom direkt in das Zentrum des Lichts. Ich fühltemich vom Licht umarmt, als es mich atmend wieder in sich aufnahm,während sanfte Klänge folgten.Ich befand mich in diesem großen Licht der Liebe, während der Strom desLebens durch mich hindurchfloss. Ich muss es wiederholen, es gibt keinliebevolleres Licht, kein barmherzigeres. Es ist das ideale Elternpaarfür dieses Wunderkind. Was nun, fragte ich mich.Das Leben erklärte mir, dass es keinen Tod gibt; wir sind unsterblicheWesen. Wir sind schon ewig am Leben! Ich erkannte, dass wir Teil einesnatürlichen lebenden Systems sind, dass sich unaufhörlich recycelt. Manhatte mir nie gesagt, dass ich zurückkehren müsste. Ich wusste einfach,dass ich es tun würde. Nach allem, was ich gesehen hatte, war das dienatürlichste Sache der Welt.Ich weiß nicht, wie lange ich mich im Licht befand, wenn man vonmenschlichen Zeitverhältnissen ausgeht. Aber da kam ein Augenblick, daich erkannte, dass alle meine Fragen beantwortet worden waren und meineRückkehr bevorstand. Wenn ich sage, dass alle meine Fragen auf deranderen Seite beantwortet worden sind, meine ich genau das. Alle meineFragen sind beantwortet worden. Jeder Mensch hat ein anderes Leben undandere Fragestellungen zu bearbeiten. Einige unserer Fragen sinduniversal, aber jeder von uns erforscht das, was wir Leben nennen, aufseine eigene einzigartige Weise. Genau so ist es bei anderenLebensformen, angefangen bei Bergen bis hin zu den Blättern der Bäume.Und das ist für uns alle im Universum sehr wichtig. Denn alles trägtetwas zum Großen Bild bei, zur Fülle des Lebens. Wir sind wortwörtlichGott, der das göttliche Selbst in einem unendlichen Tanz des Lebenserforscht. Deine Einzigartigkeit erhöht das Leben in seiner Ganzheit.Seine Rückkehr zur ErdeAls ich meine Rückkehr in diesen Lebenszyklus anfing, kam es mir wederin den Sinn, noch wurde mir mitgeteilt, dass ich zu demselben Körperzurückkehren würde. Es war ganz ohne Bedeutung. Ich vertraute dem Lichtund dem Lebensprozess vollkommen. Als der Strom sich mit dem großenLicht vereinigte, bat ich darum, die Offenbarungen und die Gefühle, diemit dem Lernen auf der anderen Seite einhergegangen waren, nie zuvergessen. Ja, war die Antwort.Es fühlte sich an, als hätte jemand meine Seele geküsst.Dann wurde ich durch das Licht wieder in den Schwingungsbereichgetragen. Der ganze Vorgang drehte sich um, wobei mir noch mehrInformationen gegeben wurden. Ich kam nach Hause zurück, und manunterwies mich in den Mechanismen der Reinkarnation. Ich bekam auf alldiese kleinen Fragen Antworten: „Wie läuft das ab? Was bringt dies? Ichwusste, dass mir eine Reinkarnation bevorstand.Die Erde ist ein großer Verarbeiter von Energie, und individuellesBewusstsein ergibt sich daraus für uns. Ich dachte zum ersten Mal daran,dass ich ein menschliches Wesen sei, und ich spürte, wie glücklich ichdarüber war. Aufgrund der Dinge, die ich gesehen habe, wäre ich schonglücklich, ein Atom in diesem Universum zu sein. Ein Atom. Dermenschliche Teil Gottes zu sein .... das ist ein unvorstellbarer Segen.Ein Segen, der alles übersteigt, was wir in unseren wildesten Träumenmit Segen assoziiert haben. Für jeden Einzelnen von uns ist dieseErfahrung des Menschseins ehrfurchtgebietend und großartig. JederEinzelne von uns, unabhängig davon, wo wir sind und ob wir verrückt sindoder nicht, ist ein Segen für den Planeten, an dem Platz, an dem wir unsgerade befinden.So ließ ich mich auf den Reinkarnationsvorgang ein und erwartete,irgendwo als Baby geboren zu werden. Aber man informierte mich, wieindividuelle Identität und Bewusstsein sich entwickeln. Alsoreinkarnierte ich mich in diesen Körper. Ich war so überrascht, als ichdie Augen öffnete. Ich weiß nicht, warum das so war, weil ich das Ganzeeigentlich verstand, dennoch war es eine solche