Druck im Yasni Exposé von Werhart Hilwig

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Land: Deutschland, Telefon: +49 7255 3970020, E-Mail: w.hilwig (at) atlasprofilax.de, Sprache: Deutsch
Ich biete: Zertifizierter AtlasPROfilax-Anwender seit 2005 ● Wittumstr. 12 ● 76707 Hambrücken ● Tel. 07255 3970020 ● Die AtlasPROfilax®-Methode nach Schümperli (#Atlaskorrektur) ist eine spezielle Massage der kurzen Nackenmuskulatur um bestehende Verspannungen zu lösen. Der Atlas (oberster Halswirbel) kommt so in die optimale Position. Das hat direkte Auswirkung auf die Körperhaltung, Nacken-Schulterverspannungen, langfristig auf Wirbelsäulenfehlstellungen und gibt dem Körper die Möglichkeit sein Potential zur Selbstheilung voll zu entfalten. Viele Kunden haben nach der Anwendung über deutliche Besserung bei Migräne, Dauerkopfschmerzen und Rückenschmerzen berichtet. Gesundheit ist somit eine Frage der Haltung. AtlasPROfilax® bietet die Möglichkeit wieder aufrecht und gesund durchs Leben zu gehen. Eine zusätzliche Unterstützung des Selbstheilungsprozesses ist je nach Gesundheitszustand empfehlenswert. Lassen Sie sich kostenlos beraten.
Werhart Hilwig @ AtlasPROfilaxⓇ Werhart Hilwig, Hambrücken

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1087 Informationen zu Werhart Hilwig

Sonnenlicht kann Bluthochdruck lindern

Die UV-Strahlen des Sonnenlichts erweitern die Blutgefäße und senken so den Blutdruck. Wahrscheinlich wird deshalb im Winter bei Patienten generell ein höherer Blutdruck gemessen als im Sommer.
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Drastischer Rückgang der Saatgutvielfalt seit Beginn des 20. Jahrhunderts

Angesichts des normalen Angebots an Obst und Gemüse in amerikanischen Supermärkten könnte man den Eindruck bekommen, unsere moderne Gesellschaft sei versorgt mit praktisch allen Arten von Obst, Gemüse und Kräutern, die man sich nur wünschen kann. Eine Umfrage, die das U.S. National Seed Storage Laboratory schon 1983 durchgeführt hat, ergab jedoch ein ganz anderes Bild: Die Artenvielfalt in unserer Nahrungskette ist seit 1903 ständig geringer geworden. Damals war ein Inventar des vorhandenen Saatguts durchgeführt worden. Verglichen mit der Vielfalt vor 100 Jahren sind heute nur noch ein Zwölftel der unterschiedlichen Samensorten im Angebot.
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Europäischer Gerichtshof urteilt gegen Genkartoffel von BASF

Das höchste Gericht der EU hat der Gentechnik-Lobby in Europa eine herbe Niederlage verpasst. Am 13. Dezember entschied der Gerichtshof der Europäischen Union, dem 28 Richter, einer aus jedem Mitgliedsland, angehören, bei der Zulassung der Kartoffelsorte Amflora habe die EU-Kommission gegen das vorgeschriebene Verfahren der EU verstoßen. Amflora ist eine patentierte genmanipulierte Kartoffel des deutschen Chemiekonzerns und Monsanto-Partners BASF. Die Amflora ist gentechnisch so verändert, dass sie besonders viel Stärke bildet, die in der Papierindustrie verwendet wird. Durch das Urteil, das nur durch eine Rechtsbeschwerde angefochten werden kann, wird eine Überprüfung des gesamten Zulassungsprozesses für gentechnisch veränderte Organismen in der EU ermöglicht – sehr zum Missfallen der ohnehin stark unter Druck stehenden GVO-Industrie.
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Synergistische Wirkung: Chlorella senkt Bluthochdruck und mindert Schlaganfall-Läsionen

An allen Ecken und Enden drohen unserer Gesundheit Gefahren durch versteckte Giftstoffe und Chemikalien. Nährstoffleere gentechnisch veränderte Lebensmittel füllen die Supermarktregale, riesige Mengen von Pestiziden gelangen ins Grundwasser und Schwermetalle wabern in die Luft, die wir atmen, kurz: Die Gefahr lauert überall.
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Herzinfarkt, Bluthochdruck, Magenkrebs - Gesund oder gefährlich? Die sieben wichtigsten Fakten über Salz

