Düsseldorf,kooperation im Yasni Exposé von Wolfgang Nieburg

Bundestagskandidaten beim Jongesforum (Titelblatt)

Am Donnerstag, dem 05.08.2021 lud die Tischgemeinschaft Heinrich Heine der Düsseldorfer Jonges zur ersten Präsenzveranstaltung der Tischgemeinschaft in Kooperation mit der von fraunberg art gallery. Referent des Impulsvortrags war Rainer Matheisen MdL; die Moderation übernahm Wolfgang Wilhelm Nieburg, Baas der Tischgemeinschaft Heinrich Heine. Die Mitglieder des Vereins Anna Maria dé Medici waren auch geladen. Der Vorstand bestehend aus Arnd Petmecky, Wolfgang Wilhelm Nieburg und Silke Rau freuten sich über die Einladung und sehen der weiteren Zusammenarbeit mit SOPS und der von fraunberg art gallery erwartungsvoll entgegen.

Friedrich Wilhelm Hempel und Dr. Wolfgang Nieburg, Düsseldorfer Jonges

Düsseldorf - Der Anna Maria Luisa de Medici e.V. zeichnete in diesem Jahr mit der Corona-Sonder-Preisverlei-hung „Nadel der Medici“ Kulturschaffende aus, die sich in der Corona-Krise für die Kunst & Kultur-betriebe sehr engagiert haben. Die Corona-Sondernadel 2021 wurde vom Bürgermeister Josef Hinkel, Jury-Vorsitzenden und IHK Köln-Geschäftsführer Dr. Ulrich Soénius und Silke Rau Vorstandsmitglied Anna Maria Luisa de Medici e.V., in der Kategorie „Kulturengagement in Zeit von Corona“ an Noémi Schröder und in der Kategorie „Kunst & Kultur im öffentlichen Diskurs in Zeiten von Corona“ an Christine Brinkmann vergeben. Die Preisverleihung fand in kleinem feierlichem Rah-men im Goethe-Museum & Schloss-Jägerhof Düsseldorf statt. Rund 40 Gäste aus Kunst, Kultur, Politik und Wirtschaft folgten der persönlichen Einladung. Dabei waren u.a. Bürgermeister Josef Hinkel in Vertretung für den Oberbürgermeister, Kulturdezernent Hans-Georg Lohe, Goldschmied-Künstler und Stifter der Nadel der Medici Georg Hornemann mit seiner Frau, Immobilien-Unternehmer Dr. Lutz Aengevelt und Dr. Wulff Aengevelt sowie der Direktor des Goethe-Museums Prof. Dr. Christof Wingertszahn mit dabei. Der Vorstandsvorsitzende des Anna Maria Luisa de Medici e.V. – Arnd Petmecky – machte in seiner Begrüßung deutlich, dass es dem Verein, neben der normalerweise jährlichen Verleihung des Wirtschaftspreises „Nadel der Medici“, gerade jetzt in Zeiten von Corona wichtig war, allen ein Gesicht zu geben, die sich in der Krise für den Kunst- und Kulturbetrieb über alle Maßen engagiert und geholfen haben, den Blick auf die Not des Kulturbetriebs zu richten. In den letzten 18 Monaten wurde uns vor Augen geführt, dass Kunst & Kultur wichtige und unverzichtbare Bestandteile für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft sind. Aus diesem Grund wurden Projekte aus allen Bereichen der Kultur (Kunst, Musik, Literatur, Tanz & Schauspiel) von der Jury berücksichtigt. Stellvertretend für den Schirmherrn der Veranstaltung, Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller würdigte Bürgermeister Josef Hinkel in seinem Grußwort das große Engagement von Christine Brinkmann und Noémi Schröder mit ihren Kultur-Projekten in der Krise. „Es ist mir eine Freude, mit der diesjährigen Corona-Sonder-Preisverleihung „Nadel der Medici“ zwei Künstlerinnen auszuzeichnen, die sich in besonderem Maße für Kunst und Kultur zu Zeiten der Corona-Pandemie eingesetzt haben. Christine Brinkmann und Noémi Schröder haben durch ihr großes Engagement gezeigt, wie wichtig es ist, selbst in Krisenzeiten den Blick nach vorne zu richten und Kunst und Kultur zu leben. Sie haben andere Kulturschaffende mit kreativen Ideen unterstützt, und dadurch den Menschen auch während der Pandemie ein kulturelles Angebot zu ermöglichen.“, so Bürgermeister Josef Hinkel.

