Grüße im Yasni Exposé von Angela Wirges

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Geburtsname: Bertermann, Spitzname: auweia, Land: Deutschland, Sprache: Deutsch
Ich biete: Angela > "die Engelsgleiche".. ((-: im allg. Sprachgebrauch auch "Herz mit Schnauze".. ((-: Altenpflege, Validation, Alzheimer, Demenz, Parkinson, mit ganzer Kraft, aus vollem Herzen, in Allem etwas Positives sehen, Liebe, geben ist besser denn nehmen, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Humor, Sarkasmus, Ironie, Wurzeln, innbrünstig, chaotisch, gefühlvoll, Mensch sein, Schwächen lieben, Profilierungssucht verachten, ansteckend fröhlich, Toleranz, vorlaut, gerecht, Temperament, polyglott fluchen, manchmal respektlos, meine Achtung muß man sich verdienen, Alle für Einen...Einer für Alle, solidarisch, unkompliziert, praktisch, Herz auf der Zunge, Zepter in der Hand, manchmal autoritär, stur, interessiert, weltoffen, sozial
Angela Wirges @ Soziale Dienste Hameln, Hameln

49 Bilder von Angela

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1 - 9 von 49
Angela Wirges @ Hameln
Sept 09  2
Angela Wirges @ Hameln
Mrz 10  +
Angela Wirges @ Hameln
Feb 10  +
Angela Wirges @ Hameln
Nov 09  +
Angela Wirges @ Hameln
Nov 09  1
Angela Wirges @ Hameln
Nov 09  1
Angela Wirges @ Hameln
Nov 09  1
Angela Wirges @ Hameln
Nov 09  1
Angela Wirges @ Hameln
Sept 09  3

96 Informationen zu Angela Wirges

Ihr Lieben...

Vielen lieben Dank wiedermal für die lieben Wünsche zum Weihnachtsfest, zum neuen Jahr und zur weiteren Genesung..freu! Leider schaffe ich es nicht, Jedem einzeln zu antworten u. hoffe, ihr nehmt es mir nicht allzu übel, wenn ich hiermit eine Art "Rundumschlag" tätige..((-; Gottlob geht es mir so langsam ein wenig besser u. habe das unbeschreibliche Glück, liebe Freunde, Nachbarn, Kollegen und eine wundervolle Familie um mich zu haben, die jederzeit bereit sind, mir zu helfen u. mich zu umsorgen..freu!!! Ich kann Allen garnicht genug "Danke" sagen..!! Nun ist allles tief verschneit..eisekalt..wunderschön anzusehen! Ich kann von meinem Platz am PC aus die Vögel im Garten, bzw. an den 5 Futterplätzen, die wir eingerichtet haben, beobachten u. freue mich jeden Tag, wie gern das Futterangebot angenommen wird! Lange haben wir uns mal wieder so einen richtigen Winter gewünscht...und dabei auch vergessen, wie hinderlich, unangenehm u. auch gefährlich er sein kann..seufz! Gottlob brauche ich mich um das leidige Schneeschippen nicht mehr kümmern..leide aber mit Allen, die bei den Schneemassen aus dem Muskelkater nicht mehr herauskommen... Wenn der Frühling genauso bombastisch wird, wie dieser Winter, haben wir doch heute schon einen wundervollen Grund, uns darauf zu freuen..!! In diesem Sinne..macht es wie ich : Immer positiv denken..!! Ganz viele liebe (wärmende!! ((-; ) Grüße an alle meine Lieben... Angela
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 12.01.10  +  

Danke von Herzen...!!

Ihr Lieben Alle...ich möchte mich bei Allen ganz lieb bedanken für die vielen Grüße, Links u. Bilder, die mich während meiner Abwesenheit erreicht haben..freu!! Leider ging es mir gesundheitlich nicht so herausragend..meist hab´ ich mich nur zum PC geschleppt, um die drindensten E - Mails zu beantworten..seufz! Bitte habt Nachsicht...irgendwie war mir Alles sch...egal..ich brauchte alle Kraft, um aus diesem Tief wieder herauszukommen..! Nun geht es gottlob so langsam wieder aufwärts..wenn auch mit zunehmenden Einschränkungen..so aber doch wenigstens mit weniger Nebenwirkungen, weil ich einige Medikamente nur noch in geringer Dosierung nehmen muß..freu!! Es war eine wirklich harte Zeit, in der ich manches Mal völlig am Boden war..umso mehr muß ich Allen danken, die mir während dieser Zeit beistanden, mich auffingen, Verständnis hatten, für mich da waren, mich versorgten, umarmten u. mir immer wieder Mut machten..!! Danke..!! Danke auch an Alle, die ihr hier so lieb u. geduldig geschrieben u. an mich gedacht habbt!! Ich hoffe, in nächster Zeit wieder ein wenig mehr Zeit investieren zu können, um mich auch bei vielen von Euch persönlich melden zu können..!! Herzlichst...Angela
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 12.12.09  +  

