Menschen im Yasni Exposé von Jutta Glanz

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Spitzname: Mariahelisa, Land: Deutschland, Telefon: 0163-8175353, E-Mail: juttaglanz (at) yahoo.com, Sprache: Deutsch
Ich biete: Bleibe bei Konflikten "groß". Menschen testen manchmal das Gefälle zwischen sich und anderen. Angenommen, Dein Gesprächspartner möchte etwas, Du aber sagst Nein. Er gibt Dir zu verstehen: „Dann mag ich Dich nicht, Du Holzkopf :-)!" Wenn Du dann nachgibst, erweist Du Dich als „klein". Wenn es zu einer Eskalation kommt, Du verletzende Worte sprichst, hast Du vielleicht gewonnen, nicht aber „Größe" bewiesen. Sage Dir innerlich: „Ich bin der/die Große. Ich bleibe klar und sehe weit. Ich gebe Dir meine Liebe und mein Verständnis. Ich kann es ertragen, wenn Du Dich ärgerst, enttäuscht oder momentan böse auf mich bist." Aus dieser Haltung heraus entwickelst Du viel leichter eine gute Lösung für den Konflikt. Es gibt keine Patentlösungen, aber aus Deinem Großsein heraus wirst Du klare Abmachungen treffen, die beste Lösung für beide - Du kannst ruhiger bleiben und gelassener. Wenn Du nicht weiterweißt, sage Dir still: „Ich bin momentan ratlos, aber ich werde die Situation lösen."
Jutta Glanz @ Psychologische Beratung,, Hannover/Homberg

13 Bilder von Jutta

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Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
Feb 09  1
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
Mrz 10  +
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
Feb 10  +
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
Feb 10  +
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
Feb 10  +
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
Feb 10  1
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Aug 09  +
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Mai 09  +
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
Apr 09  4

