Bereich im Yasni Exposé von Wolfgang Möckel

Sanierungen im Bestand, Ingenieurbauwerke aller Art wie Brücken, Kläranlagen, Schwimm- und Spassbäder, Großküchen, frei bewitterte Parkdecks, Tiefgaragen- und PARKHAUSSANIERUNGEN gehören in die Hände von Spezialisten ! Und viele solche Bauwerke sind mittlerweile echte "Sorgenkinder" geworden. Sie sind marode geworden und manche fallen durch mangelnde oder nicht stattfindende Instandhaltung ingendwann einmal plötzlich zusammen. Das ist weder Angstmache noch ein Scherz. Gerade in Krisenzeiten wo ALLES wieder "auf den Prüfstand" geht und "Streichlisten" weltweit geschrieben und "durchgezogen" werden, ist ein Achtungszeichen für die uns umgebende "gebaute Welt" angeraten. Im Bereich der Fussboden- und Estrichkonstruktionen, von Belägen, Beschichtungen und dekorativen Böden ist die inbasa Ingenieurgesellschaft mbH für Bautechnik und Sanierung Chemnitz bekannt. Besondere Kompetenz hat sich inbasa bei der Instandsetzung von Betonkonstruktionen (SIVV / SAP), insbesondere für Parkhäuser, Parkdecks und Tiefgaragen erworben. Bei derinbasa Ingenieurgesellschaft mbH für Bautechnik und Sanierung Chemnitz steht Ihnen als Ansprechpartner Herr Dr. Wolfgang Möckel unter 0371 / 369 85 65 für alle Fragestellungen diesbezüglich zur Verfügung.Komplexe Instandsetzung als Generalübernehmer vonIngenieurbauwerken im Bestand, Schwimmbäder, Parkdecks, Parkhäusern und Tiefgaragen oder Teilleistungen von:Beton- und Asphaltbodensanierung, Doppelparkersanierung einschließlich Korrosionsschutz,Ersatz von Parksystemen (TÜV-geprüftes Aluminiumsystem)Brand- und Wasserschadensanierungen, Reparatur undNachrüstung von Brandschutzdecken und anderen,die Funktionalität ergänzenden MaßnahmenSanierung fehlgeschlagener Parkdeck-SanierungenBetonsanierung, Fugen- und RisssanierungenSanierung von Sohlfugen, SchrammbordreparaturenOberflächenarbeiten einschließlich Terminating,Ergänzung von Antirutschbelägen, MarkierungenAbdichtungen und Verpressarbeiten nach RiLi-SIB,RiLi-DAfStb und ZTV-IngPlanung von Oberflächenschutzsystemen, insbesondere OS8, OS11a und b und OS10 mit Heißflüssigkunststoff-Abdichtung undGewässerschutzsystemen nach WHG §19Instandhaltungsberatung für Bauherren, Verwalter undEigentümerGutachten - Beweissicherung - StellungnahmenSie finden die inbasa Ingenieurgesellschaft mbH für Bautechnik und Sanierung Chemnitz im Internet unter www.inbasa.de

  Im Rahmen der Evaluierung der Kraft-Wärme-Kopplung 2021-2025 führt die Prognos AG und seine Partner derzeit umfassende Evaluierungs- und Analysearbeiten für das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz durch. Teil des Gesamtprojektes ist eine Evaluierung der in den Berechnungen angewendeten Zinssätze bzw. Verzinsungsanforderungen, die den Wirtschaftlichkeitsberechnungen für KWK-Investitionen zu Grunde gelegt werden. Ziel der Befragung ist es, eine valide Einschätzung zu branchenüblichen Verzinsungsanforderungen an eine Investition in eine KWK-Anlage zu erhalten. Dabei wird in der Abfrage zwischen verschiedene Inbetriebnahmezeiträumen unterschieden. Im Fokus stehen die Anwendungsbereiche Industrie und Dienstleistungssektor. Für diese Anwendungsbereiche ist jeweils eine eigene Evaluierungsanforderung durch die EU-Kommission gegeben. Der Anwendungsbereich einer privaten BHKW-Nutzung ist nicht Thema der Umfrage. Zur Teilnahme an der Umfrage verwenden Sie bitte den nachfolgenden Link: https://link.prognos.com/KWK1 Die Umfrage ist kurz gehalten und nimmt ca. 5-10 Minuten in Anspruch. Bis zum 22. April kann sich jeder, der mit KWK-Anlagen in den Anwendungsbereichen Industrie bzw. Dienstleistungssektor aktiv ist, an der Umfrage beteiligen. (Quelle: BHKW-Info 09/2022)