Überraschung, wieder indiesem Körper zu sein, in meinem Zimmer, während jemand sich über michbeugte und weinte. Es war meine Pflegerin. Sie hatte eineinhalb Stundenvergehen lassen, nachdem sie mich tot gesehen hatte. Sie war sicher,dass ich tot war; alle Merkmale des eingetretenen Todes waren vorhanden- ich wurde steif. Man weiß nicht, wie lange ich tot war, aber man weiß,dass eineinhalb Stunden vergangen waren, bis man mich fand. Sie hattemeinem Wunsch Rechnung getragen, meinen Leichnam ein paar Stunden alleinzu lassen.Ein verstärktes Stethoskop (amplified stethoscope) und verschiedeneMethoden, wie man die Lebensfunktionen des Körpers checken konnte, um zusehen, was passierte, standen uns da zur Verfügung. Sie kann bestätigen,dass ich wirklich tot war. Es war keine Nah-Todes-Erfahrung. Ich erlebteden Tod selbst mindestens eineinhalb Stunden lang. Als sie mich totvorfand, überprüfte sie den Herzschlag mit dem Stethoskop, den Blutdruckund auf dem Bildschirm den Herzrhythmus - eineinhalb Stunden lang. Dannerwachte ich und sah das Licht draußen. Ich versuchte aufzustehen und dahinzugehen. Aber ich fiel aus dem Bett. Sie hörte einen lauten „Schlag,lief herein und fand mich auf dem Fußboden liegen.Als ich mich erholte, war ich sehr überrascht und überwältigt angesichtsdessen, was ich erlebt hatte. Zunächst erinnerte ich mich nicht analles. Immer wieder glitt ich aus dieser Welt heraus und fragte ständig:„Lebe ich? Diese Welt erschien mir mehr als ein Traum als jene.Innerhalb von 3 Tagen fühlte ich mich wieder normal, klarer, aber totalanders als vorher. Die Erinnerung an meine Reise kam später zurück. Ichkonnte nichts Unangenehmes mehr an den Menschen, die ich gekannt hatte,entdecken. Früher hatte ich eher die Tendenz, zu verurteilen. Früherdachte ich, bei vielen Leuten sei eine Schraube locker, in der Tatdachte ich, alle außer mir seien verrückt. Jetzt sah das anders aus.Etwa drei Monate später meinte ein Freund, ich sollte meinen Zustanddoch überprüfen lassen, deshalb ließ ich mich röntgen usw. Ich fühltemich wirklich ausgezeichnet und fürchtete schon, die Ergebnisse könntenwomöglich schlecht ausfallen. Ich erinnere mich an den Arzt, wie er dieRöntgenaufnahmen, die vorher und nachher gemacht worden waren,betrachtete und sagte: „Nun, es ist alles in Ordnung. Ich sagte:„Wirklich? Das muss ein Wunder sein. Er erwiderte: „Nein, das gibt esdurchaus, das sind Spontanremissionen. Er war ganz unbeeindruckt. Aberhier war ein Wunder geschehen, und nur ich war davon beeindruckt.Lektionen, die er erlernt hatDas Geheimnis des Lebens hat sehr wenig mit dem Intellekt zu tun. DasUniversum ist überhaupt kein intellektueller Vorgang. Der Intellekt istein hilfreiches, brillantes Instrument, aber im Augenblick das einzige,das wir gebrauchen, statt unser Herz und den weiseren Teil von unseinzusetzen.Im Zentrum der Erde laufen große Umwandlungsprozesse von Energie ab. Sosieht man es auf Bildern vom Magnetfeld unserer Erde. Das ist unserZyklus, reinkarnierte Seelen hereinzuziehen und hindurchgehen zu lassen.Wenn sich ein individuelles Bewusstsein herausbildet, so ist das einIndiz dafür, dass man die Ebene des Menschen erreicht. Die Tiere habeneine Gruppenseele und sie reinkarnieren in Gruppenseelen. Ein Hirschwird immer ein Hirsch bleiben. Aber wenn man als Mensch geboren wird, obbehindert oder genial, so zeigt das, dass man dabei ist, einindividuelles Bewusstsein zu entwickeln. Dies wiederum ist Teil desGruppenbewusstseins der Menschheit.Ich sah, dass Rassen Persönlichkeitsgruppen sind. Nationen wieFrankreich, Deutschland und China haben ihre eigene Persönlichkeit.Städte haben ihre Persönlichkeit, ihre örtlichen Gruppenseelen, diebestimmte Leute anziehen. Familien haben Gruppenseelen. IndividuelleIdentität entwickelt sich wie Zweige eines Fraktals, die