Sueddeutsche.de im Yasni Exposé von Uwe Kampmann

Besucher
(42425 seit 18.07.2008)

Person-Info

11

Uwe Kampmann, 74, Galerist / selbstständig @ kunstmeile-offenbach-arttv.magnify.net, Kreativstadt Offenbach a.M.

Geburtsname: Uwe Kampmann, Land: Deutschland, E-Mail: uk1304 (at) aol.com, Sprache: Deutsch
Ich biete: Kreativ, ausgeglichen, verwegen,
Uwe Kampmann @ kunstmeile-offenbach-arttv.magnify.net, Kreativstadt Offenbach a.M.

63 Bilder von Uwe

Bilder werden geladen...
1 - 9 von 63
Uwe Kampmann @ Kreativstadt Offenbach a.M.
Dez 08  5
Uwe Kampmann @ Kreativstadt Offenbach a.M.
Juli 10  3
Uwe Kampmann @ Kreativstadt Offenbach a.M.
Apr 09  9
Uwe Kampmann @ Kreativstadt Offenbach a.M.
Apr 09  12
Uwe Kampmann @ Kreativstadt Offenbach a.M.
Apr 09  4
Uwe Kampmann @ Kreativstadt Offenbach a.M.
Apr 09  1
Uwe Kampmann @ Kreativstadt Offenbach a.M.
Apr 09  5
Uwe Kampmann @ Kreativstadt Offenbach a.M.
Dez 08  10
Uwe Kampmann @ Kreativstadt Offenbach a.M.
Dez 08  11

2841 Informationen zu Uwe Kampmann

Digitale Selbstbestimmung statt „Orwellness“ - Die Chancen, die uns die Socialmedia-Revolution eröffnet, in vier Thesen