  Im Jahre 2022 wird es eine kleine KWKG-Novelle geben. Die Änderungen sollen im Rahmen des Klimaschutz-Sofortprogramms in Kraft treten und haben erhebliche Auswirkungen auf die zukünftige KWK-Ausrichtung. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klima (BMWK) hat am 24. Februar 2022 ihre Ideen für die zukünftige Ausrichtung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) vorgestellt. Diese sollen teilweise bis Ostern im Rahmen des Klimaschutz-Sofortprogramms umgesetzt werden. Die große Novelle des KWK-Gesetzes soll nach der Evaluierung zum 1.1.2023 in Kraft treten. Weitere Informationen erhalten Sie im NEWS-Bereich des BHKW-Infozentrums unter https://www.bhkw-infozentrum.de/bhkw-news/540 55_kwkg-2022-2023-bundeswirtschaftsministeriu m-veroeffentlicht-erste-inhalte.html (Quelle: BHKW-Info 08/2022)

  Das KWK-Gesetz unterscheidet insbesondere im Leistungsbereich bis 50 kW zwischen modernisierten und neuen KWK-Anlagen. Welche konkreten Auswirkungen verstecken sich hinter den Regelungen einer KWK-Modernisierung gemäß aktuellem KWK-Gesetz? Dies können Sie einem Praxisbeispiel einer BHKW-Anlage mit 50 kW entnehmen. Sieben Fragen müssen Sie beantworten. Anschließend können Sie nachlesen, ob Sie richtig gelegen haben bzw. warum die Regelung dann doch anders ist, als vermutet. Testen Sie Ihr Wissen unter https://www.bhkw-infozentrum.de/praxisfaelle- energiewende/modernisierung-einer-bhkw-anlage -mit-50-kw. (Quelle: BHKW-Info 06/2022)  

  In welchen Fällen besteht für Betreiber von Stromerzeugungsanlagen (BHKW, PV, etc.) eine Pflicht zur förmlichen Anmeldung einer Stromsteuerbefreiung? Gilt diese Pflicht auch für alte KWK-Anlagen und kleine BHKW-Anlagen? Wann sollte der Befreiungs-Antrag idealer Weise gestellt werden? Testen Sie Ihr Wissen rund um die Anmeldepflicht der Stromsteuerbefreiung. In der beliebten Rubrik „https://www.bhkw-infozentrum.de/praxisfaelle -energiewende.html“ haben wir einen interaktiven Bereich über die Pflicht zur förmlichen Anmeldung zur Stromsteuerbefreiung geschaffen. Nutzen Sie diesen und informieren Sie sich unter https://www.bhkw-infozentrum.de/praxisfaelle- energiewende/pflicht-foermlichen-anmeldung-st romsteuerbefreiung Übrigens: Am 15. Februar 2022 findet das https://www.bhkw-konferenz.de/veranstaltung/1 5-02-2022-stromsteuergesetz-online/ statt. (Quelle: BHKW-Info 05/2022)

    Im Januar 2022 wird der überwiegende Teil unserer Zeit für das BHKW-Infozentrum in die Aktualisierung und Erweiterung des FAQ-Bereichs investiert (https://www.bhkw-infozentrum.de/faq-haeufig- gestellte-fragen-zu-bhkw-themen.html). (Quelle: BHKW-Info 42/2021)