dieGruppenseele in unserer Individualität erforscht. Die verschiedenenFragen, die jeder von uns stellt, sind sehr sehr wichtig. So erforschtdie Gottheit ihr eigenes Selbst - durch dich. Also stell deine Fragen,unternimm deine Forschungen. Du wirst dein Selbst finden und du wirstGott in deinem Selbst finden, weil es nur das Selbst gibt.Mehr als das, ich fing an zu erkennen, dass wir alle Seelengefährtensind. Wir sind Teile derselben Seele, die sich in verschiedeneschöpferische Richtungen verzweigt, aber doch dieselbe bleibt. Jetztsehe ich in jedem menschlichen Wesen einen Seelengefährten, meinenSeelengefährten, den ich immer gesucht habe. Darüber hinaus muss gesagtwerden, dass der größte Seelengefährte du selber bist. Wir alle, jederEinzelne von uns, tragen männliche und weibliche Züge in uns. Wirerfahren das im Mutterleib und in Reinkarnationsstadien. Wenn du nachdeinem vollkommenen Seelengefährten außerhalb deiner selbst suchst,wirst du ihn nicht finden, er ist nicht da. Ebenso wie Gott nicht „daist. Suche Gott nicht „draußen. Suche ihn hier. Sieh durch dein Selbst.Beginn die großartigste Liebesaffäre, die du jemals hattest - mit deinemSelbst. Du wirst alles daran lieben können.Ich hatte einen total überraschenden Abstieg in die Hölle. Satan oderdas Böse sah ich nicht. Mein Abstieg in die Hölle war ein Abstieg in dasmenschliche Elend, das Unwissen und die Dunkelheit des Unwissens allerEinzelpersonen. Es war wie eine elende Ewigkeit. Aber unter denMillionen Seelen um mich herum stand jeder einzelnen ein kleines Lichtzur Verfügung. Aber keine schenkte dem ihre Aufmerksamkeit. Sie warenvon ihrem Leid, ihren Traumata und ihrem Elend vollkommen in Anspruchgenommen. Aber nach einer Zeit, die mir wie eine Ewigkeit erschien, fingich an, das Licht anzurufen, wie ein Kind, das seine Eltern um Hilfebittet. Daraufhin öffnete sich das Licht und bildete einen Tunnel, dermich umschloss und vor aller Angst und allem Leid schützte.Das ist, was die Hölle in Wahrheit ist. Also müssen wir lernen, uns anden Händen zu fassen und zusammen zu kommen. Die Türe der Hölle sindjetzt geöffnet. Wir schließen uns zusammen, halten uns an den Händen undgehen gemeinsam aus der Hölle heraus. Das Licht kam auf mich zu undverwandelte sich in einen riesengroßen goldenen Engel. Ich fragte: „Bistdu der Todesengel? Er versuchte mir klarzumachen, dass er meineÜberseele sei, mein Hohes Selbst, ein uralter Teil von uns selber. Dannwurde ich ins Licht getragen.Bald wird unsere Wissenschaft den Geist quantifizieren können. Wird dasnicht wunderbar sein? Wir haben jetzt Geräte zur Hand, die auffeinstoffliche Energie oder Geist-Energie reagieren. Physiker spaltenAtome, um herauszufinden, was sich in ihrem Inneren befindet. Sie sindschon bei Quarks und solchen Dingen angekommen. Nun, eines Tages werdensie das kleine Etwas entdecken, das alles zusammenhält, und sie werdenes ... Gott ... nennen müssen.Bei der Atomspaltung wird nicht nur herausgefunden, was im Inneren ist,sondern es werden auch Teilchen produziert. Glücklicherweise sind sienur kurzlebig, Millisekunden und Nanosekunden. Wir fangen gerade an zuverstehen, dass wir mitgestalten, wenn wir erforschen. In dem„Unendlichkeitsraum, in dem meine Schau sich ins Unendliche ausdehnte,gab es einen Punkt, wo man alles Wissen hinter sich ließ und anfing, einneues Fraktal zu erschaffen, die nächste Ebene. Wir haben diese Macht,schöpferisch zu sein, während wir erforschen. Und das ist Gott, der sichdurch uns ausdehnt.Seit meiner Rückkehr habe ich spontane Lichterfahrungen gehabt, und ichhabe gelernt, wie ich jenen Raum jederzeit während meiner Meditationerreichen kann. Jeder von euch kann das. Ihr müsst dafür nicht sterben.Das gehört zu eurer Ausstattung; ihr seid schon an die Drähteangeschlossen. Der Körper ist das