Jahrelang predigten Ärzte und Ernährungsexperten der Gesundheit zuliebe den Verzicht auf Salz. Doch für Herzpatienten könnte dieser sogar gefährlich sein. Neue Studien haben die Diskussion ums Salz wieder entfacht.
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Richtlinie für Medizinprodukte: EU beugt sich Druck der Industrielobby

Nach vielen Skandalen sollten die Auflagen für künstliche Hüften, Stents oder Brustimplantate verschärft werden. Doch zwischen Patientenschutz und Industrieinteressen haben die Abgeordneten im EU-Parlament nur einen lauen Kompromiss geschafft.
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Die zehn besten Superfoods für Frauen

Ständig gehetzt fühlen sich Frauen in der heutigen Zeit, unter Druck, das Haus sauber zu halten, die Einkäufe zu erledigen, die Kinder in die Schule zu bringen und die Präsentation für die Arbeit fertigzustellen. Niemand erwartet mehr von uns als wir selbst. Wenn wir versuchen, ein 30-Stunden-Pensum in unseren Tagesablauf zu pressen, müssen wir unweigerlich Abstriche machen. Und diese Abstriche machen wir dann nur allzu oft an der eigenen Gesundheit. Wir sind gewöhnt, es »hinunterzuschlucken«. Wir planen immer für »ruhigere« Zeiten und akzeptieren nicht, dass Chaos mittlerweile Normalität ist.
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Studien: Kurkuma wirkt krebshemmend und ist der beste Freund Ihrer Leber

Ein einfaches, aber hochwirksames Mittel, Krebs zu verhüten und die Leber vor Krankheiten zu schützen, ist ein bekanntes Gewürz, das seit Jahrtausenden in der indischen Küche verwendet wird. Kurkuma, genauer gesagt dessen aktiver Inhaltsstoff Curcumin, ist bis heute ein eindrucksvolles, krebshemmendes »Superfood« mit einem breiten Spektrum gesunder Eigenschaften. So kann es beispielsweise den Tod von Krebszellen einleiten und eine Leberzirrhose verhindern.
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twitter.com 25.09.13  +  

Bluthochdruck - Oft wird nicht optimal behandelt

Schießt der Blutdruck trotz dreier Antihypertensiva noch übers Ziel hinaus, dann besteht nicht unbedingt eine Therapieresistenz. Jeder zweite scheinbar therapierefraktäre Hochdruckpatient war in einer US-Studie nur nicht optimal behandelt.
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twitter.com 18.09.13  +  

Blutdruckmedikamente erhöhen das Brustkrebsrisiko

Wenn Sie eine Frau sind und gegen hohen Blutdruck Kalziumantagonisten wie Amlodipin oder Nicardipin einnehmen, so setzen Sie sich womöglich einem ernsthaften Risiko aus, an Brustkrebs zu erkranken. Das ergab eine neue Studie, die kürzlich in der Fachzeitschrift JAMA Internal Medicine veröffentlicht wurde. Danach besteht bei Frauen, die solche Medikamente einnehmen, ein im Vergleich zu anderen Frauen zweieinhalb Mal höheres Risiko, einen der häufigsten Typen von Brustkrebs zu entwickeln.
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twitter.com 29.08.13  +  

Wie Salz dem Körper schadet

Salz bewirkt Bluthochdruck - das ist bekannt. Aber warum? Die Raumfahrt brachte Mediziner jetzt auf die richtige Fährte: Salz, Blutdruck, Immunabwehr und Knochenschwund hängen offensichtlich eng zusammen.
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twitter.com 30.07.13  +  

Pharma-Pflanzen mit menschlichen oder tierischen Genen „Schlichter Wahnsinn”

Während überall auf der Welt der Protest gegen die Anwendung der Gentechnik in der Landwirtschaft wächst, gentechnikfreie Zonen sogar in den USA entstehen, Regierungen, z.B. in Thailand, auf Druck der Gesellschaft ihre gentechnikfreundliche Politik korrigieren müssen, rollt, weitgehend unbemerkt von der öffentlichen Diskussion, eine neue Welle transgener Pflanzen heran: die Pharma-Pflanzen. Sie stellen neben Terminator-Pflanzen und genmanipulierten Bäumen die größte denkbare Gefahr dar, die von genmanipulierten Organismen zu erwarten ist.
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Neue MRT-Untersuchungen zeigen: Krebszellen gedeihen durch industriell verarbeiteten Zucker