Digitale Selbstbestimmung statt „Orwellness“: Erleben wir das Ende des Privaten, müssen wir uns vor dem Terror der Intimität im Netz fürchten? Keineswegs. Die Chancen, die uns die Socialmedia-Revolution eröffnet, in vier Thesen von Eike Wenzel Ich möchte hier keine Ratschläge erteilen, die mit Stehsätzen wie „Wir müssen aufpassen und wachsam sein“ aufwarten. Fest steht, Öffentlichkeit muss ein unveräußerliches Gut bleiben – wie Privatheit auch. Doch wir sollten uns nichts vormachen: Öffentlichkeit und Privatheit verändern sich in der modernen Gesellschaft (seit rund 200 Jahren) permanent. Ihr Verhältnis wird unablässig neu definiert – und das ist wichtig.   Megatrend Individualisierung: Vom Weltzuschauer zum handelnden Netzwerk-Subjekt Im Grunde genommen war das 20. Jahrhundert geprägt durch das zunehmende Vordringen des Öffentlichen und Medialen in unsere Intimsphäre. Das ist logisch und trivial zugleich, schließlich war der einflussreichste Megatrend, der sich durch das Jahrhundert hindurch zog, Individualisierung. Menschen haben sich mit Vehemenz von ihrer Herkunftsabhängigkeit (Geburt, Herkunft, Klasse) befreit. Sie haben das getan und sich dabei irgendwann auch in ihren Wohnzimmern mit dem Fernsehen ein „Fenster zur Welt“ installiert und wurden zu Betrachtern und Konsumenten. Es kamen die Telefone hinzu, die das Telegrafenamt und das öffentliche Telefonhäuschen ablösten. Mit den Mobiltelefonen wurde die fernmündliche Nachrichtenübermittlung zum Intimmedium – nah am Körper, immer in Griffweite – und zum Alltagsbegleiter. Am Ende des Jahrhunderts trat schließlich das Internet seinen Siegeszug an, und der lässt sich zum einen damit beschreiben, dass der Konsum allgegenwärtig wurde und plötzlich auch in der Intimsphäre unserer eigenen vier Wände stattfand. Aber es passierte etwas noch viel Entscheidenderes: Aus dem Informationsmedium Internet wurde ein soziales Medium, das Konsum, Kommunikation und Content auf neue bahnbrechende Weise verfügbar machte.   Ist die Internet-Ära dadurch geprägt, dass sie alsbald das Ende der Privatheit herbeiführt? Ich glaube nicht. Doch es geht um einen weitaus grundsätzlicheren Wandel. Vier Thesen dazu:   1 „Orwellness“ ist der falsche Begriff für das, was momentan passiert. Wir verkaufen nicht unsere Seelen im Netz, aber wir sind gerade dabei Öffentlichkeit und Privatheit neu auszurichten. Dahinter steht eine neue mediale Emanzipationschance Selbst ein linksliberaler Leitartikler wie Heribert Prantl schrieb im vergangenen Jahr von der „Orwellness“, die sich über Facebook, Myspace etc. einzubürgern beginne. „Es gibt einen alltäglichen Web 2.0-Narzissmus; er ist kein Unterschichtenphänomen, wie es die Krawallsendungen der Privatsender sind. Das Internet ist ein Entblößungsmedium auch der jungen gehobenen Mittelschichten geworden, die Schamschwelle ist schnell weggeklickt; auf Familienhomepages wird veröffentlicht, was früher im Fotoalbum klebte.“ Er verwies damit auf ein scheinbar paradoxes Phänomen, dass wir uns gegenüber staatlichen Überwachungsangriffen immer noch (und zu Recht) entrüsten und im Internet freiwillig die Hosen runterlassen. Ich glaube, die Evolution von Socialmedia in den vergangenen rund fünf Jahren hat gezeigt, dass das gar kein Widerspruch ist. Unsere Justierung des Begriffpaars Öffentlichkeit vs. Privatheit beginnt sich einfach zu verschieben: Wir transportieren immer mehr persönliches nach außen, weil gerade Socialmedia unser Bedürfnis nach Kommunikation stimuliert und wir merken, dass wir dabei auf eine neue Erfahrungsebene geraten. Prantl zitiert Ex-Generalbundesanwalt Kay Nehm, der einmal gesagt haben soll: „Eine Gesellschaft, die ihre Intimitäten öffentlich in die Handys posaune, hat das Fernmeldegeheimnis aufgegeben.“ Ich denke, auch das ist zynische und falsch betrachtet. Es geht den meisten Zeitgenossen nicht um das Ausstellen von Intimität, es entsteht schlichtweg eine neue Kommunikationslandschaft, bei der der einzelne im Mittelpunkt steht.   2. Schirrmachers Buch ist der bewusst-unbewusste Abgesang auf eine bildungsbürgerliche Elite und ein elitäres Wissensverständnis, das sich im 19. Jahrhundert entwickelte. Doch die Gatekeeper-Funktion der Medien hat definitiv ihre Daseinsberechtigung eingebüßt Es macht deshalb auch wenig Sinn, zu beklagen, dass plötzlich Privatfotos in Netzen auftauchen und User unglaubliche Banalitäten in die Mediasphäre veräußern. Dieses overload-Gefühl entsteht aus der Perspektive der hegemonialen Medien, die offenbar gerade ihren Bedeutungsverlust realisieren. Man kannSchirrmachers Buch „Payback“ insofern sinnbildlich als „friedliche Kapitulation“ der herrschenden unidirektionalen Medien ansehen, als eine Selbstbefragung, die zu dem Ergebnis kommt, dass Wissensvermittlung über die Gatekeeper aus Print, TV, Radio ausgedient hat, moderne Nutzer nicht mehr erreicht. Sascha Lobo hat in seinem sehr lesenswerten Spiegel-Artikel darauf ausführlicher hingewiesen (s. dazu auch meine Äußerung zu Schirrmacher hier im Blog). Was wir uns meines Erachtens wieder klar machen müssen, findet man in einem unendlich klugen Buch aus grauer Medienvorzeit, das Buch heißt Öffentlichkeit und Erfahrung und wurde 1972 von Alexander Kluge und Oskar Negt verfasst. Darin findet sich der entscheidende Satz, der das Thema erklärt: „Öffentlichkeit besitzt dann Gebrauchswerteigenschaft, wenn sich in ihr gesellschaftliche Erfahrung organisiert.