großartigste Lichtwesen, das es gibt.Der Körper ist ein Universum von unvorstellbarem Licht. Der Geist drängtuns nicht, diesen Körper aufzulösen. Darum geht es nicht. Hört auf zuversuchen, Gott zu werden; Gott entwickelt sich auf euch zu. Hier.Der Verstand (mind) ist wie ein Kind, das im Universum herumläuft, seineForderungen stellt und denkt, er habe die Welt erschaffen. Aber ichfrage den Verstand (mind): „Was hatte deine Mutter damit zu tun? Dasist die nächste Stufe spiritueller Wahrnehmung. O! Meine Mutter! Ganzplötzlich gebt ihr euer Ego auf, weil ihr nicht die einzige Seele imUniversum seid.Eine meiner Fragen an das Licht war: „Was ist der Himmel? Alsbaldmachte ich eine Reise durch alle jemals erschaffenen Himmel: dasNirvana, die seligen Jagdgründe, alle ... Ich durchwanderte sie. Wirhaben sie als Gedankenformen erschaffen. Wir kommen nicht in den Himmel,wir werden recycelt. Aber was immer wir geschaffen haben, da bleibt einTeil von uns haften. Es ist real, aber nicht die ganze Seele.Ich sah den christlichen Himmel. Wir glauben, es sei ein schöner Ort undwir würden da vor dem Thron stehen und auf ewig den Herrn anbeten. Ichversuchte das; es ist langweilig. Das soll alles sein? Das ist nur einekindliche Vorstellung. Ich will hier niemanden verletzen. Einige Himmelsind sehr interessant, und andere sehr langweilig. Ich fand heraus, dassdie Himmel der alten Kulturen interessanter sind, z.B. die derUreinwohner Amerikas, die ewigen Jagdgründe. Die ägyptischen Himmel sindphantastisch. So geht das unendlich weiter. Es gibt so viele davon. Injedem gibt es einen Zweig, der deiner besonderen Interpretationentspricht, wenn du nicht Teil der Gruppenseele bist, die an den Gotteiner besonderen Religion glaubt. Dann seid ihr euch sehr nahe,sozusagen im selben Park. Aber selbst dann ist ein kleiner Teil anders,der entspricht dann eurer Vorstellung, diesen Eindruck habt ihr danndort hinterlassen. Beim Tod geht es ums Leben, nicht um den Himmel.Ich fragte Gott: „Welches ist die beste Religion auf dem Planeten?Welches ist die richtige? Und die Gottheit antwortete mit großer Liebe:„Das ist unwesentlich. Hier zeigte sich unglaubliche Gnade. Denn dieAntwort implizierte, dass wir allein uns darüber die Köpfe zerbrechen.Die oberste Gottheit aller Sterne sagt uns: „Es ist gleichgültig,welcher Religion du angehörst. Sie kommen und vergehen, sie ändernsich. Der Buddhismus war nicht immer da und der Katholizismus auchnicht, und im Prinzip geht es allen darum, erleuchteter zu werden. MehrLicht kommt jetzt in alle Systeme. Es wird eine Reformation in derSpiritualität geben, die ebenso dramatisch sein wird wie dieProtestantische Reformation.Viele werden darum kämpfen, eine Religion gegen die andere, im Glauben,nur sie besäßen die Wahrheit. Jeder glaubt, er besitze Gott, dieReligionen und Philosophien, besonders die Religionen, weil sie diePhilosophien in große Organisationen einbinden. Als die Gottheit sagte:„Das ist unwesentlich, verstand ich sofort, dass wir uns darum kümmernsollten. Es ist wichtig, weil wir es wichtig nehmen. Es bedeutet unsetwas und deshalb ist es wichtig. In der Spiritualität geht es immer umden Energieausgleich. Der obersten Gottheit ist es egal, ob duProtestant, Buddhist oder etwas anderes bist. Das sind alles blühendeFacetten des Ganzen. Es wäre schön, wenn alle Religionen dies erkennenund andere in Ruhe lassen würden. Das bedeutet nicht das Ende derReligionen, aber wir reden über denselben Gott. Lebe und lass andereleben. jeder hat eine andere Auffassung. Und alles zusammen macht dasgroße Bild aus; es ist alles wichtig.Ich bin voller Ängste auf die andere Seite hinübergegangen , die sichauf die Umweltverschmutzung, atomare Sprengköpfe. dieBevölkerungsexplosion, den Regenwald bezogen. Ich kam zurück und liebtealle Probleme. Ich