462 Informationen zu Jutta Glanz

Die Elfenkönig von Andre Wirz

Du spazierst durch eine leuchtend grüne Wiese. Auf dieser Wiese sind blaue Mohnblumen. Du pflückst eine Mohnblume, und siehst dass Die Blume umrangt ist von 4 Blättrigen Kleeblättern. Jetzt sammelst Du auch noch 3 Kleeblätter, während das leuchtend grüne Gras sanft deine nackten Füsse berührt. Du spürst den Kontakt von deinen Füssen zur Mutter Erde. während du mit dieser Mohnblume und den 4 blättrigen Kleeblättern weiter durch die grüne Wiese wanderst, siehst du einen grossen roten Fliegenpilz. Du marschierst richtung Fliegenpilz, und entdeckst dass bei diesem Fliegenpilz alles Schöllkraut wächst. durch dieses Schöllkraut hindurch wächst eine Pflanze, mit einem einzigen Samen. Der Samen sieht aus wie eine Perle. Du weisst nicht ob du jetzt die Mohnblume fallen lassen sollst und die Kleeblätter, um diese schöne Perle auch zu Pflücken. Es ist die Perle der Zweisamkeit. ein leuchtend schöner Regenbogen umgibt dich und der Anfang des Regenbogens ist vor einem Wald den du siehst. du besinnst dich und gehst richtung regenbogen, richtung wald. auf dem Weg zum Wald und zum Regenbogen siehst du eine Lichtelfe. Sie ist eine Lichtelfe und gleichzeitig die Elfenkönigin. Du bist fasziniert von dieser ca. 68 cm grossen Elfe. Die Elfe Sitzt auf einem weiteren Fliegenpilz und fängt schon an ängstlich mit ihren flügel zu flattern, weil Sie Die Menschenwelt nicht kennt, bzw nicht 100% vertraut. Doch die Elfenkönigin bleibt auf dem Fliegenpilz sitzen, und schaut dir in die augen. Du bist fasziniert von dieser Lichtelfe, von dieser Elfenkönigin. Du weisst nicht ob Du deinen Augen trauen kannst, oder ob Dir deine Augen einen Streich spielen. Fasziniert bleibst Du vor diesem roten Fliegenpilz stehen, der mit weissen Punkten übersät ist. Du reibst Dir deine Augen und schaust noch einmal genauer hin. Du siehst den Regenbogen, wie er neben der Elfe den Boden küsst und du siehst auf der grünen Wiese auch viele andere rote Fliegenpilze. dabei denkst du an den Samen der Blume die aus dem Schöllkraut wächst, und ärgerst Dich dass du diesen Samen der aussieht wie eine perle nicht gepflückt hast. du bleibst stehen und schaust nochmal zu dieser 68 cm grossen Elfe. bisher weisst Du noch nicht dass es Die Elfenkönigin ist. beim genaueren hinschauen siehst du dass die elfe weint, die elfe hat nur noch wenige Tränen, und du fragst ganz scheu auf dieser grünen Wiese, mit der blauen Mohnblume in der Hand und den 4 blättrigen kleeblättern in der hand die Elfe wieso sie weint. Die Elfe ist erstaunt dass Du sie sehen kannst. Die Elfe spricht zu Dir und sagt dir dass Sie bald sterben wird wenn Sie nicht den Samen der zweisamkeit essen kann. Doch die Elfe hat keine kraft mehr um weiterzufliegen und nach dem Samen zu suchen der aus der pflanze wächst die von Schöllkraut umringt ist. immernoch ist der farbige regenbogen und die blaue Mohnblume und die 4 blättrigen Kleeblätter in deinen Augen. aber die elfe fasziniert Dich am meisten. Du fragst die Elfe wie du ihr helfen kannst. die Elfe vergiesst nochmals eine ihrer letzten tränen und sagt traurig: Du kannst mir nicht helfen, ich brauche die perle, (den samen) und ich finde Sie nicht mehr. Du aber weisst ganz genau noch wo du Diesen Samen der Zweisamkeit gesehen hast. Du sprichst mit der 68 cm grossen Elfe, die fast keine Kraft mehr hat und verprichst ihr , dass du Ihr diese perle besorgen wirst. und sagst dabei, ich habe diese perle gesehen, sie wächst beim Schöllkraut und ich wollte Sie zuerst pflücken. wieder bestaunst du den roten fliegenpilz mit seinen weissen Punkten, und die vielen blauen Mohnblumen. Die Elfe verspricht dir, dass Sie dir ewigs treu sein wird wenn Du Ihr diesen samen der aus der pflanze die aus dem Schöllkraut wächst besorgst. Du machst dich auf den Weg und wanderst barfuss durch die grüne Wiese. Der Himmel ist wunderschön blau, und keine einzige Wolke ist zu sehen. Als Du aber wieder vor dem Schöllkraut stehst, und die perle siehst, steht da ein Troll der gerade den Samen pflücken will. Nein schreist du, bitte nicht. Der Troll aber sagt, was könntest du mir den geben was mehr wert hat als diese Perle ? der Erdenling (mensch) überlegt und sagt, ich kann dir glück schenken. ich kann Dir etwas geben, was für dich mehr wert hat als dieser samen der zweisamkeit.   der troll schaute auf und sagte "ja was denn ?"   ich habe dir hier drei 4 blättrige Kleeblätter, die fand ich bei einem roten Fliegenpilz mit weissen Punkten, bei leuchtend grünem gras. Der Troll aber sagte, "HaHa" was soll ich mit den kleeblättern wenn mir die perle viel mehr bringt ? Der Mensch erwiderte, na damit findest du noch ganz viele solche perlen. Ja, sagte der Troll, dann gib mir die Kleeblätter und du kannst die Perle nehmen. Der Mann gab dem kleinen Troll die drei 4 Blättrigen Kleeblätter und der Troll war rundumzufrieden, und machte sich auf der grünen Wiese auf den Weg in den Wald. darauf nahm der junge Mann schnell die Perle, und ging dem Regenbogen entlang der grünen wiese vorbei an den roten Fliegenpilzen mit den weissen Punkten. angekommen bei der elfe, sah er dass die Elfe nur noch eine einzige Träne hatte, und sie würde danach ihre kraft und ihr leben verlieren. schnell gab der Mann der Elfe die perle, und sie assen sie gemeinsam. (schliesslich ist es die Perle der Zweisamkeit)   die Elfe erholte sich schnell und kam wieder zu kräften. Sie bedankte sich und sagte zu dem jungen Mann, nun sind wir ewig vereint, du und ich. wir haben die Saat der zweisamkeit zusammen gegessen und sind nun eins wer bist du , fragte der junge Mann ? ich bin die Königs Luftelfe. und jetzt kann die natur wieder blühen, die sonne wieder strahlen die wolken wieder regnen, und der Mond die Sonne küssen.   und Ich ? fragte der Mann ???   geh schlafen, sagte die Königselfe zu dem jungen Mann. vertrau mir, und Du wirst schon sehn.   der junge mann vertraute der Königselfe, und ging wieder durch das hellgrüne gras vorbei an den roten Fliegenpilzen mit den weissen Punkten und folgte dem regenbogen.   er wurde müde und legte sich ins weiche gras. es war schon abend spät. als der mann träumte, war er im elfenreich, im elfenreich dass so schön ist und unbeschreiblich, dass der mann es jeden Abend nicht mehr erwarten konnte einzuschlafen .   Von jetzt an war dieser Mann vereint mit den Elfen, und in seinen träumen war er ewigs zusammen mit der Elfenkönigin.   viele hundert jahre später erzählte man sich diese Geschichte überall, und jeder der diese Geschickte hörte war erstaunt.   TRAÜMST AUCH DU VOM ELFENREICH ?   (c) Andre Wirz  
Andre Wirz @ emmen,Luzern
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yasni 05.09.10  +  

Glückwünsche

Liebe Jutta, ich gratuliere dir ganz herzlich zu deinem neuen Lebensjahr u. wünsche dir,dass deine Träume,die du hast in Erfüllung gehen. ***Glücklich allein ist die Seele,die liebt.***Goethe Geniesse deinen Tag mit lieben Menschen,lg Ilona
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yasni 16.08.10  +  

Sein, Haben, Tun

"Tätigkeit bedeutet für manche Menschen Arbeit, dabei fühlt sich inspirierteTätigkeit überhaupt nicht wie etwas Mühsames an. Inspiriertes Tun ist mühelos und fühlt sich wunderbar an, weil wir auf der Frequenz des Empfangens sind. Vertraue, glaube, wertschätze, lächle, danke und empfange!"
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 02.04.10  +  

Du kannst noch so viel Wissen haben....

