Bauwesen im Yasni Exposé von Wolfgang Möckel

Deutscher Zukunftspreis 2016 verliehen vom Bundespräsidenten Nachfolgend ein Zitat aus der Pressemitteilung des C3-Konsortiums: „Dresdner Carbonbetonforscher gewinnen den Deutschen Zukunftspreis 2016, den Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation Die Dresdner Professoren Manfred Curbach, Chokri Cherif und Peter Offermann sind die Gewinner des Deutschen Zukunftspreises 2016. Bundespräsident Joachim Gauck überreichte den mit 250.000 Euro dotierten Preis am 30. November in Berlin. Das Forscherteam gehörte zu den drei Finalisten und konnte sich erfolgreich gegen seine Mitbewerber durchsetzen. „Zum ersten Mal in der Geschichte der Preisverleihung wurde ein Team aus dem Bereich des Bauwesens ausgezeichnet. Das zeigt uns, wie wichtig unsere Forschungen und unser Ansinnen sind, den so dringend notwendigen Paradigmenwechsel im Bauwesen herbeizuführen, hin zu mehr Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit“, so Manfred Curbach, Direktor des Institutes für Massivbau der TU Dresden und Sprecher des Gewinnerteams.“

Unser Konsortium C³ – Carbon Concrete Composite wurde jetzt in der Kategorie Bauen & Wohnen für die GreenTec Awards nominiert. Aus über 200 Projekten hat die Jury der GreenTec Awards, Europas größtem Umwelt- und Wirtschaftspreis, ihre Favoriten gewählt. Kriterien der sechzigköpfigen Jury, die sich aus Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und Medien zusammensetzt, sind •        Welchen Beitrag zur Schonung der Umwelt leistet das Projekt? Bewertet werden sowohl das Potenzial als auch die bislang erreichten Ergebnisse.•        Wie innovativ ist die Idee? Passen Funktion und Ästhetik? Wird die Wohnqualität gesteigert?•        Ist das Projekt medial gut verwertbar? Eignet es sich als Leuchtturmprojekt?   In der Endrunde der GreenTec Awards, die am 4. Mai in München im Rahmen der weltweit größten Umwelttechnologiemesse IFAT verliehen werden, sind für jede der insgesamt 14 Kategorien drei Projekte nominiert – zwei hat die Jury ermittelt, ein weiteres kam durch ein öffentliches Online-Voting mit über 100.000 registrierten Stimmen aus aller Welt hinzu.  Carbon Concrete Composite (C³) ist ein neuer Materialverbund von Carbon und Hochleistungsbeton. Er führt zu einem entscheidenden Innovationsschub im Bauwesen. Mit C³ errichtete Bauwerke der Zukunft haben eine längere Lebensdauer und höhere Leistungsfähigkeit. Sie senken den Energieverbrauch und schonen Ressourcen, sie erhöhen die Sicherheit und gewährleisten Mobilität. Ziel des Konsortiums C³ – Carbon Concrete Composite, das im Rahmen des Programms Zwanzig20 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert wird, ist es, in den nächsten zehn Jahren die Voraussetzungen zu schaffen, ca. 20 Prozent der heute üblichen Stahlbewehrung in Betonbauteilen durch Carbonbewehrung ersetzen zu können. Dem Konsortium C³ – Carbon Concrete Composite gehören derzeit über 72 namhafte Firmen und Vertreter deutscher Universitäten an. Initiator und Vorsitzender des Vereins ist Professor Manfred Curbach vom Institut für Massivbau der TU Dresden. (Quelle: C³ e.V. Institut f.Massivbau der TU Chemnitz, Pressemeldung)

Danke, sehr geehrter Herr P. ! Das wäre wirklich etwas für Sie ! Der zweitägige Lehrgang „"Moderne Prüfverfahren in der Bauwerksdiagnose" vermittelt für verschiedene zerstörungsfreie Prüfverfahren des Bauwesens (ZfPBau) gleichermaßen Grundlagen, Praxiswissen und Kenntnisse von Anwendungsregeln. Folgende Zielgruppen werden angesprochen: Bauwerksprüfer von Ingenieurbauwerken, Bauwerksprüfer des Hochbaus, Sachkundige Planer der Betoninstandsetzung, Sachverständige für Schäden an Gebäuden. Der Lehrgang wird vom VFIB zur Verlängerung der Gültigkeitsdauer der Zertifikate von Brückenprüfern nach DIN 1076 anerkannt.(Quelle: IK Sachsen 09.12.2013)

Die Ingenieurkammer Sachsen bietet ihren Mitgliedern in Kooperation mit der GeWeB Gesellschaft für Weiterbildung im Bauwesen GbR eine neue Form der Weiterbildung zu einer Vielzahl von Themen im Bereich "Energieeffizientes Bauen" zu günstigen Konditionen an. Mehr auf: http://www.ing-sn.de/presse/ingletter/artikel /?tx_ttnews[tt_news]=1717&tx_ttnews[backPid]= 30&cHash=59897bc65a201e776ee6098c881b118d (Quelle: IK Sachsen 08.02.2012)