liebe Atommüll. Ich liebe den Atompilz; dies ist dasheiligste Mandala, das wir als Archetypus eingesetzt haben. Das brachteuns ganz plötzlich zusammen, stärker als irgendeine Religion oderPhilosophie auf der Erde, es hob uns auf eine neue Ebene desBewusstseins. Da wir wissen, dass wir den Planeten 50 oder 500 mal indie Luft jagen können, erkennen wir schließlich unsereZusammengehörigkeit. Eine Weile mussten noch mehrere Bomben fallen,damit wir das kapierten. Dann fingen wir an zu sagen, „Wir brauchen dasnicht mehr. Jetzt sind wir tatsächlich in einer sichereren Welt alsjemals zuvor, und es wird noch sicherer. Also kam ich zurück und liebteAtommüll, weil es uns zusammenbrachte. Diese Dinge haben so an Größezugenommen. Peter Russell würde vielleicht sagen, diese Probleme habenjetzt „Seelengröße. Haben wir Antworten von Seelengröße? JA!Die Rodung des Regenwalds wird sich verlangsamen und in fünfzig Jahrenwerden mehr Bäume auf dem Planeten sein, als dies schon lange Zeit derFall war. Wenn du dich für Ökologie engagierst, dann tue das; du gehörstdann zu dem System, dass sein Bewusstsein erweitert. Sei dabei, aberlass dich nicht deprimieren. Es ist Teil einer größeren Angelegenheit.Die Erde ist dabei, sich selber zu bezähmen. Niemals wieder wird sieeine solche wilde Natur haben wie bisher. Es wird große ursprünglicheRegionen geben, Reservate, wo die Natur gedeiht. Gartenarbeit undReservate werden in Zukunft sehr bedeutsam sein. Die Zunahme derBevölkerung kommt jetzt an einen optimalen Punkt, um eineBewusstseinsveränderung zu verursachen. Diese Bewusstseinsveränderungwird die Politik, Geld und Energie verändern.Was passiert, wenn wir träumen? Wir sind multidimensionale Wesen. Wirkönnen, durch luzides Träumen Zugang zu diesen anderen Dimensionenbekommen. Tatsächlich ist dieses Universum Gottes Traum. Eine Sache, dieich erkannte, war, dass wir Menschen ein kleiner Fleck auf einemPlaneten sind, der ein kleiner Fleck in einer Galaxie ist, die wiederumauch nur ein kleiner Fleck ist ...Da draußen gibt es Riesensysteme, undwir sind in einem durchschnittlichen System. Aber menschliche Wesen sindschon im kosmischen Bewusstsein eine Legende. Das kleine bissigemenschliche Wesen von der Erde /Gaia ist eine Legende. Was uns zusolchen legendären Wesen macht, ist unsere Fähigkeit zu träumen. Wirsind legendäre Träumer. In der Tat hat sich der ganze Kosmos bemüht, dieBedeutung des Lebens herauszufinden, die Bedeutung von allem. Und es wardieser kleine Träumer, der die beste Antwort fand. Wir haben esgeträumt. Träume sind also wichtig.Nach meinem Tod und meiner Rückkehr achte ich wirklich Leben und Tod.Durch unsere Genexperimente haben wir vielleicht die Tür zu einem großenGeheimnis geöffnet. Bald werden wir imstande sein, so lange in unseremKörper zu leben, wie wir wollen. Nach etwa 150 Jahren werden wirintuitiv wissen, dass wir den Kanal verändern möchten. In einem Körperewig zu leben, ist nicht so schöpferisch wie zu reinkarnieren, dieEnergie in diesen phantastischen Strudel von Energie zu geben, in demwir uns befinden. Wir werden in der Tat die Weisheit von Leben undSterben erkennen und uns darüber freuen. Wir sind ja jetzt schon ewigda. Dieser Körper, in dem du dich befindest, ist immer lebendig gewesen.Er kommt aus einem unendlichen Strom des Lebens, der zum Urknallzurückgeht und darüber hinaus. Dieser Körper gibt dem nächsten LebenLeben - in der Form von dichter und feinstofflicher Energie. DieserKörper war schon immer und ewig lebendig.Die "Kosmische Tagesschau" ist ein Dienst von Evelyn Kuemmerle (Ocajyra).Wenn sie Euch gefällt, sagt es weiter: Eintragen mit Mail-Betreff"Subscribe" an kosmische_tagesschau@abundanthope.de.Und wenn Ihr die kein Interesse mehr habt: Einfach ein Mail mit Betreff"Unsubscribe" an dieselbe Adresse senden.