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende ... Martina


Martina Busch @ Kellinghusen
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welcome2ourworld.files.wordpress.com 30.10.09  1  

An alle meine Lieben...

Leider geht es mir z.Zt. nicht so sehr gut und das Schreiben fällt mir schwer...also, bitte nicht böse sein, wenn ich derzeit nicht antworte..!! Ich danke Allen für die lieben Worte, freundliche Beiträge und unzählige Klicks..!! Sobald es wieder geht, werde ich mich gerne "revanchieren".. ((-; Viele liebe Grüße an Alle...Angela ((-:
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 22.10.09  +  

Zum Wochenende...

...mal was Nachdenkliches! Sonnige und herzliche Grüße, Christel
Christel Acky Grübel @ Rheinland/Pfalz
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youtube.com 17.10.09  +  

Wunderschön...traurig und tröstend zugleich...

Die Rückkehr zur RegenbogenbrückeEin kleiner Hund kam an der Regenbogen-Brücke an und ein Rudel von Hunden kam sofort zu ihm hingelaufen, um ihn zu begrüßen. Er war darauf gefasst, dass er nun angegriffen würde, aber das war die erste Meute, die nur mit dem Schwanz wedelten. Anstatt ihn zu beißen, küssten sie ihn einfach. Es war wunderschön da und jeder war ganz lieb zu ihm. Keiner von ihnen wurde in einer „Welpen-Fabrik“ geboren, so wie er damals, und dann als Kampfhund benutzt, um dann in der Gosse zu sterben, weil er eine hässliche Promenadenmischung war. Sie erklärten, dass sie auf ihre Herrchen warten würden, die sie so geliebt hatten."Was IST Liebe?", fragte der kleine Hund und Gott ließ ihn auf die Erde zurückkehren um das herauszufinden. Warm und dunkel, er wartete zusammengekauert mit den anderen darauf, geboren zu werden. Ängstlich wartete er bis zu letzt, als er dann an den Hinterfüssen herausgezogen wurde. Unbehaarte Hände hielten ihn vorsichtig und trockneten ihn ab. Sie zeigten ihm, wo es einen warmen Schluck mit warmer Milch gab. Er hatte nicht die Kraft dazu, sich lange an der Zitze festzuhalten. Seine Brüder und Schwestern waren weitaus kräftiger als er selbst und stießen ihn zurSeite. Die Menschenhand drückte die anderen Welpen ein wenig zur Seite und hielt seinen Körper, so konnte er trinken. Aaaahhh .. so ist es besser!" dachte er und trank, bis er erschöpft war und zusammengekuschelt bei seiner Mutter eingeschlafen ist. "Ich erinnere mich genau daran " sagte er erfreut. „Zu dumm, dass ich erwachsen wurde und hinaus in die Kälte und Nässe musste, um dort zu kämpfen und als Verliererhund sterben musste. Ich erinnere mich, was es heißt ein Hund zu sein", dachte er traurig. Diese Nacht kroch