"Du kannst alles wissen, alle Strategien und Werkzeuge haben. Das alles nützt Dir nichts, wenn Du es nicht verstehst, die Menschen abzuholen, nicht weisst, was sie bewegt, wie sie fühlen. Auch Dich selbst. Ist Dir das bewusst und setzt es um, bist Du wirklich reich und frei."
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 02.04.10  +  

wie kann der Mensch für dich sein???

"Behandelst Du die Menschen, wie sie sind, machst Du sie schlechter. Behandelst Du sie, wie sie sein könnten, machst Du sie besser."
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 08.03.10  +  

Vorankommen

"„Viele Menschen kommen in Ihrem Leben voran, in der Zeit, in der andere sie verschwenden."
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 22.02.10  +  

Dein inneres Leuchten ist ein Geschenk an alle Menschen

"Lasse nie zu, dass Du jemanden begegnest, der nicht nach der Begegnung mit Dir glücklicher ist."
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 18.02.10  +  

Vertrauen macht stark

"Nichts kann den Menschen mehr stärken, als das Vertrauen, das man ihm entgegensetzt."
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 18.02.10  +  

Wie oft schenkst du dein Lächeln anderen Menschen?!

"Wenn jemand kein Lächeln für Dich übrig hat, so schenke ihm Deins.."
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 18.02.10  +  

Was ist dir wirklich wichtig?

"Viele Menschen wünschen, ihr Leben danach auszurichten, die ihnen wirklich wichtig sind. Und Du? Lebst Du bereits danach oder wünschst Du es Dir noch? Was wirst Du tun, um zu leben, was Dir wirklich wichtig ist?"
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 25.01.10  1  

wie siehst du die Menschen?!

"Betrachte jeden Menschen als Deinen besonderen Freund - und genau das wird er sein."
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 18.01.10  +  