Bauwesen in ganz Deutschland! Finden Sie schnell & einfach kompetente Experten (Fachleute), z.B. Wolfgang Möckel, Andre Zahedi, Bernd Kirchberg, Jens Jakob

Die Ingenieurkammer Sachsen bietet ihren Mitgliedern in Kooperation mit der GeWeB Gesellschaft für Weiterbildung im Bauwesen GbR eine neue Form der Weiterbildung zu einer Vielzahl von Themen im Bereich „Energieeffizientes Bauen“ zu günstigen Konditionen an. (Quelle: IK Sachsen 12.07.2011)

9114 Chemnitz, Selbständige Berufsgruppen, sonstige, Ingenieurbüros für Bauwesen, Ingenieurbüros

Aktuelle Meldungen aus dem Bereich Architektur und Bauwesen. ... VOGEL CG ARCHITEKTEN. einszueins ek. Mutabor Markenarchitektur GmbH ...

Das ist ganz nett, dass ihr da an mich gedacht habt, aber sowas macht z.B. der TÜV und (leider) nicht unsere Akademie. Eine Fachkraft für Thermografie nach DIN 54162 und EN 473 ist so eine Ausbildung wie die Zertifizierung nach WHG§19 oder auch der SIVV-Schein. Mein Tipp: Seminare des TÜVRheinland z.B. unter www.weiterbildung-im-bauwesen.de w.

Ja, das hat was mit einem Verbau, mit Stabilisierungen im Tiefbau auf biologische Art und Weise zu tun, lieber Ben. Ingenieurbiologie ist "eine technisch-naturwissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Verwendung von Pflanzen und ihrem Verhalten im Bauwesen befasst (JOHANNSEN). Die intakte Pflanzendecke schützt die Böden vor Erosion. Die Wurzeln verhindern das Abgleiten oberflächennaher Schichten (BÖLL). Ein ingenieurbiologisches Vorhaben wird dann am besten gelingen, wenn wir die Ursachen des Problems und seine Entwicklung verstehen und von da nach Lösungen suchen (FRÖHLICH). Werden ingenieurbiologische Bauweisen richtig eingesetzt, treten zur technischen noch ökologische, ökonomische und ästhetische Wirkungen hinzu (SCHIECHTL). Sinn und Zweck von Grünverbauungen: Beim naturnahen Wasserbau ist die Zielsetzung ein Gehölz bestandenes Ufer bzw. eine Uferböschung, die sich nach der Starthilfe mit der Zeit von selbst besiedelt. Bei der Böschungssicherung sollte die Fläche durch Gras- oder Krautvegetation und/oder aufstockende Gehölze gesichert werden." (Quelle: Dr. Jürgen Zander TU München, Lehrstuhl für Landnutzungsplanung und Naturschutz, 2004)

Aber gern. Wenn ihr die ganzen Unterlagen selbst haben möchtet, könnt ihr euch aus Bonn eine CD oder einzelne Blätter der "Leitfäden" senden lassen; darin sind die Tabellen der Lebensdauer(n) enthalten. Ich würde sie mal nicht kopieren wollen, da es sicher so viel einfacher für euch ist; nicht wegen der paar Cent oder eines Aufwandes. Es sind auch keine irgendwelchen Geheimnisse ! Vielen könnt ihr unter den Seiten des Bundes einsehen; das sind ganz prima Hilfen für diese Schätzungen, Pete ! Also ich bekam es vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Geschäftsstelle der Initiative "Kostengünstig qualitätsbewusst Bauen", Deichmanns Aue 31 - 37 in 53179 Bonn. Die website vielleicht noch www.bbr.bund.de. Der link führt euch direkt zu nachhaltiges Bauen, Baufachinformationen (oder so ähnlich, ist aber wirklich einfach zu finden, Pete). Gruss w.

Seit 1957 erscheint dieses Baustoffbuch schon, lieber Holger. Seit vielen Auflagen gibt es sowohl Studierenden der Architektur und des Bauingenieurwesens als auch in der Praxis stehenden Fachleuten einen umfassenden Überblick auf aktuellem Stand über die im Bauwesen verwendeten Werkstoffe, die Baustoffe. Es vermittelt Kenntnisse über die Rohstoffe und Herstellverfahren der Baustoffe, die zur Verfügung stehenden Handelsformen, die Eigenschaften der Baustoffe sowie die zu ihrer Bestimmung dienenden wichtigsten Prüfverfahren, die Anwendungsmöglichkeiten der Baustoffe und dabei möglicherweise auftretende Schäden sowie deren Vermeidung und Behebung. Ich glaube im Werner Verlag, Holger. Gruss w.