Sind Sie ein Süßschnabel? Wenn ja, dann könnten Ihre Ernährungsgewohnheiten das Risiko, an Krebs zu erkranken, deutlich erhöhen. Eine neue wissenschaftliche Untersuchung, die in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurde, hat es bestätigt: Industriell verarbeiteter Zucker gehört zu den wichtigsten Faktoren für Wachstum und Ausbreitung von Krebstumoren, und zwar in einem so hohen Maße, dass sich die Krebsvorsorge in Zukunft darauf verlassen könnte, den Körper auf Zuckeransammlungen zu durchsuchen. Wissenschaftler des University College London (UCL) machten diese Entdeckung nach Versuchen mit einer neuen Krebserkennungsmethode mithilfe eines besonderen Verfahrens der Magnetresonanztomografie (MRT). Nachdem der MRT-Scanner speziell dafür eingestellt worden war, im Körper nach Glukose zu suchen, zeigte sich, dass Krebstumoren, die sich von Zucker ernähren, hell aufleuchteten, da sie große Mengen Zucker enthielten. »Eine neue Technik, genannt ›glucoCEST‹ – für ›glucose chemical exchange saturation transfer‹ – macht sich zunutze, dass Tumoren weit mehr Glukose (eine Zuckerart) verbrauchen als normales, gesundes Gewebe, um weiter wachsen zu können«, wird in einer kürzlich veröffentlichten Bekanntmachung der UCL erklärt, in der auch hervorgehoben wird, dass Tumoren bei MRT-Scans von Mäusen als »helle Bilder« erscheinen. Bei den herkömmlichen Krebs-Screenings wurden geringe Dosen radioaktiv markierter Substanzen injiziert, um Tumoren nachweisen zu können, was Sinn ergibt, denn Strahlung ist eine weitere bekannte Ursache von Krebs. Mit anderen Worten: Etwas, das die Entwicklung eines Krebstumors auslöst und fördert, kann von den Ärzten auch genutzt werden, um ihn im Körper aufzuspüren. Und jetzt kann Zucker offiziell ebenfalls auf diese Liste gesetzt werden. »Bei der Methode wird normaler Zucker injiziert, es wäre eine kostengünstige und sichere Alternative zu den bestehenden Methoden zur Tumorerkennung, bei denen radioaktives Material injiziert werden muss«, sagt Dr. Simon Walker-Samuel, Erstautor der Studie vom Center for Advanced Biomedical Imaging (CABI) an der UCL. Außerdem wies der Autor der Studie darauf hin, dass die Menge an Zucker, die sich in »einem halben Schokoriegel von normaler Größe« findet, ausreicht, um mit der glucoCEST-Methode Tumoren nachzuweisen. Das ist beeindruckend, denn es lässt darauf schließen, dass schon relativ geringe Mengen Zucker potenziell die Ausbreitung von Krebs fördern können. Viele Krebstumoren reagieren direkt auf Insulin, das durch den Zuckerverzehr gebildet wird
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Die Wunderpflanze Aloe Vera: Ein natürliches Mittel bei Krebs, hohem Cholesterinspiegel, Diabetes, Entzündung, Reizdarmsyndrom und vielen anderen Krankheiten und Beschwerden

Keine andere Pflanze der Welt bietet die erstaunliche Vielfalt heilender Eigenschaften wie die Aloe Vera. Sie liefert kräftige natürliche Medizin, die das Wachstum von Tumoren stoppt, erhöhte Cholesterinspiegel senkt, »schmieriges Blut« reinigt und von »klebrigem Blut« befreit, die Sauerstoffanreicherung des Blutes erhöht, Entzündung und Schmerzen bei Arthritis lindert, den Körper vor oxidativem Stress schützt, Nierensteine verhindert und den Körper vor Oxalaten in Kaffee und Tee schützt, den Körper alkalisiert und dazu beiträgt, eine zu saure Ernährung auszugleichen, Geschwüre, Reizdarmsyndrom, Morbus Crohn und andere Verdauungsstörungen heilt, Bluthochdruck auf natürliche Weise senkt, indem sie die Ursachen, nicht die Symptome behandelt, den Körper mit Mineralstoffen, Vitaminen, Enzymen und Glyconährstoffen versorgt, die Heilung nach Verbrennungen und Verbrennung durch Bestrahlung beschleunigt, Dutzende von Erste-Hilfe-Produkten wie Pflaster und Desinfektionsspray überflüssig macht, Darmkrebs stoppt, den Darm heilt und den Verdauungstrakt schmiert, Schluss macht mit Verstopfung, bei Diabetikern den Blutzucker stabilisiert und die Triglyceride senkt, Candida-Infektionen verhindert und heilt, die Nieren vor einer Erkrankung schützt, als natürliches »Sportgetränk« für das Elektrolytgleichgewicht fungiert und herkömmliche Sportgetränke überflüssig macht, Herzkreislaufleistung und Ausdauer ankurbelt, die Erholungszeit nach Verletzungen und körperlicher Erschöpfung verkürzt, die Haut feucht hält und die Reparatur beschleunigt.
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Naturheilkunde - So funktioniert die Massage der Fußreflexzonen