Tobias Vom Endt @ Krefeld,Düsseldorf,Venlo/NL
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yasni 10.11.10  2  

WICHTIG !!!

Es gab einmal eine Zeit, in der ein Angestelltenverhältnis noch so etwas wie Sicherheit darstellte. Diese Zeit ist um. Die einzig wahre Sicherheit tragen wir in uns. Deshalb fordern wir Sie auf, sich selbständig zu machen, sich ein zweites Standbein aufzubauen, denn auf zwei Beinen steht es sich besser, als nur auf einem. Außerdem heißt unser Aufruf „Leben statt überleben“ - zum Leben bedarf es jedoch eines höheren Einkommens als das, was uns üblicherweise als normal vermittelt wird (laut statistisches Bundesamt - Haushaltseinkommen 2.400 Euro netto). Mehr Geld zu verdienen ist möglich, auch realistisch für den, der bereit ist, mehr Verantwortung zu übernehmen – für sich und andere. Und was wir brauchen sind verantwortungsvolle Menschen, selbstbewusste Menschen, die keinen Führer im Außen suchen, sondern ihren eigenen Weg gehen wollen. TvE - Group GmbH  - Ihre Erfolgsschule Erfolg ist die logische Folge einer entsprechenden Denkweise. Niemand lehrt uns, wie wir erfolgreich denken, wie wir uns auf Erfolg einstellen. Unser Verstand speichert das als Normalität ab, was uns unser Umfeld vorlebt. Wer also in üblichem Umfeld heranwächst, lernt niemals, erfolgreich zu denken. Was wir kennen, bezeichnen wir als Logik. Alles andere findet nicht statt. Doch wir wissen, wie es geht:Wenn wir täglich eine Stunde Nachhilfeunterricht in einer Fremdsprache nehmen, können wir nach einem Jahr die entsprechende Sprache besser als heute. Wenn wir täglich eine Stunde in einer Sportart trainieren, die wir heute nicht können, sind wir dann nach einem Jahr mindestens besser als heute. Und wenn wir täglich nur eine Stunde lernen, erfolgreich zu denken, sind wir nach einem Jahr erfolgreicher, als es heue der Fall ist. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Tobias Vom Endt @ Krefeld,Düsseldorf,Venlo/NL
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yasni 20.08.10  +  

Früher dachte ich, heute weiß ich .............

Früher dachte ich, Geld sei das Wichtigste und dass es glücklich mache,heute weiß ich,dass es lediglich beruhigt und dass Glück viele andere Gesichter hat. Früher dachte ich,Erfolg zu haben bedeute, viel Geld zu haben,heute weiß ich,dass Geld alleine lange nicht den Erfolg ausmacht. Früher dachte ich,Glaube sei nur etwas für Unwissende und Religion und Kirche sei alles eines,heute weiß ich,dass Glaube mehr als Wissen zählt und dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Früher dachte ich,Gott sei lediglich eine Erfindung schwacher Menschen,heute weiß ich,dass es gerade mit Stärke zu tun hat, ihn als den Schöpfer anzuerkennen. Früher dachte ich,beten sei absoluter Quatsch,heute weiß ich,dass das „Ge-bet“ die einzige Verbindung zu Gott darstellt. Früher dachte ich,dass der Mensch das Maß aller Dinge sei,heute weiß ich,dass er vielmehr zu dienen hat- wie jede Zelle dem Organ. Früher dachte ich,das Leben habe keinen höheren Sinn,heute weiß ich,dass die Frage nach dem Sinn des Lebens eine der wichtigsten ist, die es zu beantworten gilt.. Früher dachte ich,,Freunde, davon habe ich wirklich eine ganze Menge,heute weiß ich,,dass man an wirklichen Freunden nur ganz wenige hat. Früher dachte ich,wer Krankheiten hat, habe eben Pech gehabt,heute weiß ich,dass die Krankheit unser Freund ist und uns zeigt, woran es uns mangelt. Früher dachte ich,der Mensch sei ein Opfer seiner Umstände,heute weiß ich,dass wir Menschen uns unsere Umstände selbst schaffen. Früher dachte ich,die Natur sei unbegrenzt belastbar,heute weiß ich,dass sie sich langsam anfängt, sich zu wehren und das wir sie vor uns schützen müssen. Früher dachte ich,Harmonie sei so etwas wie Leblosigkeit,heute weiß ich,dass sie ein sehr erstrebenswertes Ziel ist. Früher dachte