Na klar kann ich euch den Namen aus meiner Zeit noch sagen: Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar hat die Uni Weimar, heute salopp genannt, geheißen. Wohl eher Bauhaus-Universität Weimar. So viel Zeit muss sein. :-)) Und wir sind von der Coudraystrasse zur Marienstrasse gependelt und haben in Weimar-Nord unsere Studentenunterkünfte gehabt. Mittlerweile ist auch der Van-de-Velde-Bau eine Landesliegenschaft des Freistaates Thüringen. Und ganz toll saniert ist er auch. In nachbarlicher Gemeinschaft mit dem Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar (Henry van de Velde, 1904-1911), dem Ateliergebäude „Prellerhaus“ (Louis Karl August Preller, so um 1870) sowie dem Brendelschen Atelier (1886) ist der Van-de-Velde-Bau genau der Ort, wo Walter Gropius 1919 das Staatliche Bauhaus Weimar gründete. Und nun haben wir die Feininger-Arbeiten in Chemnitz in unserer Sonderausstellung. Sie verfolgen mich... Richtig. Alles mittlerweile neu. Die ehemalige Kunstgewerbeschule des Belgiers und Architekten Henry van de Velde wurde 2010 feierlich wiedereröffnet. UND: Das Architekturdenkmal gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Sanierung berücksichtigte auch all die baulichen Ansprüche an ein modernes Unterrichtsgebäude, da das Gebäude ab April 2010 ja wieder als Sitz der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar dient. Ich erinnere mich auch noch dran, als wir die neue Mensa am Park gebaut haben und Ziegel schleppten. Lange her. So: sicher findet ihr auch noch weitergehende Infos, wenn ihr über die Namen und Weimar weitersucht.

Erstes Bautechnikforum Chemnitz "Bauphysik in der Praxis":Saad Baradiy, Wolfgang Möckel, Sabina Barthel, ... online - gratis TU Chemnitz Inhalt:Integrale Planung thermisch aktiver ...

Vorsorgliche Beweissicherung. Stimmt. Nennt man so und ist top-aktuell. Das ist der Band 31 aus der Reihe Schadensfreies Bauen. Der Titel heißt genau: "Die vorsorgliche Beweissicherung im Bauwesen". Neu ist es nicht, aber neu in 2010 aufgelegt als 2.überarbeitete Auflage. Wenn ihr euch WIRKLICH selbst mit sowas beschäftigen wollt und es nicht dem Anwalt überlasst, ist es eine edle Lektüre. Gut geschrieben: methodische Vorgehensweise, technische Hinweise bis zur Online-Überwachung. Fallbeispiele, rechtlicher Rahmen und Regulierungsmassnahmen. Von erfahrenen Bausachverständigen geschrieben. Kein chinesisch und auch kein Rotkohl mit Lebertran :-)) Aufpassen müsst ihr bitte bei der ART der Dokumentation. Ja. Fotos machen ist o.k.. Aber die müssen immer nachvollziehbar sein: wo und auch wann. Also bei der Kamera möglichst das Datum mit auf`s Bild (gibts bei den meisten als Funktion; bei Urlaubsbildern könnt ihr`s ja wieder rausnehmen) und wenn geknipst wird, etwas mit am Rand aufnehmen was ein Unikat ist oder leicht zu identifizieren: eine Türnummer, ein Schild, etwas "Unveränderliches" also. Menschen oder ein Autoschild ist da nicht so gut, wie z.B. besser eine Stellplatznummer in der Tiefgarage oder das Straßenschild der Max-Mustermann-Strasse. Gibt es eigentlich schon eine Peter-Yasni-Allee oder sowas und WO ? Wenn ihr schon bis hierher gelesen habt: macht Euch mal Gedanken dazu !!! Sind wir unserem Repräsentanten doch schuldig, oder ? :-))

Ach nein. Ich plädiere schon seit Jahren für die Einführung eines AküVerz; meinetwegen auch nur online. Einem Abkürzungsverzeichnis insbesondere für Deutschland. Das sind zerstörungsfreie Prüfverfahren im Bauwesen (ZfP-Bau liest man auch in dieser Form). Sie dienen der Zustandsermittlung von Bauteilen um z.B. rauszufinden, oder Balken noch lange hält oder nicht. Also der "Erkundung unzureichend dokumentierter Bausubstanz" im fachtechnischen Sinne. Zur Untersuchung von Fundamentplatten in der Erde gibt es beispielsweise das Ultraschallecho-Verfahren. Da braucht man nicht das ganze Haus oder Bauwerk ringsrum aufgraben. Oder noch einfacher: ihr habt alle schon mal ein Metallsuchgerät gesehen oder davon gehört. Mit sowas findet man Leitungen unter Putz und auch die Lage von Bewehrungen. Scanner, sogenannte ferroscans, können noch viel mehr. Die nehmen dir sogar die Bewehrung in der Bodenplatte komplett auf und sagen an welcher Stelle wieviel schon abgerostet ist. Jedenfalls schon ziemlich genau für die heutige Zeit. Aber leider nicht für ganz wenig Geld zu haben...und das ist auch gut so.