  Neben der Warmwasser- und der Heißwasser-Bereitstellung existiert in vielen Bereichen auch die Notwendigkeit eines Dampfeinsatzes. Eine Dampferzeugung ist einerseits geprägt von sicherheitsrelevanten Vorgaben (Druckgeräterichtlinie) und andererseits von dem Bestreben, auch Dampf effizient bereit zu stellen. Florian Heindel vom Unternehmen Aprovis wird in einem kostenlosen Online-Seminar am 13. Dezember 2021 die https://www.bhkw-konferenz.de/veranstaltung/1 3-12-2021-jetzt-wirds-heiss-dampferzeugung-in -der-praxis/ darlegen. Das Online-Seminar beginnt am 13.12.2021 um 10:30 Uhr und endet gegen 12:00 Uhr. Traditionell dauern die kostenlosen Online-Seminare des BHKW-Infozentrums aufgrund der zahlreichen Fragen eher 10-20 Minuten länger. Also planen Sie Ihre Mittagspause und Folge-Termine eher etwas später. Dieses Online-Seminar feiert am 13. Dezember 2021 seine Premiere und wird wahrscheinlich noch einmal im Februar/März 2022 angeboten (https://www.bhkw-konferenz.de/veranstaltung/ 13-12-2021-jetzt-wirds-heiss-dampferzeugung-i n-der-praxis/). (Quelle: BHKW-Info 39/2021)

  Wasserstoff kann auf vielfältige Weise hergestellt werden. Nicht jeder Wasserstoff wird dabei aus erneuerbaren Energien produziert. Aber tragen auch Wasserstoffe zum Klimaschutz bei, die nicht aus erneuerbaren Energien hergestellt wurden? Diese Frage geht der Bericht von Davina Spohn nach, der uns von der Fachzeitschrift Energie&Management zur Verfügung gestellt wurde. Erfahren Sie mehr im News-Bereich des BHKW-Infozentrums unter https://www.bhkw-infozentrum.de/bhkw-news/530 81_Welcher-Wasserstoff-kann-das-Klima-schuetz en-.html. (Quelle: BHKW-Info 39/2021)  

  Wir freuen uns, im Rahmen der BHKW-Jahreskonferenz am 09./10. November 2021 in Magdeburg Herrn Martin Schneider (INNIO Jenbacher) als Referenten zum Themenfeld „Flexibilisierung moderner Gasmotoren“ gewonnen zu haben. Der Vortrag wird die Möglichkeiten einer flexiblen Betriebsweise sowie die Auswirkungen eines flexiblen Betriebs auf die Lebensdauer und Wartungszyklen darstellen. Weiterhin werden die Themenbereiche des Emissionsschutzes bei einer flexiblen Betriebsweise, die Auswirkungen der Gaszusammensetzung auf die Regelbarkeit und Leistung von Großmotoren und natürlich die Möglichkeiten eines Wasserstoffeinsatz thematisiert. Weitere Informationen zum BHKW-Jahreskongress erhalten Sie unter https://www.bhkw2021.de/ (Quelle: BHKW-Info 35/2021)  

  Verschiebungen bei der Digitalisierung des Energiesektors haben in Deutschland Tradition. Auch beim Redispatch 2.0 wurde vieles mit heißer Nadel gestrickt. Übergangslösungen werden hektisch implementiert. Und immer noch scheinen etliche Energieversorger und Netzbetreiber weit hinter dem Zeitplan zu liegen. Droht auch bei der Implementierung von Redispatch 2.0 ein Fiasko? Wäre es nicht sinnvoller, den Start um mindestens 6 Monate auf April 2022 zu verschieben? Lesen Sie hierzu den Bericht „https://www.bhkw-infozentrum.de/bhkw-news/52 059_sollte-der-start-von-redispatch-2-0-um-6- monate-verschoben-werden.html“ im NEWS-Bereich des BHKW-Infozentrums unter https://www.bhkw-infozentrum.de/bhkw-news/520 59_sollte-der-start-von-redispatch-2-0-um-6-m onate-verschoben-werden.html (Quelle: BHKW-Info 31/2021)

  Auf Fernwärmeversorger kommen erhebliche Veränderungen zu. Die Neuregelungen im Bereich der Wärmeversorgung mit der neuen FFVAV und der novellierten AVBFernwärmeV traten am 05. Oktober 2021 in Kraft. Weitere Informationen erhalten Sie im NEWS-Bericht „Fernwärmeversorger aufgepasst – neue Regelungen bei der Wärmeversorgung treten in Kraft“ des BHKW-Infozentrums unter https://www.bhkw-infozentrum.de/bhkw-news/522 63_Fernwaermeversorger-aufgepasst-neue-Regelu ngen-bei-der-Waermeversorgung-treten-in-Kraft .html (Quelle: BHKW-Info 33/2021)