Die Füße seien ein Spiegelbild des Körpers, behaupten Naturheilkundler und Heilpraktiker. Organische Beschwerden ließen sich durch gezielte Druckmassage der Sohlen lindern. Mediziner sind skeptisch.
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Naturheilkunde - Studien belegen Existenz der Fußreflexzonen-Punkte

Eine Druckmassage an den Sohlen soll organische Beschwerden lindern – sagen Anbieter der Fußreflexzonnenmassage. Kleine Studien bestätigen positive Effekte auf einige Krankheitsbilder. Wenn jemand mit Verdauungsproblemen zu Margarete Hermanns kommt, massiert sie seine Füße und konzentriert sich dabei besonders auf den Mittelfuß. Dieses Vorgehen mag unlogisch erscheinen, hat aber System: Die Heilpraktikerin aus Gräfelfing ist Expertin für Fußreflexzonentherapie. "Das ist ein alternativmedizinisches Behandlungsprinzip, das schon vor tausenden von Jahren in China, Indien, Ägypten und bei einigen Indianerstämmen praktiziert wurde", erklärt sie. "Es basiert auf der Theorie, dass sich der menschliche Körper in den Füßen widerspiegelt, wobei jeder Körperteil an eine bestimmte Stelle des Fußes gekoppelt ist." Anwendung und Wirkprinzip ähneln der Akupressur: Ist eine Reflexzone auffällig, etwa weil sie wehtut oder verhärtet ist, gilt das als Anzeichen dafür, dass mit dem zugehörigen Organ etwas nicht in Ordnung ist. Im Umkehrschluss soll eine gezielte Druckmassage der Reflexzonen einen Reiz an die jeweiligen Zielorgane geben und sie bei Heilungsprozessen unterstützen. Durchblutung und Stoffwechsel – so die Idee – werden dadurch gefördert.
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Kalkschulter: Igel-Monitor zweifelt am Nutzen der Stoßwellentherapie - Erfahrung: AtlasPROfilax® kann hier helfen

Eine Kalkschulter kann höllische Schmerzen bereiten. Heilung verspricht die Stoßwellentherapie. Doch deren Nutzen ist nicht gut genug belegt, urteilen die Prüfer des Igel-Monitors. Dabei mangelt es nicht an positiven Studienergebnissen. Kalk in der Schulter: Qualitativ hochwertige Studien fehlen Hamburg - Kurz und kräftig sind die Schalldruckwellen, die bei der sogenannten extrakorporalen Stoßwellentherapie (ESWT) ausgesendet werden. Bei kalkhaltigen Verhärtungen im Muskel-Sehnenapparat von Schulter und Arm soll die Behandlung Schmerzen lindern. Weil es aber keine Belege für die Wirksamkeit gibt, übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) die Kosten der Behandlung nicht. Für den Igel-Monitor des Medizinischen Diensts (MDS) der GKV haben Prüfer die Methode jetzt noch einmal untersucht. Ihr Ergebnis: Der Nutzen der Behandlung bleibt unklar. Zwar sei die Therapie einer Scheinbehandlung überlegen und der Patient profitiere von ihr, allerdings reichen den Testern die verfügbaren Studiendaten nicht aus. Zudem monieren sie, dass die Stoßwellentherapie auch zu Problemen wie Blutergüssen, Schmerzen und Rötungen führen kann - schwere Nebenwirkungen gab es allerdings nicht.
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Unbeschwert genießen - Die Wahrheit über Kaffee

Kaffee ist das beliebteste Getränk hierzulande. Durchschnittlich 150 Liter Kaffee im Jahr trinkt jeder Deutsche. Doch der Wachmacher steht unter Verdacht: Er soll abhängig machen, Rheuma fördern und den Blutdruck verschlechtern. Stimmt das wirklich? Die Kaffeeleidenschaft ist groß in Deutschland. Nicht Bier oder Mineralwasser, sondern Espresso, Cappuccino und Latte Macchiato trinken die Deutschen am liebsten. Doch vielen trübt das schlechte Gewissen den Genuss, denn Kaffee steht unter dem Verdacht, der Gesundheit zu schaden. Doch das Gegenteil ist der Fall: Zahlreiche Studien konnten zum Beispiel zeigen, dass Kaffee vor Herzinfarkt, Krebs und Gallensteinen schützt. Auch Udo Pollmer, Lebensmittelchemiker und Wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EULE), München, stellt dem Aufguss der gemahlenen Kaffeebohnen ein gutes Zeugnis aus. Zu viel erwarten dürfen Kaffeefreunde allerdings nicht, denn wie meist im Fall von Lebensmitteln sind die Studienergebnisse widersprüchlich.
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Ferien für Körper, Seele und Geist: wie Meditation das Gehirn verändert