er auf seine Mutter und versuchte zu trinken, aber er fiel mmer wieder zur Seite weg. Wenn die anderen vollgetrunken waren, dann wurde ihnen der Bauch geleckt und er konnte nur noch die Restmilch trinken, die die anderen übrig gelassen hatten. Aber die Menschenhand war nicht da, die ihm geholfen hatte, dass er auch noch was bbekommen hatte, die Zitzen waren immer schon leer, als er an der Reihe war. Es war sogar schon schwer genug, dass er so schmächtig war. Er fiel auf den Rücken und konnte sich nicht mehr aufrichten. So begann er zu schreien. Sofort kam ein Mensch herbeigeeilt und sofort war die Menschenhand wieder da und dann gaben sie ihm einen Gumminippel in den Mund. Es hat nicht so gut geschmeckt wie bei der Mutter, aber es war warm und vertrieb die Schmerzen in seinem kleinen Magen. Er hatte Probleme mit dem Atmen, weil seine Lungen nicht voll entwickelt waren. Er hatte einfach zu lange gebraucht, um den anderen in die Gebärmutter zu folgen, als er die letzte Chance von der Regenbogenbrücke genommen hatte.Er konnte den Herzschlag des Menschen spüren, der ihn zugedeckt mit einem warmen, weichen Tuch auf den Bauch genommen hatte. Das hielt seinen knochigen Körper schön warm und die wiederkehrenden sanften Streicheleinheiten haben ihn sehr beruhigt.Er dachte wieder an seinen neuen Freund, der so lieb an der Regenbogenbrücke zu ihm war und Gott fragte, ob er wohl nochmals zurück dürfte. Gott sagte: „Ja, aber nicht jetzt. Du wolltest erleben, was Liebe ist." So wurde er für einige Stunden (es kam ihm vor wie Tage, aber er wusste ja nicht, was Zeit ist und es war jaauch dunkel), gaben ihm die Menschen seine Milcheinheiten und gaben ihm die Wärme und Liebe seiner Mutter wieder. Er wurde größer und agiler und der Mensch nahm ihn immer öfter aus dem Nest, um bei ihm zu schlafen so lange er liebkost und geküsst wurde und er den Herzschlag hören konnte der fest und lieb klang. Dann kam Gott und fragte ihn: „Bist du bereit, zu uns auf die Regenbogenbrücke zurück zu kommen?" „Ja“, antwortete er, mit einer kleinen Wehmut, weil der Mensch ihn nicht gehen lassen wollte und zu weinen begann. Er ließ die Luft aus seinen Lungen und ging zurück über die Regenbogenbrücke. Dort schaute er auf denMenschen, der immer noch weinte und seinen Körper in Händen hielt, den er sich für diesen Ausflug geborgt "Danke Gott," sagte er. "Liebe ist WUNDERBAR und nun werde ich auch an der Regenbogenbrücke auf den Menschen warten, um ihm beim Eintreffen zu sagen, dass ich ihn auch geliebt habe." GrussBine getAd(
Angela Wirges @ Hameln
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yasni 13.10.09  1  