Die „Nadel der Medici“, eine der wichtigsten Auszeichnungen für die Förderung der bildenden Kunst durch Wirtschaft und Institutionen in der Kunstregion entlang der Rheinschiene von Duisburg bis Bonn, ging dieses Jahr an die Düsseldorfer Best Gruppe und die Stiftung Insel Hombroich in Neuss. Der Veranstalter des Wettbewerbs, der Düsseldorfer Anna Maria Luisa de‘ Medici e.V., feierte die Ausgezeichneten im Rahmen eines Galaabends auf der Art Düsseldorf in den Böhler-Werken. Anwesend war auch der Schirmherr, Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel. Bei der Best Gruppe, die sich nicht um die Auszeichnung beworben hatte, wurden die Begeisterung von Geschäftsführung und Mitarbeitern für die Kunst und die durch sie deutlich gesteigerte Arbeits- und Lebensqualität gewürdigt – verbunden mit der Möglichkeit, talentierte Kunststudenten bei ihrem Start als Künstler zu unterstützen. Es wurde besonders hervorgehoben, dass Kunstförderung hier also nichts mit Imagebildung oder Strategiemaßnahmen zu tun hat. Die Stiftung Insel Hombroich wurde für den unermüdlichen Einsatz geehrt, neue dynamische Kulturräume zu schaffen und Kultur-Partnerschaften zu integrieren, um neue Räume entstehen zu lassen. „Dieses Jahr durfte unsere Jury die Gewinner ermitteln, die sich in den letzten zehn Jahren besonders und kontinuierlich für die Kunst eingesetzt haben. Dabei wurden nicht nur Bewerbungen aus der Vergangenheit in Erwägung gezogen, sondern auch Vorschläge der Fach-Jury von Unternehmen und Institutionen, die bislang keine Bewerbung einreichten“, so Jacques Abramowicz, Vorsitzender des Anna-Maria Luisa de‘ Medici e.V. Der Verein vergibt die 2006 geschaffene Auszeichnung für vorbildliche Kunstförderung bereits seit 2009.

„N’ovend leeve Jonges!“ Die Begrüßung von Baas Wolfgang Rolshoven ist jeden Dienstag dieselbe. Ebenso die Antwort der versammelten Jonges: „N’ovend Baas!“ Obwohl beim größten Heimatverein Deutschlands, den Düsseldorfer Jonges mit seinen über 2700 Mitgliedern, tatsächlich bis heute nur Männer Mitglieder sein können, stimmt die Anrede an manchen Abenden nicht. Denn oft sind auch weibliche Gäste, wie Referenten oder Künstler, zugegen. An diesem Abend sogar ziemlich viele, denn zum ersten Mal bei den Jonges zu hören ist die achtköpfige Mädchenband „Töchter Düsseldorfs“ unter Leitung von Conny Hornemann. Das Ensemble mit Musikerinnen von neun bis 21 Jahren begeisterte die Jonges mit Coverversionen bekannter Hits. Die Organisation der Heimatabende hat Vizebaas Dr. Wolfgang Nieburg.

Seite 2Die Nadel der Medici 2020/2021 in der Kategorie„Kulturengagement in Zeiten von Corona“geht an Noémi Schröder (Musikerin & Schauspielerin) für ihre ins Leben gerufene Initiative„Künstler für Künstler“. Noémi Schröderband andere Künstler und Musiker aktiv in ihr Netzwerk ein und ermöglichte & or-ganisierte ihnen Auftritte in unterschiedlichsten Locations. Auch kuratierte sie zahlreiche Events & Veranstaltungen,um anderen Kulturschaffenden in der Krise zu helfen. Die Nadel wird von Dr. Wolfgang Nieburg -stellv. Vorsitzenderdes Anna Maria Luisa de Medici e.V. -mit überreicht.

Tischgemeinschaften

Das Geheimnis um die diesjährigen Preisträger der „Nadel der Medici“, einem der wichtigsten Wettbewerbe um die Förderung der Bildenden Kunst durch Wirtschaft und Institutionen in der Kunstregion entlang der Rheinschiene von Duisburg bis Bonn mit den Zentren Köln und Düsseldorf, wurde am vergangenen Freitag gelüftet. Preisträger in der Kategorie Bestes Gesamtkonzept „Unternehmen" ist die BEST GRUPPE. Preisträger in der Kategorie Bestes Gesamtkonzept „Institutionell" ist Stiftung Insel Hombroich. Rund einhundert Vertreter aus Wirtschaft, Kultur und Verwaltung nahmen vergangenen Freitagabend an der Preisverleihung im Rahmen eines Galaabends auf der Art Düsseldorf in den Böhler-Werken teil. Mehr zur Auszeichnung erfahren Sie hier. (Im Bild (v. l.): Jacques Abramowicz (Anna Maria Luisa de‘ Medici e.V.), Bernd Endnich (BEST GRUPPE), Silke Albrecht (1. Stipendiatin BEST GRUPPE), Tatjana Kimmel (Stiftung Hombroich) und Dr. Wolfgang Nieburg (Anna Maria Luisa de‘ Medici e.V.).)