ich,Geduld sei gleichzusetzen mit Langeweile,heute weiß ich,dass wir sie benötigen, um sie zu erlernen. Früher dachte ich,Problemen gehe man besser aus dem Wege,heute weiß ich,dass man sie anpacken und nach Lösungen suchen muss. Früher dachte ich,Sensibilität sei Gefühlsduselei,heute weiß ich,dass sie eine der wunderbarsten Gaben ist. Früher dachte ich,Werte würden wirklich niemanden mehr interessieren,heute weiß ich,dass ein Leben ohne ein Wertesystem kein Leben ist. Früher dachte ich,Freiheit zeige man durch ausgefallene Kleidung, schräge Frisuren usw.,heute weiß ich,dass Freiheit nur eine Form des Denkens ist. Früher dachte ich,bewusst sei ich allemal,heute weiß ich,dass ich nicht einmal wusste, was darunter zu verstehen ist. Früher dachte ich,dass es Pech, Glück und Zufälle wirklich gäbe,heute weiß ich,dass es ausschließlich das Gesetz von Ursache und Wirkung gibt. Früher dachte ich,Durchsetzungsvermögen bedeute skrupellos und unmenschlich zu sein,heute weiß ich,dass es manchmal einfach sehr wichtig ist. Früher dachte ich,dass das, was die Masse denkt und sagt, wahr sein müsse,heute weiß ich,dass es verschiedene Wirklichkeiten gibt und diese nur individuelle Wahrheiten bilden. Früher dachte ich,Anerkennung von anderen sei besonders wichtig,heute weiß ich,dass es nur auf meine persönliche Anerkennung ankommt. Früher dachte ich,mein Umfeld würde mich sicher unterstützen auf meinem Wege,heute weiß ich,dass der Weg an die Spitze bzw. raus aus der Masse immer ein ganz einsamer ist. Früher dachte ich,der wichtigste Satz sei “ich liebe dich“,heute weiß ich,dass es noch wichtiger ist, „ich liebe mich“ sagen zu können. Früher dachte ich,Enttäuschungen seien etwas sehr negatives,heute weiß ich,dass es nur positiv ist, wenn die Täuschung ein Ende findet. Früher dachte ich,alle Menschen würden in vollen Zügen ihr Leben leben,heute weiß ich,dass die meisten einfach nur überleben. Früher dachte ich,Optimismus sei eine rosarote Brille,heute weiß ich,dass der Optimist nicht das Negative ablehnt, sondern sich lediglich auf Positives konzentriert. Früher dachte ich,die Menschen seien neuen Dingen gegenüber offen und aufgeschlossen,heute weiß ich,dass die meisten von ihren Standpunkten keinen Zentimeter abweichen können. Früher dachte ich,Erfolg habe mit Glück zu tun und sei nur wenigen vorbehalten,heute weiß ich,dass es ganz allein an jedem selbst liegt. Früher dachte ich,der eigene Lebenserfolg sei das allergrößte Ziel, das man erreichen kann,heute weiß ich,dass andere erfolgreich zu machen ein noch erstrebenswerteres ist. Früher dachte ich,Chancen gäbe es sicherlich nur ganz wenige für die Menschen,heute weiß ich,dass jedes Individuum seine eigene Chance erhält. Früher dachte ich,Erfolg habe was mit Ausbildung und Wissen zu tun,heute weiß ich,dass es verdammt viele gebildete Versager gibt. Früher dachte ich,jeder Mensch strebe nach Glück, Erfolg, Reichtum und Gesundheit,heute weiß ich,dass viele systematisch wirklich alles tun, um diese Ziele nicht zu erreichen. Früher dachte ich,Arbeit sei nicht mehr als ein notwendiges Übel,heute weiß ich,dass Arbeit wirklich erfüllen und gleichzeitig richtig Spaß machen kann. Früher dachte ich,angestellt zu sein bedeute, eine gewisse Sicherheit genießen zu können,heute weiß ich,dass die einzige Sicherheit tief in jedem selbst verborgen ist. Früher dachte ich,die Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Menschen sei nur wichtig in negativen Zeiten,heute weiß ich,dass Menschen, die zusammenhalten, unschlagbar sind. Früher dachte ich,ich allein würde die Dinge schon schaffen können,heute weiß ich,dass wir alleine niemals so stark und gut sind, wie in einer Gruppe bewusster Menschen. Früher dachte ich,meine Schutzengel werden sich schon um mich kümmern,heute weiß ich,dass ich wenigstens in diesem Punkt nicht falsch gelegen habe.  