eine kleine Katzengeschichte...

Am späten Samstagabend der Schöpfung blickte der Allmächtige auf sein Werk und legte die Füsse hoch. Er freute sich auf seinen ersten Ruhetag; der 1. Sonntag der Menschheitsgeschichte konnte kommen. Der Allmächtige war zufrieden. Plötzlich aber vernahm er an der Tür ein seltsames Geräusch, er stand auf um nachzusehen. Es war die Katze. "Grosser Herr", sprach die Katze und strich dem Allmächtigen dabei um die Beine. "Deine Schöpfung ist gar wunderlich und schön, und auch ich bin zufrieden. Du gabst mir ein prächtiges Fell, das mich vor Kälte schützt, du gabst mir schöne weiche Pfoten, mit denen ich mich lautlos anschleichen kann, und du gabst mir scharfe Krallen und einen biegsamen Körper, der mich zum guten Jäger und Kletterer macht. Und trotzdem kann ich nicht verhehlen, dass mir noch eine Kleinigkeit fehlt." Der alte Herr legte die Stirn in Falten und überlegte, was er vergessen haben könnte. Die Katzentür konnte es nicht sein, diese Erfindung war erst für später vorgesehen. Dasselbe galt für die Katzenstreu, dem erst die Domestizierung vorausgehen musste. "Sprich !" forderte der Allmächtige seine Besucherin auf. "Was fehlt Dir?" "Es ist nur eine Kleinigkeit Herr", sprach die Katze und wischte sich vor Aufregung mit der Pfote über die Barthaare. " Es soll ja auch keine Kritik sein ... ""Frei heraus damit !" befahl der Allmächtige leicht ungehalten, weil er seine Sonntagsruhe gefährdet sah. "Was ist es?" "Nun", sprach die Katze und ringelte ihren Schwanz um die Vorderfüße. "Ich bin nicht wehrhaft genug! Meine Krallen und Zähne sind zwar hervorragende Waffen gegen Mäuse und andere Nagetiere, und mit meiner Sprungkraft kann ich manchem Vogel einen Schrecken einjagen. Aber dem Menschen bin ich machtlos ausgeliefert" Unruhig schaute der Allmächtige auf seine Uhr, die Katze nutzte die Pause, um fortzufahren."Dem Löwen und dem Tiger hast Du übergrosse Reisszähne und furchtgebietende Pranken gegeben, die Schlange kann sich mit Gift zur Wehr setzen, und selbst der Igel kann mit seinen Stacheln den Menschen in Schach halten. Nur ich, Herr, ich bin wehrlos und deshalb ein wenig unglücklich.""Was schwebt Dir vor?" fragte der Allmächtige. "Willst Du Flügel wie die Vögel haben oder Dich wie der Wurm in der Erde verkriechen können?" "Ich weiß es nicht", sagte die Katze traurig. "Vielleicht wäre ein grosser Stoßzahn wie beim Elefanten oder beim Nashorn gut.""Wie Du willst", sprach der Herr und verpasste der Katze zwei mächtige Hauer aus edelstem Elfenbein. Sofort verlor das Tier das Gleichgewicht und fiel bewegungsunfähig vornüber."Ich glaube, Stoßzähne sind doch nicht das Richtige", klagte die Katze noch unglücklicher als zuvor. "Wenn sie nur nicht so groß wären! Vielleicht wäre ein spitzer Schnabel besser"Wieder erfüllte der Herr ihren Wunsch und ersetzte die kleine Stupsnase durch einen wuchtigen, dolchartigen Schnabel. Aber ach, die Katze war erneut nicht zufrieden. "Ich glaube, ein Schnabel ist doch nicht das Richtige", jammerte sie und hackte unbeholfen auf den Boden. "Wie soll ich denn jetzt mein Fell pflegen? Vielleicht wäre ein schwerer Echsenpanzer besser !" Und wieder erfüllte der Herr ihren Wunsch, und wieder war die Katze unzufrieden, und wieder wünschte sie sich etwas anderes. Aber ganz gleich, was ihr der Allmächtige auf den Leib schneiderte, die Katze wurde immer trauriger. Inzwischen war es bereits eine Minute vor Mitternacht, der siebte Tag, an dem die Schöpfung abgeschlossen sein sollte und der Allmächtige ruhen wollte, rückte erbarmungslos näher. Da schaute der Herr auf das arme Kätzchen und sprach: "Um mit dem Menschen fertig zu werden, brauchst Du keine Stoßzähne, keinen Schnabel und auch keinen Panzer. Ich gebe Dir jetzt nämlich eine Waffe, die wirkungsvoller ist als jede Pranke oder jedes Gift ! Die Menschen werden Dir ehrfürchtig zu Füssen liegen: ich schenke Dir das Schnurren !" Im selben Augenblick schlug die Uhr zwölf, begleitet von einem wohligen Laut, der aus der Tiefe einer überglücklichen Katzenkehle kam. Da sah der Herr, dass es gut war, nahm den schnurrenden Pelzknäuel auf den Schoß und sagte: "Ich habe sechs Tage lang schwer gearbeitet und brauche jetzt ein wenig Entspannung. Meinen ersten Sonntag will ich gemeinsam mit Dir verbringen." Sprachs und rollte sich mit dem Kätzchen zu einem Schläfchen aufs Sofa.   Ganz liebe Grüße   Wuschel :-)
Heike Regenauer @ Hameln
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yasni 06.10.09  1  

Die Tränen einer Frau...!!!