Man wäre dann gerne mal dabei, wenn der Zoodirektor mit der Opernsängerin, dem PR-Profi und dem freien Choreographen diskutiert, was das Beste ist für die Kulturstadt Düsseldorf. So könnte es ja kommen, wenn sich der erste Rat der Künste konstituiert. Nächsten Montag wird entschieden, im Plenarsaal des Rathauses stellen sich 39 Kandidaten für zwölf Sitze in dem neuen Gremium zur Wahl. Der Rat der Künste soll künftig als unabhängige Interessenvertretung von Künstlern und Kulturbetreibenden agieren, deren Sprachrohr sein sowie Ansprechpartner und Berater der Kulturpolitik. Man fragt sich also, ob das klappen kann mit so einer bunten Truppe. Alexandra Stampler-Brown meint: "Das wird gut!" Die Geschäftsführende Direktorin der Rheinoper gehörte zur Arbeitsgemeinschaft, die Selbstverständnis und Verfassung für den Rat erarbeitet und dessen Wahl vorbereitet hatte. Die AG bestand schon aus Künstlern, Theaterleitern und Stiftungsvorständen. "Wir sind näher zusammengerückt", sagt Stampler-Brown. "Man hört einander noch mehr zu." Info Info Die Wahl findet am Montag, 16. April, ab 18 Uhr, im Rathaus, Marktplatz 2, statt. Verfassung und Selbstverständnis gibt es im Internet: www.rat-der-kuenste.de Dass sich der Rat nun konstituiert, ist Resultat aus dem Kulturentwicklungsplan (KEP), nach dessen Verabschiedung im Sommer vergangenen Jahres (und der vorherigen langen Vorarbeit) sich manche Akteure aus dem Kulturbetrieb längst fragten, was aus dem ambitionierten Projekt geworden ist, beziehungsweise, ob daraus denn überhaupt noch etwas wird. Der Rat der Künste könnte genau darauf ein Auge haben, dass Ideen aus dem KEP nicht links liegengelassen werden - so hofft es auch Alexandra Stampler-Brown, die selbst nicht zur Wahl steht. Kandidaten aus Einrichtungen der Stadt und des Landes, kommunal geförderten Einrichtungen, aus der Kulturwirtschaft sowie freie Künstler und Vertreter freier Projekte stellen sich zur Wahl (siehe Grafik). Je zwei Sitze im Rat stehen jedem Bereich zu, die Vertreter können zudem bis zu vier weitere Mitglieder als Fachexperten berufen. So soll ein Abbild der gesamten Kulturlandschaft entstehen. Aus der Mitte der Ratsmitglieder werden außerdem zwei Sprecher gewählt. Düsseldorf : 12 aus 38 - Düsseldorfs erster "Rat der Künste" ist gewählt Personalien : Ballett am Rhein: Weiter mit Sucheana und Doppelspitze? Zur Wahl stellen konnte sich jeder, der eine entsprechende Tätigkeit vorzuweisen hatte. Seine Stimme abgeben darf am Montag jeder, der in einem der entsprechenden Felder tätig ist. Gewählt wird alle zwei Jahre - so ist es auch in Berlin, dessen Rat für die Künste seit Mitte der 1990er besteht und der als Vorbild für den Rat in Düsseldorf gilt. In Berlin hatte sich der Rat etwa erfolgreich für eine Übernachtungssteuer eingesetzt. Überschüsse kommen der Kultur zugute. Oft aber, so ist zu hören, sei allein schon der Austausch innerhalb der Interessenvertretung ein Gewinn. "Es ist das einzige Gremium, in dem der Vorsitzende der Stiftung der Oper Berlin mit den Nöten und Sorgen einer freien Tänzerin konfrontiert wird", sagt Andreas Altenhof, Sprecher des Berliner Rats für die Künste. Dem Selbstverständnis des Düsseldorfer Rats der Künste zufolge soll "kollegial und im Interesse der Gemeinschaft" agiert werden. Die Mitglieder, heißt es, "verpflichten sich dem Eigenwert von Kunst und Kultur jenseits von kommerziellen oder sonstigen Verwertungsinteressen". Kommunale Einrichtungen Annette Krohn (Zentralbibliothek), Jochen Reiter (Aquazoo) Einrichtungen des Landes und Beteiligungsgesellschaften Alain Bieber (NRW-Forum), Morenike Fadayomi (Rheinoper), Stefanie Jansen (Kunstsammlung), Robert Koall (Schauspielhaus), Stefan Schweizer (Schloss und Park Benrath), Kathrin Tillmanns (Hochschule Düsseldorf) Durch das Kulturamt geförderte Einrichtungen in freier Trägerschaft Maren Jungclaus (Literaturbüro NRW), Karl-Hans Möller (Städt. Musikverein), Jochen Molck (Zakk), Christoph Rech (FFT), Jan Wagner (Filmwerkstatt) Freie Projekte, Festivals, Off-Räume und Vereine Wolfgang Abendroth (Evangelischer Kirchenkreis), Eva Birkenstock (Kunstverein), Andreas Dahmen (Düsseldorf Festival), Katharina Mayer (Onomato), Wolfgang Nieburg (Verein Anna Maria Luisa de' Medici/Freundeskreis Theatermuseum/Düsseldorfer Jonges), Wolfgang Rolshoven (Düsseldorfer Jonges), Bojan Vuleti (Asphalt Festival) Interessenvertretungen der freien Künstler, Künstlergruppen und Einzelpersonen Barbara Beckmann (Musikerin), Inken Boje (Bildende Künstlerin), Corina Gertz (Künstlerin), Max Hoffs (Multimediakünstler), René Lozynski (Orchesterinspektor), Anne Marno (Kunsthistorikerin), Frederike Möller (Musikerin), Ute Reeh (Bildende Künstlerin), Ben J. Riepe (Choreograf), Frank Schulz (Theaterleiter), Alexandra von der Weth (Opernsängerin) Kultur- und Kreativwirtschaft Sven Blatt (KunstDuesseldorf.de), Wolf-Dieter Doldinger (Managementberater), Arnulf Fleischer (Kulturberater), Ubbo Kügler (Grafiker), Ulrike Lehmann (PR-Beraterin u. Social Media Managerin), Markus Mitschke (Kulturmanager), Achim Spyra (KIT Café), Christian Steinmetz (Creative Director) Vom Rat eingeladene Experten Keine Kandidaten (kl)