  Die Novelle der Heizkostenverordnung stellt eine wichtige Weichenstellung für die Digitalisierung der Energiewirtschaft dar. Auch der Heizenergieverbrauch wird zukünftig über Smart Metzer Gateways (SMGW) abgerechnet. Einen ausführlichen Bericht von Fritz Wilhelm, der uns dankenswerter Weise von der Fachzeitschrift Energie&Management zur Verfügung gestellt wurde, kann im NEWS-Bereich des BHKW-Infozentrums unter https://www.bhkw-infozentrum.de/bhkw-news/516 88_heizkosten-digital-erfasst-smart-meter-gat eways-digitalisieren-waermemarkt.html abgerufen werden. (Quelle: BHKW-Info 28/2021)

  Der Energiesektor befindet sich in einem stetigen Wandel. Dadurch ergeben sich erhebliche technische und regulatorische Herausforderungen. Dies betrifft insbesondere die beratenden Planungs- und Ingenieurbüros. Das mtu Planer-Symposium 2021 fand am 22.06.2021 statt. Da das Symposium sehr gut bei den rund 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ankam, wird eine aufgezeichnete Veranstaltung in drei Teilen an jeweils drei Terminen angeboten. Die Anmeldung ist kostenlos. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter https://energie.events/mtu-planer-symposium-2 021/ Das Symposium ist in die Themenblöcke „Aktuelle Trends in der Energiewirtschaft“, „Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung und Batteriespeichersysteme“ sowie „Notstromversorgung und Netzstabilisierung“ aufgeteilt. Die einzelnen Themenblöcke enthalten jeweils 2-3 Vorträge. Im Fokus steht vor allem der Leistungsbereich ab 100 kW elektrischer Leistung. (Quelle: BHKW-Info 26/2021)

  Die Bundesnetzagentur hat am 17. Juni die Zuschläge der Ausschreibungen für KWK-Anlagen und innovative KWK-Systeme zum Gebotstermin 1. Juni 2021 bekannt gegeben. Beide Ausschreibungen waren deutlich überzeichnet. Weitere Informationen erhalten Sie Im NEWS-Bereich des BHKW-Infozentrums unter https://www.bhkw-infozentrum.de/bhkw-news/511 54_kwk-ausschreibung-vom-1-juni-2021-deutlich -ueberzeichnet.html. (Quelle: BHKW-Info 22/2021)

    Eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) plädiert für eine höhere Bepreisung von Treibhausgasemissionen, um die neu gesetzten EU-Klimaschutzziele einzuhalten. Den ausführlichen Beitrag „https://www.bhkw-infozentrum.de/bhkw-news/50 533_kohleverstromung-koennte-bis-2030-beendet -werden.html“ von Susanne Harmsen können Sie im NEWS-Bereich des BHKW-Infozentrums nachlesen. Der Bericht wurde uns dankenswerter Weise von der Fachzeitschrift „https://www.energie-und-management.de/nachri chten/alle/“ zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.bhkw-infozentrum.de/bhkw-news/505 33_kohleverstromung-koennte-bis-2030-beendet- werden.html (Quelle: BHKW-Info 15/2021)

  In den letzten Jahrzehnten lag der Fokus der Motorenentwicklung auf elektrisch effizientere turboaufgeladene Anlagen. Nun tritt die Vermeidung des Methanschlupfs verstärkt in den Mittelpunkt – und damit wieder Lambda-1-Motoren. Das BHKW-Infozentrum hat hierzu unter https://www.bhkw-infozentrum.de/bhkw-ne ws/50209_lambda-1-motoren-wiederentdeckt.html  einen Bericht veröffentlicht. Am Freitag, 23. April, findet außerdem ein kostenloser Online-Vortrag zu diesem Thema mit der Vorstellung eines Projektbeispiels statt (https://www.bhkw-konferenz.de/veranstaltung/ 23-04-2021-kwk-mit-emissionsarmen-lambda-1-mo toren-im-megawatt-bereich-online/). Eine Übersicht über alle kostenlosen Online-Seminare erhalten Sie unter https://www.bhkw-konferenz.de/kostenlose-onli ne-seminare-uebersicht/ (Quelle: BHKW-Info 13/2021)  