Die Tränen einer Frau Ein kleiner Junge fragte seine Mutter: "Warum weinst du?" "Weil ich eine Frau bin," erzählte sie ihm. "Das versteh ich nicht," sagte er. Seine Mama umarmte ihn nur und sagte: " Und das wirst du auch niemals." Später fragte der kleine Junge seinen Vater: " Warum weint Mutter scheinbar ohne einen Grund?" "Alle Frauen weinen ohne Grund", war alles was sein Vater sagen konnte. Der kleine Junge wuchs heran, wurde ein Mann und fragte sich immer noch, warum Frauen weinen. Endlich rief er Gott an, und als ER ans Telefon kam, fragte er: "Gott, warum weinen Frauen so leicht?" Gott sagte: " Als ich die Frau machte, musste sie etwas Besonderes sein. Ich machte ihre Schultern stark genug, um die Last der Welt zu tragen, doch sanft genug, um Trost zu spenden. Ich gab ihr eine innere Kraft, um sowohl Geburten zu ertragen, wie auch die Zurückweisungen, die sie von ihren Kindern erfährt. Ich gab ihr eine Härte, die ihr erlaubt, weiter zu machen, wenn alle Anderen aufgeben und ihre Familie in Zeiten von Krankheit und Erschöpfung zu versorgen, ohne sich zu beklagen. Ich gab ihr Gefühlstiefe, mit der sie ihre Kinder immer und unter allen Umständen liebt, sogar wenn ihr Kind sie sehr schlimm verletzt hat. Ich gab ihr Kraft, ihren Mann mit seinen Fehlern zu ertragen und machte sie aus seiner Rippe, damit sie sein Herz beschützt. Ich gab ihr Weisheit, damit sie weiß, dass ein guter Ehemann niemals seine Frau verletzt, aber manchmal ihre Stärke und ihre Entschlossenheit testet, unerschütterlich zu ihm zu stehen. Und zum Schluss gab ich ihr eine Träne zum Vergießen. Die ist ausschließlich für sie, damit sie davon Gebrauch macht, wann immer es nötig ist. Siehst du: Die Schönheit der Frau ist nicht in der Kleidung, die sie trägt, die Figur, die sie hat oder in der Art, wie sie die Haare trägt. Die Schönheit einer Frau muss in ihren Augen erkannt, werden weil diese das Tor zu ihrem Herzen sind - der Ort, an dem Liebe wohnt.   Ganz liebe Grüße   Wuschel :-)
Heike Regenauer @ Hameln
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yasni 05.10.09  1  

Zitat...!

Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.   (Arthur Schopenhauer)   ♥liche Grüße... dat Wuschel :-)
Heike Regenauer @ Hameln
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yasni 02.10.09  1  

Erkenntnisse...

"Bei der Verbreitung einer neuen Erkenntnis gibt es drei Phasen: In der ersten wird sie totgeschwiegen, in der zweiten bis auf´s Messer bekämpft und in der dritten für selbstverständlich genommen, und jeder hat alles von Anfang an gewußt." (Konrad Lorenz) ♥liche Grüße Wuschel
Heike Regenauer @ Hameln
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yasni 29.09.09  2  

sibirisches Sprichwort...

Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen! ♥liche Grüße dat Wuschel
Heike Regenauer @ Hameln
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yasni 29.09.09  2  

Is dat nicht süß...???

Hund und Katz Miezel, eine schlaue Katze, Molly, ein begabter Hund, Wohnhaft an demselben Platze, Haßten sich aus Herzensgrund. Schon der Ausdruck ihrer Mienen, Bei gesträubter Haarfrisur, Zeigt es deutlich: Zwischen ihnen Ist von Liebe keine Spur. Doch wenn Miezel in dem Baume, Wo sie meistens hin entwich, Friedlich dasitzt, wie im Traume, Dann ist Molly außer sich. Beide lebten in der Scheune, Die gefüllt mit frischem Heu. Alle beide hatten Kleine, Molly zwei und Miezel drei. Einst zur Jagd ging Miezel wieder Auf das Feld. Da geht es bumm. Der Herr Förster schoß sie nieder. Ihre Lebenszeit ist um. Oh, wie jämmerlich miauen Die drei Kinderchen daheim. Molly eilt, sie zu beschauen, Und ihr Herz geht aus dem Leim. Und sie trägt sie kurz entschlossen Zu der eignen Lagerstatt, Wo sie nunmehr fünf Genossen An der Brust zu Gaste hat. Mensch mit traurigem Gesichte, Sprich nicht nur von Leid und Streit. Selbst in Brehms Naturgeschichte Findet sich Barmherzigkeit (Wilhelm Busch 1832-1908)   Liebe Grüße dat Wuschel :-)
Heike Regenauer @ Hameln
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yasni 28.09.09  4  