One would like to be there when the zoo director discusses with the opera singer, the PR professional and the independent choreographer what is best for the cultural city of Dusseldorf. So it could come, when the first council of the arts is constituted. Next Monday, in the plenary hall of the town hall, 39 candidates for twelve seats in the new body will stand for election. In the future, the Council of Arts should act as an independent advocacy group for artists and cultural operators, as their mouthpiece and as contact persons and advisors to cultural policy. One wonders whether this can work out with such a colorful troupe. Alexandra Stampler-Brown says, "That'll be alright!" The Executive Director of the Rheinoper belonged to the working group, which worked out the self-understanding and constitution for the Council and prepared its election. The AG already consisted of artists, theater directors and foundation boards. "We moved closer together," says Stampler-Brown. The fact that the Council is now constituted is the result of the Cultural Development Plan (CEPP), which was passed in the summer of last year (and the previous long preparatory work) What has become of the ambitious project, or whether it will even become something. The Council of the Arts could well have kept an eye on the idea that CIP ideas should not be left out – Alexandra Stampler-Brown hopes that she will not stand for election herself. Candidates from city and state institutions, municipal funded institutions, from the cultural industry as well as freelance artists and representatives of independent projects stand for election (see chart). There are two seats in the Council each, and representatives can appoint up to four additional members as subject matter experts. This is intended to create an image of the entire cultural landscape. In addition, two speakers are elected from the middle of the council members. Anyone who had a corresponding job could vote for them. Everyone who works in one of the respective fields is allowed to vote on Monday. The election takes place every two years – as is the case in Berlin, whose advice for the arts has existed since the mid-1990s and which serves as a model for the Council in Dusseldorf applies. In Berlin, for example, the council had successfully campaigned for an accommodation tax. Surpluses benefit the culture. Often, however, it can be heard, even the exchange within the representation of interests is a gain. "It is the only body in which the chairman of the Berlin Opera Foundation is confronted with the needs and concerns of a free dancer," says Andreas Altenhof, spokesman for the Berlin Council for the Arts. According to the self-image of the Düsseldorf Council of the Arts, "acting collectively and in the interests of the community" should be used. The members, it is said, "commit themselves to the intrinsic value of art and culture beyond commercial or other exploitation interests." These candidates are available for election Municipal Institutions Annette Krohn (Central Library), Jochen Reiter (Aquazoo) Institutions of the state and affiliated companies Alain Bieber (NRW Forum), Morenike Fadayomi (Rheinoper), Stefanie Jansen (art collection), Robert Koall (Schauspielhaus), Stefan Schweizer (Benrath Palace and Gardens), Kathrin Tillmanns (Düsseldorf University of Applied Sciences) Privately-funded institutions sponsored by the Cultural Office Maren Jungclaus (Literature Office NRW), Karl-Hans Möller (Municipal Music Association), Jochen Molck (Zakk), Christoph Rech (FFT), Jan Wagner (Film Workshop) Free Projects, Festivals, Off-Rooms and Associations [19659010] Wolfgang Abendroth (Evangelical Church Circle), Eva Birkenstock (Art Association), Andreas Dahmen (Düsseldorf Festival), Katharina Mayer (Onomato), Wolfgang Nieburg (Association Anna Maria Luisa de 'Medici / Circle of Friends Theater Museum / Dü sseldorfer Jonges), Wolfgang Rolshoven (Düsseldorfer Jonges), Bojan Vuleti (Asphalt Festival) Lobbying for free artists, artist groups and individuals Barbara Beckmann (musician), Inken Boje (visual artist), Corina Gertz ( Artist), Max Hoffs (multimedia artist), René Lozynski (orchestra inspector), Anne Marno (art historian), Frederike Möller (musician), Ute Reeh (visual artist), Ben J. Riepe (choreographer), Frank Schulz (theater director), Alexandra von the Weth (opera singer) Culture and Creative Industries Sven Blatt (KunstDuesseldorf.de), Wolf-Dieter Doldinger (management consultant), Arnulf Fleischer (cultural consultant), Ubbo Kügler (graphic designer), Ulrike Lehmann (PR Consultant u. Social Media Manager), Markus Mitschke (Cultural Manager), Achim Spyra (KIT Café), Christian Steinmetz (Creative Director) Experts invited by the Council No candidates Source: RP