  Am 11.05.2021 erfolgte auf der Baustelle des Carbonbetongebäudes CUBE an der Ecke Zellescher Weg und Einsteinstaße in Dresden die Teilabnahme zum ersten Bauabschnitt „Rohbau-BOX“. Für diesen war der C³-Partner Bendl HTS zuständig, als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Hentschke Bau und Bendl HTS.   Die BOX – das rechteckige Bauteil – verdeutlicht die Wirtschaftlichkeit der Carbonbetonbauweise, denn z. B. die Wände wurden in einem Betonfertigteilwerk, in diesem Fall im Betonwerk Oschatz, in konventionellen halbautomatischen Verfahren für Halbfertigteile hergestellt. Sie besteht aus einem Doppelwandsystem mit 4 cm dünnen carbonbewehrten Betonschalen. Bei dem Beton handelt es sich um eine anthrazitfarbene Mischung, einem sogenannten Sichtbeton. Die Wandstärke der schlanken Konstruktion wurde durch die Hochleistungsdämmung Slentite des CUBE-Partnerunternehmens BASF weiter reduziert. Auch der Ortbetonkern wurde auf ein Minimum reduziert, um eine Wandstärke von 27 cm zu erreichen. Beide Betonwandschalen sind mit einem Glasfaserbewehrungsstab des C³-Partners Schöck Isolink verbunden. Für die Deckenkonstruktion wurden Fertigteile mit integrierten Hohlräumen mit einer Gesamtstärke d = 25 cm entwickelt und eingesetzt. „Mit der BOX sparen wir bis zu 50 % der herkömmlichen Betonmenge ein. Zudem handelt es sich um eine sehr leichte Konstruktion, die es uns ermöglicht, ressourceneffizient zu bauen.“ – sagt der Bauherr und Direktor des Institutes für Massivbau, Professor Manfred Curbach. Durch den Einsatz von Carbonbeton ist es nicht nur möglich, enorm viel Material einzusparen, sondern zudem den CO2-Ausstoß zu reduzieren und wertvolle Ressourcen, der wie Sand zunehmend knapp wird, zu schonen.   Der sogenannte CUBE ist als ein zweistöckiges Gebäude geplant und soll die praktische Anwendung des Verbundwerkstoffes Carbonbeton als wirtschaftliches Bausystem präsentieren. Das Gebäude unterliegt allen notwendigen baurechtlichen Anforderungen, aufgrund der noch fehlenden Standardisierung wurden diese durch Zustimmungen im Einzelfall erfüllt. „Damit ebnen wir den Weg für künftige Bauprojekte im Bereich der Carbonbetonbauweise“ – so die für die Generalplanung zuständige Architektin Marén Kupke von der AIB GmbH – Architekten Ingenieure Bautzen.   Anfang Juni beginnt der nächste spannende Bauabschnitt – die Herstellung der geschwungenen Dach-Wandkonstruktion, die den Namen TWIST trägt. Hierbei handelt es sich um eine mehrschichtige Schalenkonstruktion, die sowohl die Funktion der Tragschale, als auch die der Wetterschale übernimmt. Zuerst wird eine Schalung aus Holz gefertigt und im nächsten Schritt vor Ort im Spritzverfahren betoniert. Aufgrund der Komplexität und der Größe der TWIST-Elemente von 40 Metern erstreckt sich dieser Prozess bis Oktober 2021.     Das Bauprojekt CUBE bündelt die einzelnen Forschungsergebnisse aus dem Bauforschungsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung C³ – Carbon Concrete Composite und verfolgt das Ziel, praxistaugliche Bauteile zu konstruieren und herzustellen.   Fotos und Videos: Quelle © Stefan Gröschel, IMB, TU Dresden in Zusammenhang mit dem Thema CUBE kostenfrei verwendet werden: Bilder in hoher Auflösung finden Sie unter: https://cloud.bauen-neu-denken.de/s/x mHHkBQzsY3Xef6