Weihnachtsgeschichte 2009

  Es gab einmal einen Engel, der hatte eigentlich seinen festen Platz bei den himmlischen Heerscharen und hatte bis jetzt auch noch an nichts anderes gedacht, als zur rechten Zeit seine Harfe anzuschlagen und seinen weißen Arbeitsanzug sauber zu halten. Das ging schon seit vielen tausend Jahren so und Jonny, so hieß er, hätte sich nicht träumen lassen, dass sich daran noch mal etwas ändern würde. Träumen war übrigens auch nicht seine Sache, war er selber doch nicht weniger als ein Traum. Aber es kam doch anders. Der Herrgott, den er immer sehr gerne mochte, weil er immer so schön gütig war und sich noch nie beschwert hatte, wenn er mal einen falschen Ton auf seiner Harfe angeschlagen hatte, hatte nämlich einen himmlischen Plan gefasst. Und zwar hatte er sich entschlossen, dass es an der Zeit wäre, den Menschen ein Zeichen zu geben, dass es den Herrgott noch gäbe. Dazu schien es Gott auch höchste Zeit zu sein, denn die Menschen waren gerade eifrig dabei, immer mehr von dem kaputt zu machen, was er doch mal mit so viel Mühe geschaffen hatte. Gott wurde angst und bange, wenn er nach unten blickte. Gerade neulich hatte ihn wieder ein furchtbarer Knall aus dem Schlaf gerissen und es hatte bis zu ihm herauf geblitzt. Den Engeln hatte es fast den Heiligenschein weggeblasen. Gott rief also den Jonny zu sich und sprach sehr lange und ernsthaft mit ihm über seine Sorgen. Schon einmal hätte er versucht, den Menschen etwas Klarheit zu schenken, damit sie nicht mehr soviel kaputt machen müssten. Damals hätten sie da unten schon die gleichen Probleme gehabt: Die einen waren reich und die anderen versklavt und glücklich war niemand. Damals war auch ein Bote auf die Erde geschickt worden, erzählte Herrgott. Aber die Mission war nicht wunschgemäß verlaufen: Zuerst war der menschliche Körper des Boten ermordet worden und dann hatten die Menschen noch eine fürchterlich sentimentale Geschichte aus seinem Leben gemacht. Eine Geschichte, die sich die Menschen zwar immer wieder zur Belebung des Weihnachtsfestes anhörten aber überhaupt nicht mehr zuhörten. Und daher kam das Liebe, das in der Geschichte steckte, überhaupt nicht mehr hervor und die Welt wurde kälter und kälter. Darum hatte sich Gott also nun entschlossen, einen neuen Versuch zu starten, bevor sich die Menschen vor lauter Unglück alle gegenseitig umgebracht hatten. Also meinte Gott: "Pass auf Jonny, du nimmst dir jetzt deine Harfe, ziehst deinen leuchtenden Arbeitsanzug an und dann gehst du runter auf die Erde. Dort musst du dir dann jemanden suchen, der oder die diese Weihnachtsgeschichte wirklich und ernsthaft verstanden hat. Den oder die musst du dann bitten und ermutigen und ihm oder ihr die Kraft geben, sie allen anderen Menschen zu erzählen. Während dieser Erzählungen musst du dann immer auf deiner himmlischen Harfe spielen, damit sie das Herz der Menschen aufschließt. Alles was in der Weihnachtsgeschichte erzählt wird, wird dann direkt in das Herz der Menschen dringen und dann ist die Welt bestimmt gerettet." So einfach war das also. Jonny war begeistert. Da Heiligabend nicht mehr fern war, machte er sich auch gleich auf den Weg zu den Menschen. Er überlegte, welche Menschen die Weihnachtsgeschichte wohl am dringendsten nötig hätten. Nachdem er einige Zeit auf die Erde heruntergeschaut hatte, kam er auf die sogenannten zivilisierten Menschen in diesen sogenannten reichen Ländern. Es war aber gar nicht einfach in diesen Ländern einen Menschen zu finden, der als Erzähler oder Erzählern in Frage käme. In einer Einkaufsstraße fand Jonny einen Mann mit einem gemütlich aussehenden Bart, einer Zipfelmütze und mit Kindern um ihn herumstehend, der erzählte Weihnachtsmärchen. "Das muss er sein," dachte Jonny und schwebte zu ihm herunter. Aber um so näher er kam um so verwirrter wurde er: die Kinder hörten ja gar nicht zu! Woran lag das nur? Und dann merkte er, dass der Mann in ein Mikrophon sprach so dass die Kinder gar nicht seine wirkliche Stimme hörten sondern nur ein hässliches Gekrächze. Und der Bart war nicht echt, die Mütze war aus Pappe und als er dann noch in die Gedanken des Mannes schaute, sah er dort nur seine nächste Gehaltsabrechnung. Die Geschichte, die er erzählte, interessierte ihn überhaupt nicht, obwohl sie wirklich sehr schön war. Außerdem war er noch von so hellen Lampen angeleuchtet, dass er seine Zuhörerschaft gar nicht anschauen konnte. Das war es also nicht. Schnell schwebte Jonny weiter. "Sind die Menschen etwa alle so?" fragte er sich verzweifelt. Da kam er an einer Kirche vorbei, die war zu Ehren Gottes aufgebaut worden, erinnerte er sich. Das musste also eine Stelle sein, wo die Menschen noch von Gott und seiner Liebe wussten. Schnell schwebte Jonny herunter. Tatsächlich, der Oberpriester erzählte gerade die Weihnachtsgeschichte. Aber was war das? Die wenigen Zuhörer waren ja gar nicht von der Liebe der Geschichte erfüllt! Wäre das der Fall gewesen hätten sie sich doch umarmen müssen, zumindest ab und zu einmal anlächeln. Aber nichts von alledem. Jonny spürte auch den Grund. Der Pastor glaubte und fühlte selbst nicht, was er erzählte. Er hatte die Geschichte jahrelang studiert, zerpflückt, analysiert, hinterfragt, so dass von der Wärme, den feinen unberührbaren Zusammenhängen nichts mehr übrig war. Deshalb konnte er die Geschichten auch nicht mehr erzählen. Er erzählte den Menschen daher Dinge aus ihrer Welt, einer Welt, die sie kannten, deren Einsamkeit sie kannten und in der sie es dem Pastor natürlich auch nicht glaubten, wenn er von Gemeinsamkeit und Nächstenliebe sprach. Niedergeschlagen verließ Jonny die Kirche. Sollte es auf dieser Welt etwa niemanden mehr geben, der die Weihnachtsgeschichte wirklich erzählen konnte? Er schwebte weiter, vorbei an den hektischen, geschenkehortenden Menschen, den stinkenden Autos und dem Lärm. Solange, bis es stiller wurde, bis die Menschen weniger und stiller wurden, bis dahin, wo die Stadt den Schnee nicht mehr zu einem endlosen grauen Matsch einschmolz und noch weiter. Und Jonny fand ein kleines Dorf, im Norden eine Kirche, in der Mitte ein Haus, darin ein warmes Zimmer mit einem Ofen und daneben ein Mädchen hinter einem Spinnrad. Es spann Wolle und dachte dabei an die Schafe, die die Wolle für die Menschen hergaben und an die Hirten, die dort draußen in der Kälte auf die Schafe aufpassten. Und das Mädchen mochte die Schafe und die Hirten und überhaupt die Menschen und ganz besonders die Kinder. Es spürte deshalb, was die unschuldige Liebe eines Kindes der Welt der Erwachsenen geben konnte und dass manche der Hirten dort draußen in der Kälte sehr viel mehr Wärme übrig hatten, als dieser Landpfleger in seinem warmen Palast. Und was das Wichtigste für Jonny war, das Mädchen kannte auch die Weihnachtsgeschichte. Sie erzählte sie manchmal kleinen Kindern, auf die sie aufpasste um Geld zu verdienen und sie wurde auch verstanden. Die Augen der Zuhörer fingen dann an zu leuchten und die Wärme der Geschichte sprang auf sie über. Nur die meisten älteren Leute verstanden nur wenig. Deren Herzen waren schon zu fest verriegelt. "Endlich," dachte Jonny, "hier ist meine Aufgabe, hier habe ich den Menschen gefunden, der die Welt retten kann. Und Jonny holte seine Harfe heraus und schlug sie an. Plötzlich war die Welt um das Mädchen wie verzaubert. Menschen, die vorher gar kein Interesse an der Geschichte hatten, kamen plötzlich herbei, baten, die Geschichte zu erzählen, hörten zu, tauten innen drin auf, wurden lebendig und verstanden die Geschichte mit Begeisterung. Ihre Herzen schlugen höher und die Menschen erzählten die Geschichte weiter, denn sie hatten gemerkt, wie viel Liebe sich Menschen geben können. Die Menschen sahen auf einmal, wie grau die Welt, die sie sich erschaffen hatten war. Sie wollten auf einmal leben, weil sie an das lebende Kind im Stall von Bethlehem dachten. Sie nahmen alle ihre Bomben auseinander und verbuddelten sie tief unter der Erde. Dann trafen sie sich überall, um die Weihnachtsgeschichte zu hören und sie nahmen sich die Zeit dazu, die sie vorher nie gehabt zu haben glaubten. Jonny spielte sich die Finger wund und das Mädchen begann heiser zu werden aber die beiden waren froh. Und Jonny merkte, dass sein Plan oder vielmehr der des lieben Herrgottes aufgegangen war. Und so gaben die beiden so viel von ihrer doppelten Liebe, der Liebe des Menschen, die mit himmlischer Hilfe auf offene Herzen traf, an die Menschen weiter, dass die Welt ein ganz kleines Stück besser wurde. Das Einzige, was das Mädchen und auch Jonny nicht wussten und was ihnen manchen Zweifel erspart hätte, war folgendes: Gott hatte viele, viele, viele Jonnys auf die Erde geschickt und in jeder Ecke und überall fanden sie Menschen, ein Mädchen, einen Jungen, einen Mann, eine Frau, die die Weihnachtsgeschichte noch verstanden. Und all die Jonnys halfen all den Menschen, sie weiter zu erzählen. Und darum scheint es doch so zu sein, dass die Welt noch nicht ganz verloren ist.  
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 24.12.09  +  