Am Freitag, 16. November 2018, vergab der Düsseldorfer Verein Anna Maria Luisa de´ Medici e.V. zum 11. Mal den Wirtschaftspreis der Nadel der Medici. Düsseldorf - Seit 2006 wird diese Auszeichnung für vorbildliche Kunstförderung vergeben. Mit der Nadel werden Unternehmen und Kulturinstitutionen prämiert, die sich nachhaltig um die Kunst verdient machen. Gestiftet werden die Nadeln vom zeitgenössischen Goldschmied Georg Hornemann, der sie in seinem Atelier auf der Düsseldorfer Königsallee gestaltet und fertigt. Die 11. „Nadel der Medici“ geht an die BEST GRUPPE und die Stiftung Insel Hombroich. Die Nadel in zwei Kategorien vergeben: Bestes Gesamtkonzept "Unternehmen" und Bestes Gesamtkonzept "Institutionell". In der Kategorie "Unternehmen" werden Firmen ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise für die Kunst geöffnet haben. Der Preis für Institutionen hingegen richtet sich an Kunst- und Kultureinrichtungen die sich besonders darauf verstehen, das Interesse an ihren Ausstellungen und Kunst-Events zu wecken.

Kunstförderung: BEST GRUPPE erhält „Nadel der Medici“ 19. November 2018 Das Geheimnis um die diesjährigen Preisträger der „Nadel der Medici“, einem der wichtigsten Wettbewerbe um die Förderung der Bildenden Kunst durch Wirtschaft und Institutionen in der Kunstregion entlang der Rheinschiene von Duisburg bis Bonn mit den Zentren Köln und Düsseldorf, wurde am vergangenen Freitag, den 16. November 2018, gelüftet. Preisträger in der Kategorie Bestes Gesamtkonzept „Unternehmen“ ist die BEST GRUPPE. Preisträger in der Kategorie Bestes Gesamtkonzept „Institutionell“ ist Stiftung Insel Hombroich. Rund hundert Vertreter aus Wirtschaft, Kultur und Verwaltung, nahmen an der Preisverleihung im Rahmen eines Galaabends auf der Art Düsseldorf in den Böhler-Werken teil. In der Pressemitteilung des Anna Maria Luisa de‘ Medici e.V. heißt es: „Kunstförderung wird oftmals als Image-/Strategie-Maßnahme, manchmal sogar zur Absatzförderung betrieben, was keinesfalls zu kritisieren ist, sondern auch eine wichtige Unterstützung der Kunstszene darstellt. Bei der BEST GRUPPE sind die Gründe jedoch anders gelagert. Hier ist es die Begeisterung von Geschäftsführung und Mitarbeitern für die Kunst und die durch sie deutlich gesteigerte Arbeits- und Lebensqualität, verbunden mit der Möglichkeit, vielversprechende Kunststudenten bei ihrem schweren (Berufs-)Einstieg als Künstler zu unterstützen. Anders ist bei der BEST GRUPPE auch, dass keine Bewerbung um die Nadel der Medici erfolgte. Entsprechend groß war die Überraschung über die Auszeichnung. Freude und Begeisterung an und für die Kunst als Motivation für den „BEST Kunstförderpreis“ – ohne strategische Unternehmensinteressen, dafür aber vom gesamten Unternehmen getragen und gelebt: Das hat die Jury bei der Vergabe der “Nadel der Medici“ an die BEST GRUPPE überzeugt! Im Bild (v.l.): Jacques Abramowicz (Anna Maria Luisa de‘ Medici e.V.), Bernd Endnich (BEST GRUPPE), Silke Albrecht (1. Stipendiatin BEST GRUPPE), Tatjana Kimmel (Stiftung Hombroich) und Dr. Wolfgang Nieburg (Anna Maria Luisa de‘ Medici e.V.).

