News Urs Hafner

(1 - 30 von 53
)

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: "Crazy old Urheberrecht"

[Spiegel Online] - Jorgen Randers gibt eine neue Warnung des Club of Rome heraus: "Das globale Bevölkerungswachstum sowie das ökonomische Wachstum des Westens" werden in den nächsten 40 Jahren abnehmen, berichtet Urs Hafner. Der indisch-kanadische

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Laizismus als Waffe

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - US-Blogs beklagen, dass die Yale University Press ein Buch über die dänischen Mohammed-Karikaturen herausgibt, ohne die Karikaturen zu zeigen. Die "taz" thematisiert ein Burka-Verbot, das in Frankreich diskutiert wird. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Charme eines Knäckebrots in der Sahara

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "SZ" konstatiert Diedrich Diederichsen: Pop ist noch nicht ganz tot, sondern wird im Netz zerstückelt und verknüpft fortleben. Und eine "taz"-Autorin hatte in Bayreuth das Gefühl, "einem Dinosaurier beim Sterben zuzusehen". 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Theater ist kein Muss mehr

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Daniel Kehlmanns Kritik am Regietheater beschäftigt weiter die Feuilletons. Alle trauern um den verstorbenen Choreografen Merce Cunningham und die Theaterikone Traugott Buhre. Die "taz" feiert außerdem das Comeback des Krautrock. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Feuer der puritanischen Hölle

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "Berliner Zeitung" berichtet, dass die russische Staatsanwaltschaft die Ermittlungen zum Mord an Anna Politkowskaja als abgeschlossen erachtet. Die "Zeit" rät, das kapitalistische Verlagswesen solle sich ein Beispiel an der Zentralbücherei für Blinde nehmen. Zu sehen: Ein Cyd-Charisse-Video! 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Frischfleisch für die nächste Sendung

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "Welt" feiert die Tierbilder Jean-Baptiste Oudrys. In der "FAZ" sagt Cecile Wajsbrot eine neue Französische Revolution an. Die "taz" interviewt die italienische Satirikerin Sabina Guzzanti zu Berlusconi III. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Das Prinzip Abschreckung

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "taz" weiß, wie die Musikindustrie ihre letzten Kunden vergrätzen will. In der "FAZ" erklärt Barbara Frischmuth, warum sich immer mehr türkische Intellektuelle für die alevitische Kultur interessieren. Die "FR" erlebte, wie Julia Fischer fast gleichzeitig Geige und Klavier spielte. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Von Bizeps bis Trizeps

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "taz" sucht nach Freiheitssuchern in der verängstigten deutschen Mittelschicht. Die "FAZ" blickt in Spaniens dürre Zukunft. Und die "FR" liest Wandzeitungsliteratur in Fitness-Studios. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Feigheit und Ohnmacht

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Nur Feigheit motiviert bei manchen Intellektuellen die Bewunderung für Christian Klar, meint Peter Schneider in der "Welt". Die "taz" fragt: Ist Comedy rechts? Die "FAZ" staunt über die Chinesen, die mit leninistischen Methoden einen Schutz des Eigentums einführen. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Wo alles den Bach runter geht, fliegt Marthaler beschwingt

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Ein Ereignis des Wochenendes war ganz klar die "Groundings"-Inszenierung des fast abgesägten Zürcher Intendanten Christoph Marthaler - das erste Theaterstück über die Aktieneuphorie und ihr dunkles Ende. Die "FAZ" macht sich aber auch Sorgen über die Schweizer: Können die noch deutsch? In der "taz" porträtiert Gabriele Goettle einen Bombenentschärfer. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Auf den Spuren der Spaßgesellschaft

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "FAZ" fragt, ob und wie der 11. September im Kino visualisiert werden kann. In der "FR" plädiert der Religionsphilosoph Raimon Panikkar gegen eine Universalisierung der westlichen Werte. Die "NZZ" fragt, woher der Begriff Spaßgesellschaft kommt (aus der "taz", so scheint es). Die "SZ" fürchtet, dass die Berlusconisierung jetzt auch die Historiker erreicht. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Tödlich getroffener Leviathan

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "FAZ" kommentieren Amos Oz und David Grossman die Lage in Israel. Auch die "SZ" analysiert den Konflikt. Die "Zeit" sieht die Demokratie in Gefahr. Die "FR" fragt: Braucht Berlin ein Rosa-Luxemburg-Denkmal? In der "taz" schreiben sechs Kritiker über sechs Filme von Billy Wilder. 

