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Das "Tier des Jahres" lebt entlang der Else im Bünder Land
www.nw.de
5. März · Seit einigen Jahren will und soll der Wassermarder auch im Bünder Land wieder Fuß fassen. Ein Gespräch mit der Biologin Gabriele Potabgy.
Schildkröte "Gaby" in Else vermutet | nw.de
www.nw.de
NW-Leser Hans-Walter Becker hat in der Else eine Rotwangenschildkröte aus Nordamerika entdeckt. Schon öfter hat er sie fotografiert und die Bilder bei...
"Krötentaxis" gesucht: Frösche legen schon los | Petershagen ...
www.mt.de
„Einige vorwitzige Amphibien haben es schon eilig und wandern los“, sagt Gabriele Potabgy von der Biologischen Station Minden-Lübbecke. › Lokales › Petershagen
BUND ruft auf, Sichtungen zu melden
www.kreiszeitung.de
· Meldungen und Todfunde, gerne mit Belegfoto, nimmt Gabriele Potabgy vom BUND Minden-Lübbecke per E-Mail an oder unter an.
»Krötentaxi« muss tierlieb sein
www.westfalen-blatt.de
Nachrichten aus Ostwestfalen-Lippe. Informationen über Veranstaltungen, Sport, Politik und Wirtschaft.
Fischotter leben im Bünder Land | nw.de
www.nw.de
Bünde/Kirchlengern/Rödinghausen. Gerade haben Biologen und Leser über den Biber gejubelt, der sich an der Else angesiedelt hat, jetzt kommt die nächste...
Kultur | Stadt Lübbecke
www.luebbecke.de
9. Familien-Straßen-Flohmarkt im Hülsdornweg am Datum: Uhrzeit: 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Kontakt: Gabriele Potabgy › Freizeit-Tourismus › Kultur
Kröten und Molche in Lebensgefahr
www.westfalen-blatt.de
Schon bald ist wieder die Zeit der Kröten-, Frosch- und Molchwanderung. Aber die Amphibien haben einen gefährlichen Weg vor sich. Denn sie müssen viele Straßen...
Biologische Station sucht dringend weitere Krötentaxis | Minden
www.mt.de
— ... länger als eine halbe Stunde – „30 Minuten Todesgefahr für die Kröten, Frösche und Molche“, betont Diplom-Biologin Gabriele Potabgy. › Lokales › Minden
Gesamtschüler bauen Insektenhotel | nw.de
www.nw.de
Sie haben in stundenlanger Maßarbeit Schilfmatten zugeschnitten, Löcher gebohrt und Äste aufgehängt. Jetzt steht das Insektenhotel für Wildbienen im...
In Quetzen fehlen Frosch-Retter | Petershagen
www.mt.de
— Gabriele Potabgy schätzt, dass in den Wochen bis Mitte April hier Tiere die Straße queren wollen. Gäbe es den Zaun nicht, würden viele ... › Lokales › Petershagen
Schüler untersuchen lebendige Gewässer | nw.de
www.nw.de
Kirchlengern. Die 8. Klasse der Gesamtschule Hüllhorst erkundete jetzt den Rehmerloh-Mennighüffer Mühlenbach. Dank Diplom-Biologin Gabriele Potabgy...
Spuren des Fischotters gefunden | nw.de
www.nw.de
Kirchlengern. Vor 1,5 Jahren entdeckten die Biologin Gabriele Potabgy von der Biostation in Stift Quernheim und Fischotterexpertin Anja Roy aus Lienen...
Eine Weide für viele Arten | nw.de
www.nw.de
Bünde. Willy Schmidt aus Holsen fährt regelmäßig mit dem Fahrrad durch den Surensiekweg. Vergangene Woche ist ihm der Weidezaun aufgefallen...
Kahlschlag aus Angst? | nw.de
www.nw.de
Herford. Da konnte die NW noch so häufig betonen, dass die Raupe der Gespinstmotte für Pflanze, Tier und Mensch harmlos ist – irgendjemand glaubte es...
Wo die Aue urtypisch ist | nw.de
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Spenge-Wallenbrück. Wasser plätschert, Pappeln und Weiden wachsen malerisch an den Ufern, Auwiesen und Äcker grenzen an das Flüsschen - viele lauschige...
Autoreifen und Müll in der Natur entsorgt | nw.de
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Die Biologische Station Minden-Lübbecke entdeckt …en Müll und Lagerfeuerreste im Naturschutzgebiet, die auf ein Treffen von Personen trotz...
Gelder fließen in die Bäche des Naturschutzgebietes Schierenbeke |...
www.nw.de
Nach vielen Jahren des vergeblichen Wartens wurden im Naturschutzgebiet Schierenbecke nun endlich Gelder locker gemacht...
Ein Paradies für Amphibien | nw.de
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Im schlauchförmigen Wehmerhorster Wiesental sind jede Menge Frösche, Kröten und Molche heimisch. Ein Besuch im Naturschutzgebiet.
Nager punkten am Wiehen | nw.de
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Weiße Blesse, schwarzer Kopf | Gabriele Potabgy. Hüllhorst (kor). Die Punkte gut verteilt auf Rücken und Bauch, pechschwarze Füße und Zehen,
Warum die wachsende Nutria-Population an der Else Bünde
www.nw.de
· Das ist das erste, was Gabriele Potabgy an diesem Nachmittag einfällt. „Hier ist das Rezept", sagt sie und zeigt ein Blatt Papier mit Zutatenliste und Zubereitung. Ein ungewöhnlicher Start für einen Draußentermin mit einer Biologin. „Ich würde das wirklich mal gerne probieren", versichert sie und lacht.
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