Dr. Wolfgang Nieburg. Stadt Düsseldorf. 1996 年6 月 – 至今(21 年10 个月) ... 按国家/地区浏览会员. LinkedIn Corporation © 2018. 用户协议 · 隐私政策 · 社区准则 ...

... bereits alle über einen schnellen Anschluss ins Internet", sagt Dr. Wolfgang Nieburg, Leiter der Koordinationsstelle Medienwirtschaft der Stadt Düsseldorf.

12.05.15 Konsularischer Abend mit Musik und Tanz, Gastgeber: Generalkonsulat der Republik Serbien, Generalkonsul Nebojša Košutić, Organisation: Wolfgang Nieburg 19.05.15 Couch mit OB Thomas Geisel, Moderation René le Riche, Organisation: Ludolf Schulte 26.05.15 „Die Welt im Umbruch: Sicht eines Bankers zu politischen und gesellschaftspolitischen Entwicklungen“, Referent: Andreas Schmitz, Sprecher des Vorstands, HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Organisation: Wolfgang Nieburg 02.06.15 Forum: „5 Landtagsabgeordnete zum Verhältnis Landeshauptstadt – Landtag“, Moderation und Organisation: Ludolf Schulte 09.06.15 „Wen und wovor schützt das Arbeitsrecht?“ Referent: Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Preis, Institut für Deutsches und Europäisches Arbeits- und Sozialrecht (IDEAS), Organisation: Wolfgang Nieburg 16.06.15 „Von fürstlicher Vergangenheit zu lebenswerter Zukunft“, Referent: Benno Maubach, Prokurist der Frankonia Eurobau AG, „Das Mutter-Ey-Denkmal“, Kurzvortrag: Bert Gerresheim, Bildhauer, Grafiker und Pädagoge Gast: Uwe Schmitz, CEO der Frankonia Eurobau AG, Organisation: Wolfgang Nieburg 23.06.15 „ … “ Referent: Dr. Joerg Schwarze, Vorstand der ARAG Allgemeine Rechtsschutz-Versicherungs-AG, Organisation: Wolfgang Nieburg 30.06.15 „Presserückblick“, Referent: Herrn Jörg Gerle, Leitung Express Düsseldorf Redaktion, Aufnahme neuer Mitglieder, Musikalische Begleitung: TRIO – FRIO dirigiert von Octavian Zemlicka, Organisation: Wolfgang Nieburg 07.07.15 Couch mit Bischof Dr. Heiner Koch, Bistum Dresden-Meißen“, Moderation: René le Riche, Organisation: Ludolf Schulte, Gäste und Presse einladen 14.07.15 „Zahlen, Daten. Fakten der Feuerwehr Düsseldorf“, Referent: Heinz Engels, Feuerwehr Düsseldorf, Grundsatzfragen, Presse- und Öffentlichkeits-arbeit und „Einsatzplan Altstadt“, Referent: Thomas Hußmann, Bevölkerungs-schutz, Veranstaltungen, Organisation: Wolfgang Nieburg 21.07.15 18:00 Uhr Huldigung an die neue Schützenmajestät auf dem Schützenplatz 28.07.15 „Empfang des neuen Schützenkönigs bei den Düsseldorfer Jonges“, Laudatio: Mario Tranti, 02117839515 anfragen, Musikalische Begleitung: Orchester Ardo unter der Leitung von Uwe Dominik, Tambourcorps angefragt, Organisation: Wolfgang Nieburg 04.08.15 Kurzvortrag: „Die Frage nach dem Lebensalter“ Referentin: Prof. Dr. Stefanie Ritz-Timme, „Rheuma wird jung“, Referent: Professor Dr. med. Matthias Schneider, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (dgrh), Organisation: Wolfgang Nieburg 11.08.15 „ … “, Referent: Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender, Rheinmetall AG, Organisation: Wolfgang Nieburg 18.08.15 „ … “, Referent: Dipl.