“ ("Öffentlichkeit und Erfahrung", S. 20) Wir sind uns wahrscheinlich alle einig, dass sich in TV-Kanälen wie 9Live oder in „Unterhaltungs“formaten wie dem „Dschungelcamp“ keine gesellschaftlichen Erfahrungen kristallisieren. Negt und Kluge hatten damals das Verlagswesen und das öffentlich-rechtliche Fernsehsystem vor Augen, als sie mit Unbehagen schrieben: „Öffentlichkeit ist ...eine Angelegenheit weniger Professioneller (z.B. Politiker, Redakteure, Verbandsfunktionäre), zum anderen etwas, das jedermann angeht und sich in den Köpfen der Menschen erst realisiert, eine Dimension ihres Bewusstseins.“ (S. 18)Wir sind in der beneidenswerten Situation, dass Öffentlichkeit immer weniger eine Angelegenheit weniger Professioneller ist und dass Öffentlichkeit tatsächlich wieder zur Organisation von Erfahrung beitragen kann.   3. Wir sind dabei, Öffentlichkeit und Medien als Ausdrucksformen zurückgewinnen. Dabei wird sich das Verhältnis öffentlich/privat umjustieren. Netz-Banalitäten und –Belanglosigkeiten sind eine unvermeidliche Zwischenetappe auf dem Weg zu einer digitalen Identität im 21. Jahrhundert Was hat das mit dem „Ende der Privatheit“ zu tun? Eine ganze Menge: Menschen beginnen in den Socialmedia Medien und Öffentlichkeit tatsächlich als Ausdrucksformen für ihre Erfahrungen zu entdecken. Socialmedia veranstaltet nicht nur Programm für Herrschafts- und Expertenwissen, sondern ermächtigt jeden einzelnen, sich auszudrücken und Erfahrungen zu machen. Wir müssen wohl einstweilen den Schwall an Unsinn, Seelenmüll und Belanglosigkeiten aushalten, wenn wir wollen, dass eine vielstimmige Öffentlichkeit entsteht, in der die Nutzer zu Subjekten werden. Alexander Kluge (den ich für einen der wichtigsten Intellektuellen der vergangenen 50 Jahre halte, weil er schon immer multimedial und intertextuell gedacht hat) hat das in einem wunderbaren Interview mit Uwe Tellkamp jüngst so beschrieben: „Erfahrungen macht jeder, im Intimbereich wie auf der Arbeit, sie ist aber zunächst nicht-öffentlich. Und erst dadurch, dass sie öffentlich wird, kriegt sie das Selbstbewusstsein. Nicht nur ich habe diese Erfahrung, sondern ich teile sie mit anderen.“ Wenn wir also in den nächsten Monaten weiter über Zensur, Verlust der Intimsphäre, Ende der Privatheit reden, sollten wir im Auge behalten, dass in unserer neuen nutzerzentrierten Öffentlichkeit das enorme Potenzial liegt, Selbstbewusstsein für die eigenen Gefühle, für die eigenen Produkte, für das eigene Leben zu schaffen. Der Terror der Intimität findet derweil im abdankenden Leitmedium Fernsehen statt, in der Auslieferung der B-Prominenz oder anderer Menschen an die lüsterne Reality-Kamera. Im pornografischen Spiel von Exhibitionismus und Voyeurismus, den das Promi-Society-TV seit 20 Jahren ablaufen lässt und ohne das Prominenz gar nicht mehr vorstellbar ist (gibt es eigentlich Prominenz im Web 2.0, ich denke, auch gesellschaftliche Eliten werden über Socialmedia neu definiert).   4. Existenzmodus Wiki-Me, Internet-Diäten und die digitalen Supermächte sind Schlagworte, mit denen wir uns in nächster Zeit befassen müssen. Das Internet ist viel zu wichtig, um es den Suchmaschinen zu überlassen In einem Interview, das Ulrike Langer mit dem Webpionier und Sevenload-Gründer Ibo Evsan geführt hat, geht es um digitale Selbstbestimmung. Er selbst hat erlebt, wie die Parallelwelt von World of Warcraft mit seiner Belohnungs- und Aufstiegslogik süchtig machen kann. Ibo hat aber auch erlebt, wie ihn das Internet empowered hat: „Ich bekomme einfach bessere Ergebnisse.“ Bei ihm ist nicht vom „Ende der Privatheit die Rede“, aber er spricht immer wieder von Internet-Diäten, sozusagen von der richtigen Dosierung. Zwei negative Szenarien mendeln sich bei ihm heraus, die die Zukunft sein könnten: Wiki-Me, ich bin das Weltwissen, ich bin mein eigenes Wikipedia. Und auf der anderen Seite der börsennotierte digitale Weltkonzern, der mit meinen Daten machen kann, was er will. Beides lässt sich dadurch verhindern, so verstehe ich Ibo, dass gesamtgesellschaftlich an einer digitalen Selbstbestimmung gearbeitet wird. Aber dazu muss das Internet als das verstanden werden, was es wirklich ist: „Wir müssen verstehen, dass das Internet furchtbar wichtig ist. Es ist nicht mehr so, dass ich mal wie früher irgendwelche Webseiten surfe oder irgendwelche Informationen mir hole, sondern es ist ein BESTANDTEIL des Lebens und es ist ein Bestandteil von Menschen, die tatsächlich viel mit dem Internet zu tun haben. Dementsprechend muss der Staat mehr ins Internet investieren...“ Viel zu lange hat unsere Gesellschaft das Internet für einen bestenfalls wirtschaftlich-technologischen Fortschritt gehalten. Jetzt haben wir Socialmedia. Und wir merken, dass sich eine Veränderung vollzieht, die die Grundlagen unseres Lebens (wie öffentlich vs. Privat) neu ausrichtet. Wir sollten diese Veränderung als Chance nutzen.   Nachzulesenauf: http://www.eikewe nzel.de/2009/12/11/digitale-selbstbestimmung- statt-orwellness-erleben-wir-das-ende-des-pri vaten-müssen-wir-uns-vor-dem-terror-der-intim ität-im-netz-fürchten-keineswegs-die-chancen- die-uns-die-socialmedia-revolution-eröffnet-i n-vier-thesen/  
Uwe Kampmann @ Kreativstadt Offenbach a.M.
204x
yasni 22.12.09  +  