Tobias Vom Endt @ Krefeld,Düsseldorf,Venlo/NL
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yasni 05.08.10  +  

Sicherheitshinweis (Kommentar zu Internetforen)

Besucher von Internetforen sollten sich bewusst machen, dass sich in keinem einzigen uns bekannten Fall wirklich erfolgreiche Menschen an Diskussionen in Internetforen beteiligen. Das Gegenteil ist vielmehr der Fall: Internetforen bieten Versagern, Neidern und von Missgunst und Hass erfüllten Mitbewohnern die Möglichkeit, ihren geistigen Schrott zum Besten zu geben. Statt eigenes Versagen zuzugeben, wird üblicherweise Dritten die Schuld zugesprochen. Viele Menschen können sich nur dadurch besser reden, indem sie andere herabstufen (schlechtreden). Denken Sie daran: Was wir auch negatives hören, wir würden auch etwas Positives hören, wenn wir weitere Menschen befragen würden und beide Seiten zu Wort kommen lassen würden. Wir leben in der Polarität, hier gibt es immer zwei Seiten. Erst das Verständnis der Ganzheit schützt uns vor Manipulation durch Dritte. Außerdem sollte man sich verdeutlichen, wie jemand positiv über ein Thema berichten soll, das ihm der liebe Gott bisher verweigert hat? Das wäre ja so, als würde uns jemand über ein Land berichten, das er noch niemals besucht hat. Doch so sind viele, zu allem eine Meinung, aber leider keine Ahnung. Wenn jemand kein echtes Wissen hat, sollte er eigentlich den Mund halten und denjenigen das Reden überlassen, die darüber verfügen. Wem sollte man Glauben schenken? Demjenigen, der uns durch sein Leben beweist, dass er es zu etwas gebracht hat. Denn wie steht es geschrieben: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.“ Wer nur faules Obst erntet (vom Schicksal), dem sollte man kein Gehör schenken. Aus diesem Grund gilt es immer zu prüfen, „wer sagt etwas“ – bevor dem Inhalt Aufmerksamkeit zukommen sollte. Aus diesem Grund ersparen wir uns ein aktives Einschreiten in Internetforen. Viel Gerede Wir sind uns bewusst darüber, dass derjenige, der aktiv und aggressiv gegen Banken, Bausparkassen und Versicherungen vorgeht (wie wir es tun!), sich mit einer mächtigen Lobby einlässt. Nicht nur, dass diese Lobby mehr Geld als der Staat selbst hat (und deshalb auch diesen in der Hand hat), sondern auch die Medien reihen sich brav ein (negative Berichterstattungen). Wir sind den Instituten ein Dorn im Auge – klar, bei über 3.000 Vertragskündigungen im Monat (Stand Oktober 2009). Aus diesem Grund unternehmen sie wirklich alles Mögliche, um uns zu diskreditieren. Eine ganze Branche geht gegen uns, - das als Folge einer ausschließlich ehrlichen und unabhängigen Aufklärungsarbeit. Doch wir leben damit, wir bleiben unserer Richtung treu, Wahrheit, Klarheit und Ehrlichkeit ist und bleibt unser Motto. Das ist unser Weg und unsere Haltung.
Tobias Vom Endt @ Krefeld,Düsseldorf,Venlo/NL
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yasni 05.08.10  +  

Facebook

Facebook ist ein soziales Netzwerk, das Menschen mit ihren Freunden, Arbeitskollegen, Kommilitonen und anderen Mitmenschen verbindet. Nutzer verwenden Facebook, um mit ihren Freunden in Verbindung zu bleiben, eine unbegrenzte Anzahl an Fotos hochzuladen, Links und Videos zu posten sowie mehr über die Personen zu erfahren, die sie kennenlernen.
Tobias Vom Endt @ Krefeld,Düsseldorf,Venlo/NL
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