-Ing. Jürgen Heddergott, Vorstand der Städtischen Wohnungsgesellschaft Düsseldorf AG, Organisation: Wolfgang Nieburg 25.08.15 Kurzvortrag: „Wie verändert sich die politische Kommunikation durch das Internet?“ Referent: Prof. Dr. Gerhard Vowe, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Kommunikations- und Medienwissenschaft. Sprecher der DFG-Forschergruppe "Politische Kommunikation in der Online-Welt" anschließend: „Ärztliche Hilfe in Gambia“ Referent: Dr. med. dent. Thomas Kühn, Tätigkeitsschwerpunkte Implantologie und Parodontologie, Organisation: Wolfgang Nieburg im August an einem Donnerstag, Theater- oder Operbesuch, Organisation: Wolfgang Nieburg 01.09.15 „ … “, Referentin: Doris Törkel, Leiterin Garten-, Friedhofs- und Forstamt, Organisation: Wolfgang Nieburg 08.09.15 Förderpreis für Musik / Musikwissenschaft, Organisation: Wolfgang Nieburg 15.09.15 „ … “, Peter Brünsing, Geschäftsführer Lebenshilfe Düsseldorf e.V., Organisation: Wolfgang Nieburg 22.09.15 „ … “, Referent: Norbert Keusen, Vorsitzender der Geschäftsführung, Vallourec, Organisation: Wolfgang Nieburg 29.09.15 ABVU als Veranstalter des Erntedankfestes in Urdenbach ½ Heimatabend (Agenda 21 Düsseldorf?), Organisation: Wolfgang Nieburg 06.10.15 „Presserückblick“, Referent: Dr. Willi Keinhorst, Redaktionsleiter WELT am Sonntag angefragt, Aufnahme neuer Mitglieder, Musikalische Begleitung: Jazz Konfekt, Bandleader: Wolfgang Scheelen, Organisation: Wolfgang Nieburg 13.10.15 „50 Jahre Tischgemeinschaft „Nix Loss“, Moderation: Albert Kaltenberg, verlängerter Heimatabend mit Vortrag Prof. Kunz anfragen, Organisation: Wolfgang Nieburg 20.10.15 Förderpreis für wissenschaftliche Studien, Organisation: Wolfgang Nieburg 27.10.15 Couch mit Martin Schläpfer, Moderation: René le Riche, Organisation: Ludolf Schulte 03.11.15 Überraschungsgast, Organisation: Wolfgang Nieburg 10.11.15 „St. Martin“ mit Heinz Löbach, Musikalische Begleitung: Werner Bendels Big Band unter der Leitung von Werner Bendels, Organisation: Wolfgang Nieburg 17.11.15 „Weltreligionen“ Organisation und Moderation: Markus Witkowski 24.11.15 „Ehrenabend“, Organisation: Wolfgang Nieburg 01.12.15 „Forum“, Organisation: Ludolf Schulte 08.12.15 „Die Gefangenen von heute sind unsere Nachbarn von morgen, Anforderungen an einen modernen Behandlungsvollzug“, Referent: Ministerialdirigent Herbert Schenkelberg, Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, Organisation: Wolfgang Nieburg 15.12.15 „ … “, Referenten: Dr. Winrich Meiszies, Museumsdirektor, Theatermuseum und Adelaide Dechow, Vorsitzende des Freundeskreises Theatermuseum, Organisation: Wolfgang Nieburg 22.12.15 „Weihnachtsfeier“ Referent: Bischof Damian, Generalbischof der koptisch-orthodoxen Kirche in Deutschland, Musikalische Begleitung: Fräulein Swing, Organisation: Wolfgang Nieburg 29.12.15 kein Heimatabend