  In den 1990er-Jahren setzten sich bundesweit vorwiegend turbogeladene Magermotoren auf dem Markt durch. Ihr elektrischer Wirkungsgrad ließ sich besonders gut optimieren. Allerdings könnten Lambda-1-Motoren in den nächsten Jahren wieder attraktiver werden für Anlagenbetreiber wie Stadtwerke und Energiedienstleister. Der Grund dafür findet sich in der 44. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchV), in der erstmals ein Grenzwert für Methan festgeschrieben ist. Damit müssen sich Anlagenhersteller und -betreiber nun einem Problem annehmen, das lange nicht wirklich beachtet worden ist: dem Methanschlupf bei der Verbrennung des Erdgases. In dem gut recherchierten Bericht „Wiederentdeckt“ von Heidi Roider, der in der Aprilausgabe der Fachzeitschrift „Energie&Management“ veröffentlicht wurde, werden die Aspekte für Lambda-1-Motoren anhand der Aussagen einiger Betreiber und des https://www.bhkw-konferenz.de/veranstaltung/2 3-04-2021-kwk-mit-emissionsarmen-lambda-1-mot oren-im-megawatt-bereich-online/ dargestellt. Der Online-Vortrag wird am 23. April 2021 noch einmal als kostenloser Live-Vortrag angeboten. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter https://www.bhkw-infozentrum.de/bhkw-news/502 09_lambda-1-motoren-wiederentdeckt.html (Quelle: BHKW-Info 12/2021)

  Seit fünf Jahren stellt das BHKW-Infozentrum allen Interessierten themenspezifische Pressespiegel zusammen. Die Berichte aus Zeitungen, Internetseiten und Blogs werden von einem Suchbot des BHKW-Infozentrums aus mehr als 180.000 geprüften Online-Medien, allen relevanten SocialMedia-Bereichen sowie 80 deutschsprachigen Tages- und Wochenzeitungen zusammengetragen, anschließend von der Redaktion des BHKW-Infozentrums gesichtet und thematisch geordnet. Der Pressespiegel zu aktuellen BHKW- und KWK-Themen wird nahezu täglich aktualisiert und ermöglichen damit allen BHKW-Interessierten eine aktuelle und umfassende Übersicht über die Ereignisse rund um die rechtlichen und technischen Weiterentwicklungen bei Blockheizkraftwerken (BHKW) (https://www.bhkw-infozentrum.de/bhkw-kwk-pre ssespiegel.html). Der „Pressespiegel BHKW-Praxisbeispiele“ listet ausführlichere Berichte über neu installierte KWK-Anlagen auf (https://www.bhkw-infozentrum.de/praxisbeispi ele-bhkw-kwk.html). Aktuelle Hinweise auf Ausschreibungen von BHKW-Planungen und BHKW-Installationen werden vom BHKW-Infozentrum im „Pressespiegel BHKW-Ausschreibung“ (https://www.bhkw-infozentrum.de/bhkw-markt-u nd-bhkw-anbieter/bhkw-ausschreibungen.html) veröffentlicht. (Quelle: BHKW-Info 06/2021)

  Zum 1.1.2021 trat die Regelung des neuen KWK-Gesetzes in Kraft, welche die Grenze für die Ausschreibungspflicht bei KWK-Anlagen von „über 1.000 kW“ auf „über 500 kW“ absenkte. Nachdem im ersten Entwurf eine Übergangsregelung vollständig fehlte, wurde in der finalen Gesetzesvorlage eine Übergangsregelung bis zum 31. Mai 2021 eingeführt. Angesichts der längeren Realisierungszeiträumen hätte diese sehr kurze Übergangsregelung zwangsläufig dazu geführt, dass auch bereits bestellte KWK-Anlagen nicht rechtzeitig – also bis zum 31.5.2021 - in Dauerbetrieb gegangen wären. Diese KWK-Anlagen hätten demnach ihren Anspruch auf feste KWK-Zuschlagssätze verloren. Nun hat das BMWi die Verhandlungen mit der EU-Kommission Anfang Februar zu einem für die KWK-Branche wirtschaftlich sinnvollen Abschluss gebracht. Betreiber von KWK-Anlagen im Leistungsbereich über 500 kW bis 1.000 kW müssen nicht in die Ausschreibung, sofern die KWK-Anlage bereits bis zum 31.12.2020 verbindlich bestellt wurde. Ob auch eine bis zum 31.12.2020 vorgelegene BImSch-Genehmigung ausreicht, wie dies z. B. in den Übergangsbestimmungen vom KWK-G 2012 zum KWKG 2016 der Fall war, muss die endgültige Neuformulierung zeigen. Auch ob eine Frist existiert, bis zu der eine Dauerinbetriebnahme erforderlich ist, wird sich noch zeigen. In den nächsten Wochen sollen die Veränderungen im Deutschen Bundestag in einem Artikelgesetz beschlossen werden. (Quelle: BHKW-Info 07/2021)