Er ist Jahrtausende alt und jeder Mensch hat ihn schon erlebt: den Zustand entspannter Versunkenheit, der in der spirituellen Praxis »Meditation« genannt wird. Meditation hat viele Gesichter, von denen das Sitzen mit überkreuzten Beinen nur eines ist. Nicht nur Meditation mit religiösem Hintergrund verändert das Gehirn und damit das Leben, auch das meditative Verrichten alltäglicher Arbeiten wirkt sich positiv aus. Immer mehr Studien belegen, dass Meditation heilt und die geistigen, seelischen und körperlichen Kräfte stärkt. Wie Meditation das Gehirn verändert Der Neurologe und Religionswissenschaftler Andrew Newberg erforscht seit vielen Jahren die Zusammenhänge zwischen Spiritualität und Neurowissenschaften. Mit seinen Untersuchungen zur Gehirnaktivität während religiöser oder mystischer Erfahrungen begründete er die »Neurotheologie«. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lebenserwartung und der Gesundheitszustand eines Menschen bereits durch ein Minimum an religiöser Einstellung und Praxis verbessert werden. »Wer lange genug über Gott nachdenkt, löst überraschende Entwicklungen im Gehirn aus – neuronale Funktionen beginnen sich zu verändern. Bestimmte Neuralkreise werden aktiviert, andere deaktiviert. An und zwischen den Nerven werden neue Fortsätze (Dendriten) und Kontaktstellen (Synapsen) gebildet und das Gehirn wird feinfühliger für subtile Bereiche der Erfahrung«, schreibt Andrew Newberg in dem Buch Der Fingerabdruck Gottes. »Gleichzeitig beginnt ein Wahrnehmungs- und Glaubenswandel, und Gott wird zur neurologischen Realität für alle, die an ihn glauben. Für manche Menschen ändert sich womöglich nichts und Gott bleibt eine primitive Vorstellung, die genauso begrenzt ist wie das Weltbild eines kleinen Kindes. Für die meisten wird Gott jedoch zum Symbol beziehungsweise zur Metapher für eine Vielfalt von persönlichen, moralischen, sozialen und universalen Werten.«
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SCHNITTBLUMEN – DAMIT DER BUNTE GRUSS NICHT ZUR GIFTFALLE WIR

JetztGesund zu sein, bedeutet auch über den eigenen Tellerrand, bzw. den eigenen kleine Kosmos hinaus zu sehen. Schutz und Erhalt der eigenen Gesundheit sind untrennbar mit dem Schutz und Erhalt der Gesundheit aller und unserer Umwelt verbunden. Im Sinne von Jetztgesund denken und handeln heißt somit auch das Überdenken des eigenen Konsums…. Immer wichtiger wird dabei das sogenannte virtuelle Wasser, auch Wasserfußabdruck genannt. Darunter versteht man die Menge Wasser, welche in einem Produkt oder einer Dienstleistung enthalten ist oder zur Herstellung verwendet wird. Das Errechnen des „virtuellen Wasserfußabdrucks“ verdeutlicht die ökologische Situation der Produktionsbedingungen. Außerdem kann aufgezeigt werden, ob und wie der sich der produktgebundene „Wassertransfer“ international auswirkt. Ein gutes Beispiel ist der Kauf von Schnittblumen. Etwa 80% der in Deutschland verkauften Schnittblumen werden aus dem Ausland importiert. Die wichtigsten Produzenten sind neben Holland auch Entwicklungsländer wie Kenia oder Kolumbien. Eine Greenpeace-Analyse zeigt, dass für den Kauf von 15 Rosen ca. 150l Wasser (eine gefüllte Badewanne) verbraucht werden. Jede aus Afrika stammenden Schnittblume lässt die Heimat so um ca. 7- 13 Liter Wasser ärmer werden. In den vergangenen 30 Jahren sank der Wasserspiegel in den Blumen produzierenden Regionen Kenias so um 5 Meter. Allein zwischen 1996 und 2005 wurden aus Kenia durch die Schnittblumen jährlich 16 Millionen Kubikmeter virtuelles Wasser exportiert. Allein durch diesen Trend wird vielen Menschen dauerhaft die Grundlage für ihre Ernährung entzogen.
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