Anpassung - die Wurzel allen Übels

Sehr bald verschwindet die Klarheit des Kindes, denn seine Ursprünglichkeit und seine wahre Natur stimmen nicht überein mit den Interessen dieser Welt. Jeder Mensch ist von seiner frühesten Kindheit damit konfrontiert, dass die Welt ein Irrenhaus ist, das Kind spürt das ganz klar: Sein Wesen und die Absichten der Gesellschaft passen nicht zusammen. Die Natur des Kindes strebt in die eine Richtung und die Gesellschaft zwingt das Kind in eine ganz andere oft sogar in die entgegengesetzte Richtung. Die Welt, die Menschen sind gespalten, verrückt, das ist die traurige Normalität. Jeder ist ein anderer nur nicht er selbst. Um zu überleben hat das Kind nur eine Chance, es passt sich an. Bald verliert es sich in tausenderlei Dingen und vergisst seinen Ursprung. Früh bringt man uns „die Sprache der Welt“ bei und gleichzeitig verlernen wir, uns selbst zu vertrauen, unsere Gefühle ehrlich auszudrücken und wirklich wir selbst zu sein. Wenn man dem gleichen Kind das einst voller Staunen war, wenn man diesem Kind 20 Jahre später begegnet und ihm in die Augen schaut, findet man statt Klarheit eher Verwirrung. Eine dicke Staubschicht aus Vergangenheit, Überzeugungen, Vorurteilen und Konditionierungen liegt jetzt über dem Bewusstsein. Diese Schicht, das Ego, wird immer stärker und erdrückender und beginnt das Leben allmählich zu bestimmen. Kompromisse werden zur Tagesordnung und Lebensart. Spätestens dann leben wir nicht mehr als der, der wir wirklich sind. Aber nur wir tun das, nur wir Menschen tun uns und anderen das an. Die Tiere, die Pflanzen, alle leben natürlich, nur das menschliche Leben steht auf dem Kopf. Die Bäume leben ihr Leben, die Blumen, die Vögel, alle Lebewesen, außer dem Menschen. Der Mensch ist das einzige Lebewesen, welches sich gegen seine Natur entscheiden kann und das ist der Anfang jeglichen Leids und die Ursache aller Krankheiten.  
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 08.12.09  +  

Was haben Flöhe und Menschen gemeinsam??