Rede von Frau Regierungspräsidentin Anne Lütkes anlässlich Heimatabend der Düsseldorfer Jonges, am 06.05.2014, um 20.00 Uhr im Henkelsaal Schlösser Sehr geehrter Herr Rolshoven (Baas/Präsident), sehr geehrter Herr Dr. Nieburg (Vizebaas), sehr verehrte Mitglieder des Vorstandes, meine verehrte Damen und Herren, Ich bedanke mich für die Einladung und freue mich, heu- te zu Ihnen sprechen zu können. Als ich eingeladen wurde, heute zu Ihnen zu sprechen, habe ich im Hinblick auf das heutige Datum zunächst überlegen müssen, welches Thema ich für meinen Vor- trag wählen kann und soll. Denn sicher ist Ihnen im Hinblick auf die in Kürze anste- henden Wahlen das vom Bundesverfassungsgericht festgestellte Gebot äußerster Zurückhaltung staatli cher Stellen im Wahlkampf bekannt, dem natürlich auch ei ne Regierungspräsidentin unterliegt. 3 Ich will daher davon absehen, mit Ihnen aktuelle po liti- sche Themen aus dem Verwaltungshandeln zu diskutie- ren. Aber wie Sie vielleicht wissen, engagiere ich mich so- wohl bei meiner Tätigkeit als Regierungspräsidentin für den Bezirk Düsseldorf als auch in anderer Funktion im Vorstand von UNICEF Deutschland und als Vizepräsi- dentin des Deutschen Kinderhilfswerks für die Kinde r- rechte. Auch in diesen Funktionen setze ich mich seit viele n Jahren auf vielfältige Weise für die Stärkung, Etab lierung und Durchsetzung der Kinderrechte ein. (Justiz-, Jugendministerin) 4 Leider ist immer noch festzustellen, dass weltweit, aber gerade auch bei uns in Deutschland, Kinder Not leid en müssen. Daher ist es ein wichtiges Anliegen, die Re chte von Kindern zu etablieren. Mein Augenmerk liegt dabei, nicht zul etzt weil ich Juristin bin, auf der Implementierung im rechtlichen Kontext. Dank viel Engagement und Durchhaltevermögen gibt es bereits einige Normen, in denen Kinderrechte verank ert sind. 5 Da dieses Thema ein hohes gesellschaftliches Gewich t hat und nahezu alle gesellschaftspolitischen Ebenen be- trifft, möchte ich die Gelegenheit nutzen und Ihnen heute Abend etwas über meine Arbeit in diesem Bereich so- wohl für Unicef aber auch als Regierungspräsidentin be- richten. 6 Genf Auf seinem 1875. Treffen am 31.01.2014 hat der UN- Ausschuss über die Rechte des Kindes anlässlich des dritten und vierten Staatenbericht Deutschlands fol gende Beschlüsse zur Umsetzung der Kinderrechte in Deutsc h- land gefasst: Der Ausschuss hat zu seiner Befriedigung festgestel lt, dass die meisten Bundesländer Kinderrechte in ihren Verfassungen berücksichtigen; Ausnahmen sind die Ve r- fassungen in Hamburg und Hessen sowie das Grundge- setz. 7 Der Ausschuss mahnt die Bundesregierung die Konven- tion über Kinderrechte schnellstmöglich ins Grundge setz aufzunehmen. (große Kritik) Der Ausschuss vermerkt, dass der Nationale Aktions Plan für die Kinderrechte in Deutschland (2005 - 20 10) eine breite Diskussion über Kinderechte entfacht ha t, die Inkraftsetzung jedoch bisher keine zivilgesellschaf tlichen Organisationen oder Akteure auf lokaler Ebene einbe - zieht. 8 Die aktuelle deutsche Politik scheint demnach bishe r noch nicht alle relevanten kinderpolitischen Themen ab- zudecken. Der Ausschuss empfiehlt der Regierung, Maßnahmen zu ergreifen, um die Kinderpolitik umfangreicher zu fo rmu- lieren und Gremien bereitzustellen, welche über die not- wendigen personellen, technischen und finanziellen Mit- tel verfügen, um die Entwicklung von Programmen und Projekten zu leiten sowie Systeme für Monitoring un d Bewertung mit genauen Angaben über die Rollen und Verantwortungen über die zuständigen Gremien auf Bundes- und Länderebene zu schaffen. 9 Das Fehlen eines zentralen Gremiums behindert die K o- ordinierung der Erfüllung der Konvention über Kinde r- rechte auf Regierungs-, Länder- und Lokalebene. Weiterhin soll ein dauerhaftes Gremium eingerichtet werden, welches über volle Kapazitäten und Autoritä ten sowie personelle, technische und finanzielle Mittel ver- fügt, um die Auflagen der Konvention umzusetzen. Dies sollte sich zudem mit übergreifenden Themen zw i- schen den verschiedenen Ministerien auf Bundesebene , zwischen Bundes- und Länderebene und zwischen den Bundesländern befassen.

?Die Stadt Düsseldorf entwickelt sich zusehends zur Retorte für neue Technologien wie WiMax", freut sich Dr. Wolfgang Nieburg, Amt für Informationstechnik ...