Intelligenzforschung ǀ Kopf oder Zahl — der Freitag

www.freitag.de
Psychologische IQ-Tests stellen seit über 100 Jahren fest, wie gescheit oder dumm die Menschen sind. Vor allem Kinder sind Beute dieser Rasterfahndung

Community: So reagieren BLICK-Leser auf die GA-Preiserhöhung - Blick

www.blick.ch
Sie bezahlen aber den gleichen Preis wie diejenigen, die die Wagons noch leer vorfinden», schreibt Leser Urs Hafner-Lüthi. Mit dieser ...

NZZ: Ein zweites Mal Opfer sein? Nein, danke | NZZ

Ehemalige «Fremdplacierte» können beim Bund eine finanzielle Entschädigung beantragen. Bis jetzt haben sich nur wenige Opfer gemeldet. Aus verständlichen...

CreateHetze, Roboterjournalismus, Faktenchecker — BILDblog

bildblog.de
Ein Watchblog für deutsche Medien

Wie Globi vom politisch unkorrekten Bengel zum Demokratie-Erklärer...

www.tagblatt.ch
Die Parlamentsdienste nutzen das Schnabeltier zusehends als Maskottchen. Die wundersame Wandlung einer Schweizer Kultfigur – vom politisch unkorrekten Bengel...

Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und dicke Luft ...

buchmarkt.de
Unter "Leidende Liebende" berichtet Urs Hafner, wie Joseph Jung in Lydia Welti-Escher (1858–1891). Biografie. Quellen, Materialien und Beiträge bei NZZ Libro Lydia Eschers Fall nochmals aufrollt. Eine Affäre um den ...

Konf: Publizieren in Geschichte - H-Soz-u-Kult / Termine

www.hsozkult.de
in Paris, und Dr. Urs Hafner, zuständig für historische Themen in der Neuen Zürcher Zeitung und wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Kommunikationsabteilung des Schweizerischen Nationalfonds, gewonnen werden.

Urs Hafner: «Forschung in der Filterblase» – eine Rezension ...sagw.ch › sagw › aktuell › news › details › news › reze...

www.sagw.ch
Mitte März wollten wir das neue Buch von Urs Hafner mit einer Buchvernissage würdigen. Daraus wurde nichts. Der Historiker Jon Mathieu hat ...

Das Tier über sein Aussehen verstehen | Universität Basel

www.unibas.ch
Als Philosoph, der sich mit Tieren beschäftigt, stösst Markus Wild ausserhalb der Universität oft auf Resonanz. Er glaubt, dass die Philosophie dazu beiträgt,...

Im Osten viel Neues | Universität Basel

www.unibas.ch
Osteuropa ist in den Augen des Westens eine Zone der Rückständigkeit, wo Nationalismus, Korruption und Chauvinismus ins Kraut schiessen. Dabei böte die jüngste...

Neuroökonomie ǀ Primitive Reiz-Reaktions-Maschinen — der Freitag

www.freitag.de
Eine neue Disziplin, die nicht nur die Ökonomie, sondern die gesamte Sozialwissenschaft revolutionieren will

NZZ: Corona: Die Pandemie ist nicht nur ein medizinisches Problemwww.nzz.ch › feuilleton › corona-die-pandemie-ist-nicht-...

Vertreter der Sozial- und Geisteswissenschaften wehren sich dagegen. Urs Hafner , Uhr.

Nicht ernst genommen | WOZ Die Wochenzeitung

www.woz.ch
Von Urs Hafner. Etwas haben die Naturwissenschaften und die Geistes- und Sozialwissenschaften im Prinzip gemein: Sie sind Erfahrungswissenschaften. Sie beobachten die Welt und analysieren die Aufzeichnungen, die ...

Zwei Visionäre gegen Elektrosmog | St.Galler Tagblatt

www.tagblatt.ch
RHEINTAL. Elektrosmog gewann als Thema durch kabelloses Internet und vermehrte Handy-Telefonie zuletzt an Bedeutung. Die Rheintaler Urs Hafner und Roland Nufer...

Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und ein großes ...

buchmarkt.de
Dass der psychische Apparat des Ingenieurs weitaus simpler funktionierte als seine Raketen, will man einfach nicht glauben", meint Rezensent Urs Hafner. Heute mit Kinder- und Jugendbüchern "Das 'K-Wort'": Ein ...

Mein Kommentar zum Artikel von Urs Hafner in der NZZ vom ...

www.sergio-devecchi.ch
Schon der reisserische Titel lässt aufhorchen: «Vergleiche der Schweiz mit dem «Dritten Reich», Verschwörungstheorien und ...

«Wen soll man bestrafen, wenn ein Roboterauto ein Kind überfährt?» |...

www.unibas.ch
Die Rechtswissenschaftlerin Sabine Gless legt den Finger auf einen wunden Punkt: Das Recht ist nicht auf Roboter vorbereitet, die selber Entscheidungen treffen...
+1