Wenn man Flöhe trainieren- konditionieren- will, steckt man sie in ein leeres Marmeladenglas und verschließt den Deckel. Die Flöhe springen ihrer Natur gemäß nach oben und knallen mit dem Kopf an den Deckel. Sehr bald merken sie, dass es nicht weiter geht. Jetzt kann man den Deckel vom Glas nehmen - die Flöhe wissen nun, dort ist das Ende der Welt. Keiner von Ihnen wird auf die Idee kommen, höher zu springen. Es wird Generationen brauchen, bis ein mutiger Floh sich selbst die Erlaubnis gibt, so hoch zu springen wie sein Herz es ihm sagt. Und das ist das Schöne am Herzen, es kann nicht konditioniert werden. Wann gibst Du Dir die Erlaubnis, du selbst zu sein und Dein Leben zu leben? Wenn Du still wirst, wenn die vielen Stimmen im Kopf verschwinden, dann vernimmst Du eine leise Stimme. Deine. Jetzt kannst Du die Herde verlassen ohne zu leiden, denn Du weißt, dass Du deinen individuellen Weg gehen musst. Komm und folge zu Dir.  
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 08.12.09  +  

Ratio oder Emotio

Die Auffassung, dass rational denkende und nicht von Ihren Emotionen geleitete Menschen die besseren Entscheider sind, ist nicht nur falsch – solche Menschen sind im Alltag auch oft aufgeschmissen.  „Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Geist ist ein treuer Diener“, sagte einmal Einstein und kritisierte: „Wir haben eine Gesellschaft geschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat.“ Verstand und Gefühle haben beide Ihre Stärken und Schwächen. Aber wann sollte man sich auf seine Intuition und wann auf seine Ratio verlassen? Regel 1: Wer bereits viel Erfahrung auf einem Gebiet hat, kann sich meist auf sein Bauchgefühl verlassen. Ist man dagegen ein blutiger Laie tut man gut daran, sich mehr Zeit zu lassen und sich ausführlich und analytisch mit der Situation zu befassen. Profi-Golfer schlagen den Ball dann am besten, wenn man ihnen erst gar keine Zeit lässt, um über den Ball nachzudenken. Bei Anfängern verhält es sich genau umgekehrt. Regel 2: Je unübersichtlicher und komplexer die Situation, desto öfter versagt die Analyse und die Intuition ist vorteilhafter. Einen Versuch hierzu lieferte der deutsche Psychologe Gerd Gigerenzer: Er fragte Passanten in München und in Chicago anhand einer Liste mit den Namen von Aktiengesellschaften, welche davon die Passanten kannten. Dann investierte er 50.000 € in jene Firmen, die fast allen Passanten bekannt waren. Ein halbes Jahr später hatte sein Portfolio nahezu alle Analysen der Investmentgesellschaften geschlagen. Nur seinen Gefühlen zu folgen und Analyse und Ratio in den Wind zu schlagen kann jedoch ebenso ins Verderben führen. Vor einigen Jahren berechnete Gigerenzer anhand von Daten des US-Verkehrsministeriums die Zahl der Verkehrstoten nach dem 11. September 2001, als die Menschen aus Angst vorm Fliegen aufs Auto umstiegen. Die Zahl der Todesopfer in den drei Monaten nach dem 11.09. lag um 350 über dem langjährigen Durchschnitt und überstieg somit die Zahl derjenigen, die in den abgestürzten Flugzeugen ums Leben kamen. Emotio und Ratio haben also sowohl Vor- als auch Nachteile. Wir sollten uns also möglichst viel Wissen und viel Erfahrung aneignen, damit wir unseren Emotionen und unseren Intuitionen vertrauen können. Wenn man in den Autobiographien und Lehrbüchern von großen Wissenschaftlern liest, werden ihre bahnbrechenden Einfälle oft als Ergebnis rationalen Denkens dargestellt. In Wirklichkeit aber waren diese bahnbrechenden Einfälle meist intuitiv und sind oft erst nach längeren Unterbrechungen und langen quälenden Denkprozessen entstanden. Und das Fazit aus alle dem: „Wer denken will, muss fühlen!“
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 07.12.09  +  

Deine Umstände

"Erfolgreiche Menschen suchen sich die Umstände, die sie brauchen und wenn sie sie nicht finden, schaffen sie sich die Umstände selbst."
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 04.12.09  +  