Aus "Tierisch gut" von Regula Meyer

Die Bedeutung des Hundes für den Menschen ... Als Mutter Erde das jüngste Kind von ihr und Vater Sonne gebar, kamen alle älteren Kinder ans Kinderbett, um ihr neues Geschwisterchen zu begrüßen und zu bewundern. “Es heißt Mensch”, flüsterte die Mutter Erde ihren Kindern zu. “Es wird einst ein Paradies für uns alle da sein, doch bis dahin wird es noch viel lernen müssen und es wird uns allen viele Veränderungen bescheren. Damit es wachsen kann braucht es unsere und auch eure Hilfe.” Die Kinder der Erde waren ganz hingerissen von diesem neuen Wesen und alle, die sie hier versammelt waren, boten dem Kind feierlich ihre ganz besonderen Kräfte an und stellten sich als Lehrer und Vorbilder zur Verfügung. Der Fels sprach: “Ich werde dem Kind Halt und Boden geben, es soll auf mir leben und in mir Schutz und Wohnung finden. Ich werde es nach und nach ins Geheimnis der Struktur und Form einweihen und es lehren, stabil und standfest zu werden.” Der Baum sprach: “Ich werde es lehren, die Schöpfungskraft der Erde und des Himmels zu vereinen und werde ihm mit meinem Holz und meinen Früchten zum leiblichen und seelischen Wohl dienen.” Der Büffel sprach: “Ich werde es mit meinem Körper ernähren und ihm Kraft und Wärme spenden, damit es wachsen und gedeihen kann.” Der Adler öffnete seine mächtigen Flügel und sprach: “Ich werde seinen Blick weit oben ins Licht tragen, damit es Vater Sonne ins Angesicht schauen kann und sich zu seinem Ebenbild entwickelt.” So kam ein Lebewesen nach dem anderen und sie alle boten dem Kind ihre Hilfe und ihr Wissen an, denn sie alle liebten es. Ganz am Schluss kam der alte Wolf. Er blickte das noch kleine Geschöpf lange an und sprach : “Ich werde ihm ein Führer sein, werde ihm zeigen, wie es sich im Leben behaupten muss und wie es seinem Schicksalsplan weise folgen kann. Doch meine Lehre wird es erst in vielen Daseinsjahren annehmen können, bis dahin braucht es erst einen Freund, der ihm hilft, ihn tröstet, der es schützt und ihm die Liebe zu sich selber lehrt.” Damit drehte er sich um und schaute lange stumm in sein Rudel. Er befahl einen verspielten, lebhaften jungen Wolf zu sich und sprach: “Du mein jüngster Sohn wirst die Aufgabe erhalten, diesem jüngsten Kind unserer großen Mutter Erde als treuer Freund zur Seite zu stehen. Begleite es treu und pass auf es auf. Es wird uns allen mit seiner Neugierde und Aufgewecktheit viel Ärger machen und es wird sich häufig selbst sehr weh tun. Dann, mein Sohn musst du es an sein Gutsein und Richtigsein erinnern, du musst ihm zeigen, dass wir, die älteren Geschwister, es immer lieben und uns freuen über sein Wachstum.” Der junge Wolf schaute seinen Vater ernst an und nickte: “Das will ich tun Vater.” Dann drehte er sich um und schaute auf das Menschenkind. Seine Augen wurden ganz sanft und weich und seine Rute wedelte kaum merklich. Die Mutter Erde flüsterte ihm ganz sanft zu: “Nun kleiner Wolf, wirst Du ewig im Bann des Menschen bleiben und Dein Volk verlassen. Du bist nun nicht mehr ein Wolf, ab heute sollst Du Hund genannt werden, was soviel bedeutet wie: “Der die wahre Freundschaft lehrt”. Der Hund legte sich glücklich neben das Bett des Menschen nieder und seufzte tief. Diesen Platz hat er bis heute nicht verlassen. (Aus "Tierisch gut" von Regula Meyer)
Hans-Joachim Bumke @ Germering / Bayern
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yasni 28.09.09  1  

Herbst...

Zeit der Liebe Nebel ziehen durch die Auen Laub ganz leis zu Boden fällt wenn wir aus dem Fenster schauen,bunt bemalt ist unsere Welt Malermeister Herbst,er wandert hin und her vom Baum zum Strauch malt sie an in schönsten Farben,schau nur hin du siehst sie auch Geh spazieren mit dem Liebsten nimm ihn ganz fest an die Hand lacht und küsst euch jede Stunde,Herbst er raubt euch den Verstand.   Liebe Grüße dat Wuschel
Heike Regenauer @ Hameln
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yasni 27.09.09  3  

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