torix sued-cafe - Die Leser-Lounge bei sueddeutsche.de

5 Einträge - 3 Autoren - Letzter Eintrag: 3. Sept. 2007Der Offenbacher Galerist Uwe Kampmann hatte am Samstag den 21.September zur Eröffnungsfeier der Kunsthaus Galerie in Offenbach geladen. ...
79x
community.sueddeutsche.de 30.03.09  +  

torix suedcafe - Die Leser-Lounge bei sueddeutsche.de ...

16. Jan. 2009 ... Der Offenbacher Galerist Uwe Kampmann hatte am Samstag den 21. ... Eine Ansicht die auch Uwe Kampmann vertritt. 22.09.2007 ...
150x
community.sueddeutsche.de 17.01.09  +  

torix suedcafe - Die Leser-Lounge bei sueddeutsche.de ...

24. Dez. 2008 ... Der Offenbacher Galerist Uwe Kampmann hatte am Samstag den 21. ... Eine Ansicht die auch Uwe Kampmann vertritt. 22.09.2007 ...
130x
community.sueddeutsche.de 24.12.08  +  

torix sued-cafe - Die Leser-Lounge bei sueddeutsche.de

Gleich drei Bilder der Offenbacher Malerin Ursula Zepter wurden verkauft. Klaus Jürgen Miegel, der Offenbacher Zeichner und Maler unterhielt das Publikum vortrefflich.
51x
suedcafe.sueddeutsche.de 10.06.09  +  

sued-cafe - Die Leser-Lounge bei sueddeutsche.de

5 Einträge - Letzter Eintrag: 20. Okt. 2007Dafür stehe ich ein und dafür will ich aufrecht meinen Weg zu Ende gehen", dies erklärte Uwe Kampmann. Der Offenbacher hatte am 20.5.2008 ...
43x
suedcafe.sueddeutsche.de 03.07.09  +  

Hafenstadt Marseille - Fischsuppe und große Kunst - Reise - sueddeutsche.de

Hafenstadt Marseille Fischsuppe und große Kunst,Viele Côte-d'Azur-Fans behaupten, das Schönste an Marseille sei die ... Grüssen, Uwe Kampmann. 1 Besucher ...
143x
sueddeutsche.de 30.03.09  1  

torix suedcafe - Die Leser-Lounge bei sueddeutsche.de sueddeutsche.de

Der Offenbacher Galerist Uwe Kampmann hatte am Samstag den 21.September zur ... Eine Ansicht die auch Uwe Kampmann vertr ...
116x
community.sueddeutsche.de 11.12.08  +  

torix suedcafe - Die Leser-Lounge bei sueddeutsche.de ...

31. Jan. 2009 ... Der Offenbacher Galerist Uwe Kampmann hatte am Samstag den 21. ... Eine Ansicht die auch Uwe Kampmann vertritt. 22.09.2007 ...
57x
community.sueddeutsche.de 31.01.09  +  

cuulja suedcafe - Die Leser-Lounge bei sueddeutsche.de ...