Das Leben der Frau Dankbarkeit

Es war einmal eine weise, sehr gut und attraktiv aussehende Frau. Sie hieß Dankbarkeit. Ihre besonders ausgeprägte Eigenschaft war, wie es ihrem Namen gebührte, die Dankbarkeit. Sie fiel im Alltag nicht so sehr durch übermäßigen Luxus oder Reichtum auf, sondern vielmehr durch ihre erstaunlich positive Ausstrahlung. Menschen, die nicht diese Ausstrahlung hatten wie sie, fühlten sich oft von ihr stark angezogen und genossen ihre Nähe. Manche jedoch konnten ihre Anwesenheit überhaupt nicht oder nur schwer ertragen. Sie kritisierten sie anfangs häufig, jedoch ergab es sich mit der Zeit immer seltener, dass Frau Dankbarkeit auf solche Menschen traf. Wie von göttlicher Hand geführt, entwickelte sich ihr Leben vollkommen glücklich, harmonisch und wunschgemäß. Sie ging bescheiden durchs Leben und es mangelte ihr an nichts. Alles, was ihr Herz begehrte, war im Überfluss da und sie pflegte die kleinen und großen Kostbarkeiten, die sie um sich hatte sorgsam und dankbar. Sie hatte immer mehr als genug Geld und konnte sich alles leisten, was ihr Herz begehrte. Sie machte jedoch nie viel Aufhebens um Äußerlichkeiten. Sie tat nichts was für andere ein Nachteil ist. Nie hörte man sie über jemand negativ oder ablehnend urteilen. Sie fand keinen Grund zum Klagen. Denn sie akzeptierte und liebte ihre Mitmenschen von Herzen, so wie sie waren. Sie war eine gute Zuhörerin, von ihrer Art eher sensibel und eine sehr genaue Beobachterin. Überall wo sie hin kam, fand sie Gründe, dankbar zu sein. Diese Frau lebte zwar kein besonders spektakuläres oder auffälliges Leben, dazu war sie zu wenig auf Ruhm und Anerkennung aus. Jedoch genoss sie ein sehr angenehmes und leichtes Dasein. Frau Dankbarkeit öffneten sich Türen und Tore, wo immer sie hinwollte. Alles was sie sich vorstellte zu erreichen gelang ihr fast wie von selbst. Sie wertschätze ihre Mitmenschen bei jeder Gelegenheit großzügig und es fiel ihr sehr leicht, sich auch an unscheinbaren Kleinigkeiten zu erfreuen. Dadurch, dass Frau Dankbarkeit so von Herzen dankbar durchs Leben ging, war ihre Wahrnehmung die meiste Zeit mit Lebensumständen beschäftigt, für die sie dankbar sein konnte. Weil sie ständig mit solchen Dingen beschäftigt war, sei es bewusst oder unbewusst, ergab es sich, dass ihr Leben immer reicher wurde an Anlässen, für die sie tiefe Dankbarkeit empfand. Freilich war das nicht immer so gewesen. Damals zur Zeit der Undankbarkeit Als Heranwachsende und junge Erwachsene war Frau Dankbarkeit die Undankbarkeit in Person gewesen. Sie lehnte sehr vieles ab. Sie rümpfte häufig über andere Menschen die Nase. Sie haderte viel mit sich selbst. Sie betrachtete die Welt so, als müsse alles nach ihren Regeln laufen und als gäbe es nur eine Wahrheit, nämlich ihre eigene. Wenn sich jemand oder etwas nicht so verhielt wie es ihr passte, versuchte sie, dies aus ihrem Leben zu drängen. Sie lebte mit dem Glauben, andere Menschen verändern zu können. Sie scheiterte daran jedoch stets kläglich. Statt dessen kamen immer noch mehr dieser lästigen Umstände auf sie zu. Es dauerte viele Jahre bis sie endlich wacher wurde und sie erkannte diesen grundlegenden Fehler in ihrer Wahrnehmung. Mit einem Mal fiel es ihr wie Schuppen von den Augen, dass sie selbst es war, die alle diese negativen Erlebnisse geschaffen hatte. Mit ihrer Undankbarkeit hatte sie Umstände geschaffen, die sie darin bestärkt hatten, weiter undankbar zu sein. Immer mehr verstand sie, wie sie sich durch ihre eigene Wahl der Wahrnehmung in unerwünschten Lebenseindrücken festgehalten hatte. So beschloss sie, sich davon zu lösen und ganz konsequent immer dankbarer zu werden. Die Undankbarkeit mit Dankbarkeit betrachten? Frau Dankbarkeit dachte sehr oft dankbar an die Zeit zurück, in der sie voller Undank war. Sie hatte gelernt, ihre Vergangenheit vollkommen als liebenswerten Teil von sich anzunehmen. Als Zeit der persönlichen Reifung. Dankbar vor allem deshalb, weil sie inzwischen den riesigen gefühlten Unterschied zwischen einem Leben voller Dankbarkeit und einem in Undankbarkeit an sich selbst erfahren hatte. Sie konnte nun alle Menschen wertschätzen. Insbesondere auch alle Menschen in ihrem direkten Lebensumfeld. Sie hatte keinen Impuls mehr zu denken, jemand solle anders sein oder sich anders verhalten als so, wie er gerade ist. Sie bekam eine sehr tiefgehende Gewissheit, dass immer alles in Ordnung ist. Wenn Sie mal etwas feststellte, was ihr nicht passte, suchte sie nach Liebe und Dankbarkeit in sich selbst für diesen Umstand. Damit gelang es ihr alle Probleme wie von Zauberhand zu lösen. Frau Dankbarkeit und ihre Freunde Je mehr Frau Dankbarkeit sich zu ihrer wahren Natur der Dankbarkeit hin entwickelte, desto schöner und liebevoller wurden auch ihre Beziehungen. Sie war immer öfter von positiven und gut zu ihr passenden Menschen umgeben. Ihre dicksten Freunde mit denen sie fast jeden Tag zum gemeinsam Spaß haben und Tanzen ging, waren Herr Glück und Frau Liebe. Sie fühlte sich sich seelisch mit ihnen verbunden und wann immer sie ihre besten Freunde um sich hatte, öffnete sich ihr Herz noch weiter als sonst. Und wenn sie nicht gestorben ist, so lebt sie noch heute. Sehr bewusst, täglich dankbar, naturverbunden und im Einklang mit ihren Freunden und Mitmenschen.  
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 11.10.09  3  

Können wir innere Freude erlangen?

Wenn wir im äußeren Leben mit Menschen zusammen sind, mit ihnen sprechen und Ideen austauschen, erhalten wir eine Art Freude. Aber das ist nicht wirkliche Freude; das ist nur eine Art vitales Vergnügen. Wirkliche Freude ist etwas sehr Tiefes und Erfüllendes. Innere Freude ist immer eine Seltenheit, weil sich die Menschen in ihrem Leben nicht nach dieser inneren Freude sehnen. Die meisten von uns leben in der Welt der Wünsche und des Verlangens. Wir haben keine Zeit, um nach innen zu gehen. Von vierundzwanzig Stunden, die wir täglich zur Verfügung haben, finden wir nicht eine einzige Minute Zeit, um in uns zu gehen und diese innere Freude zu erhalten. In uns gibt es ein weites Feld. Wie ein Bauer müssen wir dieses innere Feld pflügen, und nachdem wir es gepflügt haben, müssen wir die Saat unserer Strebsamkeit sähen, die Saat unserer Anteilnahme für das innere Leben. Wenn wir das innere Leben aufrichtig annehmen, werden wir nach einigen Monaten oder einem Jahr beginnen, wirkliche innere Freude zu spüren.
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
137x
yasni 06.10.09  1  

Erfüllung

Erfüllung im Leben finden ist eines der sehnsüchtigsten Ziele des Menschen. Und Erfüllung ist erreichbar. Sie liegt verborgen am Grund des Meeres der Freude und dem Ozean einer tiefen Meditation.
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
120x
yasni 06.10.09  +  

Hallo ihr Lieben,

die Zeit vergeht sooo schnell. Nun ist der Sommer fast vorbei und der goldene Herbst kann einzug halten. In letzter Zeit bin ich leider, wie ihr wohl schon bemerkt habt, leider nicht oft online. Habe neben meiner Arbeit, viel Zeit mit meiner Tochter verbracht und ihr meine mütterliche Unterstützung geben dürfen. Nun ist fast alles geschafft. Morgen steht in Hannover noch ein Englischtest an (Ietls), den sie benötigt, da ihr Studium auf Engisch unterrichtet wird. Ein wunderschönes WG-Zimmer (genau das, was sie haben wollte) hat sie in Bad Honnef auch gefunden. Nun kann nächste Woche der Umzug stattfinden. Das Glück ist auf ihrer Seite. Nun unterstütze ich meinen Sohn, der ein Haus gekauft hat, noch bei Umbauarbeiten und dann bin ich wieder dran. Ich habe mir vorgenommen ein Buch zu schreiben. Vor einem Jahr, gingen meine Gedanken noch in die Richtung, dass ich meine Lebensgeschichte schreiben wollte. Heute, wo ich mit mir im Reinen bin, brauche ich das nicht mehr. Ich hätte einige Menschen, die mir schlimmes angetan haben "angeklagt" und deren Famiien - die nichts davon wissen und nichts dafür können - mit hineingezogen. Ich möchte mitteilen, dass das Leben noch so hart und schwer sein kann, dass es dennoch möglich ist, auf die Sonnenseite zu kommen. Ich habe es auf grund meiner Ausbildungen, einem Selbststudium mit vielen Übungen, die ich alle getestet habe, geschaft ein wunderschönes und harmonisches Leben zu führen. Ich möchte keinem sagen, dass dies einfach ist. Arbeit an deinem Selbst und Durchaltvermögen, sowie einen festen Willen gepaart mit Kraft, gehören dazu. Es lohnt sich dennoch :-) Liebevolle Gedanken und ein wunderschönes Wochenende mit Euren Lieben wünscht Euch Jutta
Jutta Glanz @ Hannover/Homberg
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yasni 28.08.09  +  

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