30. Jan. 2009 ... Dafür stehe ich ein und dafür will ich aufrecht meinen Weg zu Ende gehen", dies erklärte Uwe Kampmann. Der Offenbacher hatte am 20.5.2008 ...
53x
suedcafe.sueddeutsche.de 31.01.09  +  

cuulja suedcafe - Die Leser-Lounge bei sueddeutsche.de ...

Dafür stehe ich ein und dafür will ich aufrecht meinen Weg zu Ende gehen", dies erklärte Uwe Kampmann. Der Offenbacher hatte am 20.5.2008 anlässlich einer ...
96x
suedcafe.sueddeutsche.de 17.03.09  +  

glixie sued-cafe - Die Leser-Lounge bei sueddeutsche.de

Der Offenbacher Galerist Uwe Kampmann hatte am Samstag den 21.September zur Eröffnungsfeier der Kunsthaus Galerie in Offenbach geladen. Salzstangen und Brezel waren nur Beiwerk.
117x
suedcafe.sueddeutsche.de 08.03.09  +  

cuulja sued-cafe - Die Leser-Lounge bei sueddeutsche.de

sueddeutsche.de community ... Die öde Bunkeratmosphäre in der Hitler gezeigt ... Seite www.skylinefilms.de Der Film ist 60 Minuten lang und ist die filmische ...
43x
suedcafe.sueddeutsche.de 07.09.09  +  

cuulja suedcafe - Die Leser-Lounge bei sueddeutsche.de ...

Euch & Ihnen, Uwe Kampmann Kurzgeschichten und Gedichte, veröffentliche ich auf cuulja.myblog.de - den ... http://www.yourjournal.de/show/Uwe-Kampmann.h tml ...
66x
community.sueddeutsche.de 11.12.08  +  

hilgersu sued-cafe - Die Leser-Lounge bei sueddeutsche.de

Hi hilgersu, einen Termin mit Wladimir ? Sofort - Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. besuche mich mal auf: http://ofcancan.wordpress.com
51x
suedcafe.sueddeutsche.de 09.09.09  +  

sued-cafe - Die Leser-Lounge bei sueddeutsche.de

Dafür stehe ich ein und dafür will ich aufrecht meinen Weg zu Ende gehen", dies erklärte Uwe Kampmann. Der Offenbacher hatte am 20.5.2008 anlässlich einer ...
44x
suedcafe.sueddeutsche.de 28.08.09  +  

sued-cafe - Die Leser-Lounge bei sueddeutsche.de

Dafür stehe ich ein und dafür will ich aufrecht meinen Weg zu Ende gehen", dies erklärte Uwe Kampmann. Der Offenbacher hatte am 20.5.2008 ...
30x
suedcafe.sueddeutsche.de 26.05.09  +  

cuulja suedcafe - Die Leser-Lounge bei sueddeutsche.de ...

27. Febr. 2009 ... Dafür stehe ich ein und dafür will ich aufrecht meinen Weg zu Ende gehen", dies erklärte Uwe Kampmann. Der Offenbacher hatte am 20.5.2008 ...
64x
suedcafe.sueddeutsche.de 03.03.09  +  

Boxen - Abraham verteidigt WM-Titel per K.o. - Sport - sueddeutsche.de

Boxen Abraham verteidigt WM-Titel per K.o. Der Berliner Mittelgewichts-Boxer Arthur Abraham hat acht Monate nach seinem in einem WM-Kampf erlittenen doppelten Kiefer ...
99x
sueddeutsche.de 23.03.09  +  

sued-cafe - Die Leser-Lounge bei sueddeutsche.de

Dafür stehe ich ein und dafür will ich aufrecht meinen Weg zu Ende gehen", dies erklärte Uwe Kampmann. Der Offenbacher hatte am 20.5.2008 ...
40x
suedcafe.sueddeutsche.de 09.05.09  +  

Jetzt bewerten

(1166)
 1166 Bewertungen 
5 Sterne (948)
4 Sterne (182)
3 Sterne (35)
2 Sterne (0)
1 Stern (1)

Ihre Verbindung zu Uwe Kampmann

Ich
Ich
Uwe Kampmann @ kunstmeile-offenbach-arttv.magnify.net, Kreativstadt Offenbach a.M.
Uwe

Sie haben noch kein Exposé bei Yasni.

Wichtige Personen: Heute - Übersicht / Namen: Heute - Übersicht / Person-Suchen: Heute - Übersicht
+1